TOP 25 Japan: Das sind die besten Sehenswürdigkeiten & Geheimtipps!

Japan steckt voller Kontraste: Futuristische Städte wie Tokio, uralte Tempel, verschneite Berge und tropische Inseln. Ob Tradition oder Hightech – hier gibt’s alles! Wir zeigen dir die schönsten Sehenswürdigkeiten in Stadt und Natur und haben alle Highlights in einer interaktiven Karte für dich gespeichert.

Japan Mount Fuji
Servus Autorenbox Nina & Tom

Wir sind Nina und Tom,

reisesüchtig & noch nicht geheilt! Die Welt ist zu schön, um zu Hause zu bleiben! Hier teilen wir unsere schönsten Reiseziele & besten Tipps mit dir – Nachreisen erlaubt 😊

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In den Städten

Japans Städte sind vor allem für ihre futuristische Architektur bekannt. Aber genau hier siehst du einen der stärksten Kontraste Japans. In Tokio steht beispielsweise der Kaiserpalast nur wenige Minuten entfernt von den Hochhaussiedlungen und auch in Osaka findest du historische Gebäude wie die Burg direkt im modernen Stadtzentrum. Und Japan wäre auch nicht Japan, wenn wir dir nicht die schönsten Tempel und Schreine sowie die coolsten Spots für die Kirschblüte und alle anderen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorstellen.


Shibuya Crossing

Highlights

  • Größte Kreuzung der Welt
  • Einer der meistfrequentiertesten Fußgängerüberwege
  • 2.500 Menschen, die gleichzeitig die Straße überqueren
  • Leuchtreklame und Neonlichter

Am Shibuya Crossing in Tokio erlebst du das pulsierende Herz der Stadt. Es ist ein bisschen vergleichbar mit dem Times Square in New York, nur dass es sich hier um eine Kreuzung mit Fußgängerüberweg handelt. Hier überqueren täglich 250.000 Menschen die Straße. Kaum wird die Ampel grün, ist es, als hätte man einen Schalter umgelegt und bis zu 2.500 Menschen rennen auf einmal los über die Straße. Es ist ein faszinierendes Schauspiel, das du einfach live erleben musst.

Damit du den besten Blick auf das wuselige Geschehen bekommst, setzt du dich am besten in eines der Cafés in den höheren Etagen der umliegenden Gebäude. Ein Heißgetränk schlürfen und dabei das vermeintliche Chaos in Ruhe beobachten.

Wenn dann die Sonne untergeht, verwandelt sich der Crossing in ein Meer aus Neonlichtern, was dem Ganzen einen fast magischen Touch verleiht. Aber egal, ob tagsüber oder nachts, dieser Ort hat eine ganz besondere Energie, die du nirgendwo anders findest.


Kaiserpalast in Tokio

Infos

  • Tokio
  • 9:00 – 11:15 Uhr & 13:30 – 14:45 Uhr (Di-Sa)
  • kostenlos
    einige Touren und Audioguides kostenpflichtig
  • zur Tour
  • Mehr Infos

Am Kaiserpalast in Tokio tauchst du direkt in die Geschichte Japans ein. Wo früher einmal die Burg von Edo stand, ist seit 1869 nun der Wohnsitz der kaiserlichen Familie. Auch wenn du das Innere des Palastes nicht beziehungsweise nur zu ganz bestimmten Anlässen besichtigen kannst, bekommst du in den Gärten drumherum doch einen ganz guten Eindruck davon, was es bedeutet, Kaiser zu sein.

Wenn du durch das weitläufige Anwesen schlenderst, fühlst du dich wie in einer anderen Welt. Die Ruhe hier ist fast magisch, besonders im Kontrast zum geschäftigen Tokio und den Hochhaussiedlungen, die unweit des Palastes liegen. Wir finden, es sieht hier aus, als wäre die Zeit stehen geblieben.

Tipp: Besuche diese Sehenswürdigkeit während der Kirschblütenzeit in Japan. Die Blütenpracht rund um den Palast ist atemberaubend, ein perfektes Fotomotiv. Aber auch zu jeder anderen Jahreszeit hat der Kaiserpalast seinen ganz eigenen Charme.


Asakusa-Schrein

Infos

  • Tokio
  • Mo bis Fr 9:00 – 16:00 Uhr //
    Sa, So 9:00 – 16:30 Uhr
  • kostenlos
  • Mehr Infos

Klar, wenn du in Asien unterwegs bist – und vor allem in Japan – gehört der Besuch von Tempeln und religiösen Stätten unbedingt dazu. In Japan triffst du auf viele sogenannte Schreine, in denen heilige Gegenstände aufbewahrt werden. Ein Shintō-Schrein hingegen ist ein Ort, an dem eine einheimische Gottheit verehrt wird. Einer der bedeutendsten Shintō-Schreine, neben der berühmten Tempelanlage Senso-ji, ist der Asakusa-Schrein. Der Legende nach werden hier die drei Männer geehrt, die für den Bau des Senso-ji verantwortlich waren.

Wir finden die Anlage besonders sehenswert – ihre kunstvoll gestalteten Gebäude und die gepflegten Gärten sind wirklich beeindruckend. Besonders lebendig wird der Asakusa-Schrein während des Sanja Matsuri. Dieses Festival steigt jedes Jahr im Mai und ist ein echtes Highlight. Stell dir vor: Bis zu 100 tragbare Schreine werden durch die Straßen getragen, begleitet von Musik, Tänzen und Prozessionen.

Map

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Tokyo Skytree

Infos

  • Tokio
  • Mo bis Do 10:00 – 22:00 Uhr //
    Fr bis So 9:00 – 22:00 Uhr
  • Tembo Deck ab ¥1,800 (11,50€) // Combo Ticket (+Galleria) ¥2,700 (13,50€)
  • Tickets

Klar, wenn du in Asien unterwegs bist – und vor allem in Japan – gehört der Besuch von Tempeln und religiösen Stätten unbedingt dazu. In Japan triffst du auf viele sogenannte Schreine, in denen heilige Gegenstände aufbewahrt werden. Ein Shintō-Schrein hingegen ist ein Ort, an dem eine einheimische Gottheit verehrt wird. Einer der bedeutendsten Shintō-Schreine, neben der berühmten Tempelanlage Senso-ji, ist der Asakusa-Schrein. Der Legende nach werden hier die drei Männer geehrt, die für den Bau des Senso-ji verantwortlich waren.

Wir finden die Anlage besonders sehenswert – ihre kunstvoll gestalteten Gebäude und die gepflegten Gärten sind wirklich beeindruckend. Besonders lebendig wird der Asakusa-Schrein während des Sanja Matsuri. Dieses Festival steigt jedes Jahr im Mai und ist ein echtes Highlight. Stell dir vor: Bis zu 100 tragbare Schreine werden durch die Straßen getragen, begleitet von Musik, Tänzen und Prozessionen.


Toyosu Fischmarkt

Infos

  • Tokio
  • Mo, Di, Do bis Sa 5:00 – 15:00 Uhr
  • kostenlos
  • Besuch der Auktionshalle nur mit Anmeldung
  • Mehr Infos

Im Heimatland des Sushi musst du unbedingt heimischen, frischen Fisch essen, das ist doch klar, oder? Am besten geht das am Toyosu Fischmarkt, dem größten Großhandelsmarkt für Obst, Gemüse und natürlich Fisch. Wenn morgens um 5:00 Uhr die ersten Fischerboote mit ihrem Tagesfang zurückkommen, erwacht der Fischmarkt zum Leben. Du solltest also definitiv früh da sein. In über 900 Geschäften und Restaurants kannst du nach Herzenslust einkaufen und schlemmen.

Das Highlight des Fischmarktes ist aber ohne Frage die tägliche große Thunfisch Auktion, die du von einem Fenster und einer Aussichtsplattform aus beobachten kannst. Melde dich aber unbedingt weit im Voraus an, die Plätze sind begrenzt und heiß begehrt.

Der Fischmarkt befindet sich auf der künstlich angelegten Insel Toyosu, wo es außerdem einen Park mit Kinderspielplatz und weitläufige Rasenflächen gibt. Hier stehen dir auch mehrere Grillplätze zur Verfügung, wo du deinen eben erworbenen Fisch oder dein Gemüse grillen kannst. Frischer geht’s kaum.


Friedensmuseum in Hiroshima

Infos

  • Hiroshima
  • variieren je nach Saison; 7:30 bis 17:00/18:00/19:00 Uhr
  • Erwachsene ¥200 (1,20€)
  • weitere Dauerausstellungen verfügbar
  • Mehr Infos

Kennst du Hiroshima? Bestimmt ist dir die Stadt in Japan aus den Geschichtsbüchern ein Begriff – an diesem Ort geschah etwas sehr Tragisches. Im Zweiten Weltkrieg, 1945, wurde eine Atombombe auf die Stadt abgeworfen. Welche schlimmen Folgen das hatte, kannst du dir sicher denken: unzählige tote Menschen, Zerstörung und ein Ort, der auf Jahre hin unbrauchbar ist.

Im Friedensmuseum erfährst du alles über den Atombombenabwurf, die katastrophalen Zerstörungen und bewegende, persönliche Geschichten der Betroffenen. Besonders eindrucksvoll sind die persönlichen Gegenstände und Überlebensberichte, die im Museum ausgestellt sind.

Warum heißt es „Friedensmuseum“? Weil es nicht nur informiert, sondern aktiv für eine Welt ohne Atomwaffen plädiert und für den Frieden sensibilisieren will. Auch wenn einige Einblicke der Ausstellung wirklich schockierend sind, ist dieses Museum besonders für Geschichtsinteressierte ein absolutes Muss – bewegend und wichtig zugleich.


Fushimi Inari-Taisha

Infos

  • Kyōto
  • rund um die Uhr
  • kostenlos
  • Wanderung durch den Park ca. 2-3h
  • Mehr Infos

Ein weiterer cooler Shinto-Schrein ist der Fushimi Inari-Taisha. (Solltest du mit Schrein und Shinto nichts anfangen können, scroll nochmal kurz hoch zum Asakusa-Schrein, da haben wir dir die Basis zusammengefasst). Der Fushimi Inari-Taisha ist einer der ältesten und bekanntesten Schreine in Kyōto.

Wir finden ihn aber nicht nur wegen seiner historischen Bedeutung echt sehenswert, sondern vor allem wegen der 1.000 Tore. Ob es wirklich genau 1.000 sind, haben wir jetzt nicht gezählt 😉 Aber Fakt ist, dass dich dort unzählige rote Torii-Toren entlang deines Weges durch den Wald und das Gelände erwarten. Entlang des Weges findest du aber nicht nur Tore, sondern auch Souvenirshops und auch die ein oder andere Möglichkeit, lokalen Tee oder Snacks zu genießen. Wir finden, wenn du in Kyōto bist, solltest du dir den Fushimi Inari-Taisha auf keinen Fall entgehen lassen.


Tempel Kiyomizu-dera

Infos

  • Kyōto
  • täglich 6:00 – 18:00 Uhr
  • ¥400 (3€)
  • Anreise am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln
  • Mehr Infos

Tempel über Tempel in Japan… aber diesen hier solltest du unbedingt auch auf deine to do Liste für Kyōto setzen. Der Tempel Kiyomizu-dera ist eigentlich nicht nur ein Tempel, sondern bezeichnet mehrere buddhistische Tempel. Meistens meint man, wenn man von DEM Kiyomizu-dera spricht, den towasan Kiyomizudera. Der Tempel ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und – wie sollte es auch anders sein – mit einigen anderen Stätten zusammen UNESCO-Weltkulturerbe.

Was den Tempel so besonders macht, ist seine Lage. Er befindet sich auf einem kleinen Berg im Osten von Kyōto und bietet dir einen mega schönen Blick über die Stadt. Bekannt ist der Tempel aber auch wegen seiner Architektur, die eines der meistfotografierten Motive in Japan ist. Der Weg nach oben zum Tempel ist nicht ganz so entspannt, aber es lohnt sich. Eine bestimmte perfekte Jahreszeit für deinen Besuch gibt es hier nicht. Im Frühling sieht die Kirschblüte toll aus, im Sommer das satte Grün und im Herbst die bunten Farben der Bäume.

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Tempel Kinkaku-ji (Goldener Pavillion)

Infos

  • Kyōto
  • täglich 9:00 – 17:00 Uhr
  • Erwachsene ¥500 (3,00€) // Kinder ¥300 (2,00€)
  • am besten früh morgens oder am späten Nachmittag besichtigen
  • Mehr Infos

Bestimmt hast du schon bemerkt, dass es in Kyōto jede Menge Tempel gibt. Aber ein Pavillon, der vollständig in Gold erstrahlt? Das ist dann doch etwas Besonderes! Der buddhistische Tempel Kinkaku-ji, auch „Goldener Pavillon“ genannt, trägt diesen Namen nicht ohne Grund: Seine oberen Stockwerke sind komplett mit Blattgold überzogen. Natürlich zählt er, wie könnte es anders sein, auch zum UNESCO-Weltkulturerbe des historischen Kyōto.

Was wir dabei besonders spannend fanden: Ursprünglich diente der Tempel als Alterswohnsitz und als Reliquienhalle des Shogun Ashikaga Yoshimitsu. Der Kinkaku ist das einzige Gebäude, das von seinem einstigen Wohnkomplex übrig geblieben ist. Auch wenn er mehrmals abgebrannt ist, steht der Kinkaku-ji heute wieder prächtig da – das Bauwerk, das du jetzt besichtigen kannst, wurde 1955 neu errichtet.

Tipp: Wenn du den Kinkaku-ji besuchen möchtest, solltest du entweder früh morgens oder am späten Nachmittag kommen. Der Tempel ist nur von außen von den Gärten zu sehen und zu den normalen Tageszeiten drängen sich ganze Menschenmassen dort.


Burg von Osaka

Infos

  • Osaka
  • täglich 9:00 – 17:00 Uhr
  • ¥600 (3,60€)
  • idealerweise zur Kirschblüte besuchen
  • Mehr Infos
  • Mehr Infos

Hättest du in Japan zwischen den ganzen Tempeln auch Burgen erwartet? Vielleicht nicht unbedingt. Mit ihrer coolen Dachform, den weißen Fassaden und den Blattgoldverzierungen ist die Burg von Osaka eine der schönsten ihrer Art. Ihre Geschichte reicht bis ins Jahr 1583 zurück. Damals war sie die größte Burg ihrer Zeit. Durch Kämpfe, Brände und Naturkatastrophen wurde die Burg immer wieder zerstört. In ihrer heutigen Form wurde sie 1997 fertiggestellt, nachdem sie zuletzt im Zweiten Weltkrieg als Waffenlager bombardiert worden war.

Heute steht die Burg wieder in ihrer vollen Pracht und ist auch wegen der Wassergräben und dem Nishinomaru-Garten rund um die Burg ein echtes Highlight und eine beliebte Sehenswürdigkeit, die du in Japan auf gar keinen Fall verpassen solltest.

Richtig interessant wird es für Fans von Kultur und Geschichte im Inneren, denn dort kannst du den Hauptturm und das Burgmuseum besichtigen. Ohne Frage ist die Burg die Sehenswürdigkeit der Stadt Osaka und sollte bei deinem Japan-Trip auf keinen Fall fehlen.


Dotonbori-Viertel in Osaka

Highlights

  • Izakaya Restaurants
  • Streetfood
  • Shoppingmeile
  • Dotonbori Brücke
  • Riesige Leuchtreklametafeln

Lebenslustig, laut und lecker. Das ist das Dotonbori-Viertel in Osaka. Bis in die Édo-Zeit zurückreicht Osakas Ruf als Zentrum für Handel, Unterhaltung. Noch heute ist die Stadt – insbesondere in den Stadtteilen Dotonbori und Shinsaibashi – ein echtes Highlight für alle Fans von Shopping, gutem Essen und noch besserer Abendunterhaltung. Hier reiht sich ein japanisches Izakaya Restaurant und eine Bar an die nächste.

Besonders empfehlen können wir dir in Dotonbori das Streetfood mit Takoyaki, Ramen, Okonomiyaki und jede Menge leckerer Drinks. Aber auch Shoppingwillige kommen hier auf ihre Kosten zwischen Einkaufszentren und kleinen Läden. Wir finden, Osaka hat in dieser Hinsicht ein bisschen was von New York. Laut, pulsierend und man hat auch hier das Gefühl, dass die Stadt niemals schläft.

Ein besonders beliebter Fotospot ist die Dotonbori Brücke, denn hier hängt eine überdimensional große Werbetafel des japanischen Lebensmittelherstellers Glico. Aber auch die anderen riesigen Leuchtreklametafeln sind nicht weniger aufregend.

Map

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Minato Mirai 21

Highlights

  • Aussichtsplattform
  • Yokohama Landmark Tower and Plaza
  • Riesenrad Cosmo Clock 21
  • Segelschiff Nippon Maru
  • Mitsubishi Minatomirai Industrial Museum
  • Rinko Park

Schon mal von Minato Mirai 21 gehört? Wenn nicht, ist das auch nicht schlimm. Denn Minato Mirai ist neu, cool und vor allem hipp. Auf dem ehemaligen Hafengelände wurde im Rahmen eines Stadtentwicklungskonzeptes das neue Stadtzentrum von Yokohama errichtet. Bei dieser Sehenswürdigkeit in Japan warten eine Aussichtsplattform, das Yokohama Landmark Tower and Plaza mit seinen Boutiquen, das Riesenrad Cosmo Clock 21, das Segelschiff Nippon Maru aus den 1930er Jahren, das Mitsubishi Minatomirai Industrial Museum, der Rinko Park und eine Uferpromenade mit gehobenen Bars und Restaurants auf dich.

Im Minato Mirai kannst du wirklich viel entdecken, egal ob ausgehen, shoppen, Museum besuchen oder noch vieles mehr. Besonders können wir dir das 113 Meter hohe Riesenrad Cosmo Clock 21 im Vergnügungspark Cosmo World empfehlen. Von hier aus hast du einen tollen Blick auf die Skyline und das gesamte futurische Viertel. Wenn du eher auf dem Boden bleiben möchtest, bist du auf der Uferpromenade oder einem Boot genau richtig.


Universal Studios Japan

Infos

  • Osaka
  • variieren fast täglich zwischen 8:30 und 9:30 Uhr bis zwischen 19:00 und 22:00 Uhr
  • Erwachsene ab ¥8,600 (55,00€) // Kinder ab ¥5,600 (36,00€)
  • Mehr Infos
  • Tickets

Hollywood mitten in den Universal Studios Japan. Klappe zu heißt es in den Universal Studios Osaka. Im Heimatland von Nintendo darf natürlich eins nicht fehlen: die SUPER NINTENDO WORLD™, wo der weltweit erste interaktive Mario Kart Themenpark auf dich wartet. Wir finden es mega cool, dank modernster Technologie einfach selbst mitten in einem Mario Kart Spiel zu sein und die Rennen mitzufahren.

Aber auch alle anderen Fans von Film und Fernsehen kommen hier auf ihre Kosten: die Welt von Harry Potter, ein Minion Park, eine Jurassic Park Achterbahn oder die Universal Film Welt warten nur darauf, von dir besucht zu werden. Insgesamt sind es zehn Bereiche, die dich mit Achterbahnen, Erlebniswelten und jede Menge Highlights in ihren Bann ziehen.

Tipp: Einzelne Attraktionen wie die SUPER NINTENDO WORLD™ oder die Harry Potter Welt sind sehr bleibt und haben nur begrenzte Kapazitäten. Sichere dir also unbedingt ausreichend im Voraus dein Ticket oder sei früh da.


Himeji Burg

Infos

  • Himeji
  • täglich 9:00 – 16:00 Uhr
    Burgturm 9:00 – 17:00 Uhr
  • ¥1,000 (6,50€)
  • unbedingt mit Tourguide besuchen
  • Mehr Infos

Die Burg in Himeji ist ein echtes Meisterwerk unter den Sehenswürdigkeiten in Japan. Sie stammt aus dem 17. Jahrhundert und da sie nie gestürmt oder anderweitig schwer beschädigt wurde, ist sie noch super erhalten. Nicht umsonst zählt sie heute als UNESCO-Weltkulturerbe.

Ihre Architektur, die aussieht, als würde ein riesiger Vogel seine Flügel ausbreiten, hat ihr den Beinamen “Burg des Weißen Reiters” eingebracht. Im Laufe der Zeit beherbergte die Burg viele Burgherren verschiedenster Bereiche – von Herrschern bis hin zu Geschichtsschreibern, die alle ihren eigenen Spuren hinterlassen haben. Noch heute erzählen die Mauern davon. Das Gelände ist riesig und lädt zum ausgiebigen Entdecken ein; plane also genug Zeit ein. Besonders sehenswert sind der Hauptturm und der westliche Vorhof – die lohnen sich auf jeden Fall!

Tipp: Buche dir vor Ort unbedingt einen Guide. Diese bieten dir auf Japanisch und englisch Touren an. Die Burg hat so viele Geschichten zu erzählen, da reichen die Infotafeln nicht aus, um das alles rüber zu bringen.


Kirschblüten in Japan

Highlights zur Kirschblüten Saison

  • Kaiserpalast in Tokio
  • Tempel Kiyomizu-dera
  • Burg von Osaka
  • Nara-Park
  • Sämtliche Parks und Gärten

So weit das Auge reicht nur rosa. Wenn Japan für eins bekannt ist, dann für die Kirschblüte. In unseren vorherigen Abschnitten haben wir dir schon oft geraten, bestimmte Sehenswürdigkeiten in Japan zur Zeit der Kirschblüte zu besuchen. Gerade dann herrscht dort eine einmalige Atmosphäre.

Von ganz weiß bis zu einem knalligen pink nehmen die Kirschblüten alle erdenklichen Farben an und tauchen die Parkanlagen um die Sehenswürdigkeiten in ein einmaliges Farbspiel. Besonders empfehlen können wir dir die Tempelanlagen mit großen Gärten. Hier schlägst du zur Kirschblütenzeit zwei Fliegen mit einer Klappe.

Die sogenannte “Sakura” bezeichnet nicht nur den Beginn des Frühlings, sondern vor allem den Beginn des überall in Japan gefeierten Kirschblütenfestes. Der Begriff “Hanami” steht für die Betrachtung der Kirschblüten oder das Picknicken darunter. Teils schon zur Mittagszeit findest du Einheimische und Touris, die sich den besten Platz für den Abend sichern, um unter den Kirschblüten zu feiern.


Shinkansen-Züge

Wichtigste Routen

  • Tokio nach Shin-Osaka
  • Tokio nach Yokohama
  • Tokio nach Nagoya
  • Tokio nach Kyoto
  • Tokio nach Osaka

Eine der schnellsten, bequemsten und zugegebenermaßen auch coolsten Arten Japans zu bereisen, sind die Shinkansen-Züge. Mit bis zu 320 Kilometern pro Stunde rauschen die futuristischen Züge das weite Liniennetz entlang und verbinden die wichtigsten Städte miteinander.

Wenn du 320 km/h schon schnell findest, dann wird dich die Magnetschwebebahn, die die Shinkansen Züge ersetzen soll, aus den Socken hauen. Hier fahren die Züge mit satten 600 Kilometern pro Stunde. Die Shinkansen Züge sind übrigens eines der pünktlichsten und sichersten Verkehrsmittel der Welt. Die durchschnittliche Verspätung zwischen Kyoto und Osaka beträgt ganze 36 Sekunden.

Außerdem ist auch das Innenleben der Züge extrem durchdacht und super angenehm. In vielen Zügen kann man beispielsweise die Sitze drehen, wenn man als Gruppe zusammensitzen möchte. Trotz der hohen Geschwindigkeit kannst du dich auch ganz bequem im Zug bewegen.

Tipp: Buche dir unbedingt einen Japan Rail Pass, damit hast du unbegrenzt Zugang zu den meisten der Hochgeschwindigkeitszügen und kannst schnell und easy durch das Land reisen.

Group 76

In der Natur

Bei Japan denkst du wahrscheinlich eher an Städte als an unberührte Natur. Aber gerade hier, in der Natur hat Japan viele Sehenswürdigkeiten zu bieten: Berge wie den Fuji, Nationalparks, Tierparks wie der Nara-Park und sogar Dünen wie vor Tottori und paradiesische Inseln gibt es. Die schönsten Naturhighlights findest du hier.


Mount Fuji

Highlights

  • Tiefblauer Shoji-See
  • Vier weitere vulkanische Seen
  • Wandern, Klettern
  • Sonnenaufgang
  • Schreine am Fuß des Fuji

Mit seinen 3.776 Metern sieht man den Fuji schon von weitem. Der ehemalige Vulkan ist der höchste Berg Japans und entstand vor sage und schreibe 100.000 Jahren. Das Besondere daran ist, dass der Berg erst über die Jahre beziehungsweise über die Ausbrüche hinweg seine Größe erlangte. Der letzte davon fand im 18. Jahrhundert statt. Auch die fünf vulkanischen Seen am Mount Fuji sind erst über die Zeit hinweg entstanden. Der bekannteste von ihnen ist der tiefblaue Shoji-See.

Für die Japaner selbst ist der Mount Fuji ein spiritueller Ort, Touris aus nah und fern schätzen die Sehenswürdigkeit als Ort zum Wandern, Klettern und Entspannen inmitten der Natur. Aber auch die viele Schreine am Fuße des Berges sind ein echtes Highlight. Leider wirst du bei deinem Besuch nicht alleine sein. Gerade im Sommer machen sich zwischen 200.000 und 300.000 Menschen jedes Jahr auf, um den Berg zu besteigen. Besonders beliebt sind dabei die Touren zum Sonnenaufgang, wenn man in der Nähe übernachtet hat.


Arashiyama-Bambuswald

Bild: iStock.com/oxico

Highlights

  • Meterhohe Bambusstämme
  • Meditative Ruhe
  • Gekürzt zu einer der 100 Klanglandschaften Japans
  • Spazierrouten
  • Sonnenuntergang

In Japan ist vieles ein bisschen anders. So sehen auch einige der Wälder nicht so aus, wie man sie hier aus Mitteleuropa kennt. Der Arashiyama-Bambuswald in Kyoto ist eine der faszinierendsten Japan Sehenswürdigkeiten. Hier stehen nicht die klassischen Bäume links und rechts des Weges, sondern riesige Bambusstämme, die weit über deinen Kopf hinausragen.

Dieser Ort strahlt eine ganz besondere Ruhe aus, die etwas Meditatives hat. Es fühlt sich ein bisschen an wie im Traum oder in einer anderen Welt. Das mag vielleicht auch am besonderen Rauschen der Bambusblätter liegen. Das japanische Umweltministerium hat diesen Klang zu einer “100 Klanglandschaften Japans” gekürt.

Durch den Wald hindurch führen verschiedene Spazierrouten, auf denen du den Wald ganz individuell und in deinem Tempo erkunden kannst. Leider ist der Arashiyama-Bambuswald wie viele andere Sehenswürdigkeiten in Japan tagsüber sehr überlaufen. Also empfiehlt es sich auch hier, frühmorgens oder zum Sonnenuntergang da zu sein. Der Wald ist übrigens rund um die Uhr frei und kostenlos zugänglich.


Insel Miyajima mit dem Itsukushima-Schrein

Highlights

  • Itsukushima-Schrein
  • Rotes Torii
  • Berg Misen
  • Wildtiere wie Sika-Hirsche und Japan-Makaken
  • Zahlreiche Festivals

Miyajima, auch bekannt als “Schrein-Insel” oder offiziell Itsuku-shima, ist ein echtes Highlight in Japan und zählt zu den Top Sehenswürdigkeiten, die du in der Natur findest. Das Herzstück der Insel ist der Itsukushima-Schrein, ein UNESCO-Weltkulturerbe, berühmt für sein im Wasser stehendes rotes Torii. Gegründet im Jahr 593, beeindruckt der Schrein mit seiner Bauweise, die ihn bei Flut wie auf dem Wasser schwebend erscheinen lässt. Neben dem Schrein lockt der Berg Misen mit dichtem Wald und atemberaubenden Ausblicken.

Auf Miyajima begegnest du auch zahmem Wild, darunter Sika-Hirsche und Japan-Makaken. Neben dem Itsukushima-Schrein können wir dir weitere Sehenswürdigkeiten wie die fünfstöckige Pagode, den Daisho-in Tempel mit seinen einzigartigen Buddhastatuen und die lebhafte Omotesando Straße, bekannt für ihre lokalen Spezialitäten, empfehlen. Wenn du auf Festivals und Party stehst, bist du auf Miyajima genau richtig. Das ganze Jahr über finden hier viele coole Events statt, von Feuerlauf-Zeremonien bis zum Kangen-sai Festival. Kurz gesagt, Miyajima ist ein Ort, der dich mit seiner Schönheit, Spiritualität und lebendigen Kultur verzaubern wird.

Map

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Jigokudani-Affenpark

Infos

  • Yamanochi
  • täglich 9:00 – 16:00 Uhr
    Sommersaison 8:30 – 17:00 Uhr
  • Erwachsene ¥800 (5,00€) // Kinder ¥400 (2,50€)
  • am besten von Dezember bis März besuchen
  • Mehr Infos

Im Jōshin’etsu-Kōgen-Nationalpark gibt’s einen echt coolen Spot: das Höllental. Seinen Namen hat das Tal von den heißen Quellen, die dort entspringen und jede Menge Dampf verbreiten. 1964 wurde hier der Jigokudani-Affenpark errichtet, um den Lebensraum der Makaken Affen zu schützen. Diese kommen gerade in den kalten Wintermonaten zu den Quellen, um sich dort beim Baden aufzuwärmen. Vor allem Forscher, Fotografen und natürlich auch Touristen besuchen den Park, um den Affen beim Baden zuzuschauen.

Der Park ist nicht eingezäunt und die Affen können kommen und gehen, wann sie wollen. In den kalten Monaten von Dezember bis März ist die Wahrscheinlichkeit am größten. In den warmen Monaten werden die Affen zwar etwas angefüttert, aber dennoch kommen sie sehr selten. Im Park findest du zahlreiche Wege, Brücken, ein künstlich angelegtes Wasserbecken für die Affen und ein Besucherzentrum. Wir finden, auch wenn es keine Garantie gibt, dass du Affen siehst, ist der Park gerade in den kalten Monaten mit seinen heißen Quellen trotzdem eine Sehenswürdigkeit in der Natur von Japan, die du auf gar keinen Fall verpassen solltest.


Nara-Park

Highlights

  • Sikahirsche
  • Schildkröten
  • Tōdai-ji und Kōfuku-ji Tempel
  • Kasuga-Taisha Schrein
  • Große Buddha-Halle in Todaiji

Im Nara Park in Nara warten zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf dich. Bekannt ist der 4×2 Kilometer große Park vor allem für die Kirschblüte im Frühjahr und die vielen zutraulichen Sikahirsche. Ein bisschen Vorsicht ist zwar geboten, aber im Grunde sind die Tiere sehr zahm und lassen sich auch gerne mit kleinen Snacks füttern, die dort verkauft werden. Für alle Tierfans ist sicherlich auch der Sarusawa-Teich mit seinen Schildkröten und Karpfen ein echtes Highlight.

Wenn du eher auf Kultur stehst, sind die Tempel Tōdai-ji und Kōfuku-ji sowie der Schrein Kasuga-Taisha genau das Richtige. Aber auch um den Nara Park herum gibt es für dich jede Menge zu entdecken: große Buddha-Halle in Todaiji mit dem größten Buddha der Welt, die 50 Meter hohe Pagode im benachbarten Kofukuji oder der Shinyakushiji, der Medizin Buddha. Der Nara Park ist mit seinen vielen kulturellen Elementen, den Tieren und seiner Atmosphäre der perfekte Sport, um die japanische Kultur zu erleben.


Shirakawa-go

Highlights

  • Häuser im Gasshō-zukuri-Stil
  • Traditionelles Bergdorf
  • Berglandschaft
  • Häuser als Museen
  • Herbergen mit traditioneller Übernachtung

Eine Reise in die Vergangenheit erwartet dich im traditionellen Bergdorf Shirakawa-go, eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten in der Natur von Japan, am Fuße des heiligen Bergs Hasukan mitten in den japanischen Alpen. Die kleinen Häuschen sind im Gasshō-zukuri-Stil erbaut und als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.

Die Häuser im Stil der „betenden Hände“ wurden mit einem Dach im 60 Grad Winkel gebaut, damit ihnen die riesigen Schneemassen dort nichts anhaben können. Wirklich besonders ist aber die frühere Nutzung: Während man unten wohnte, wurden die oberen Stockwerke zur Zucht von Seidenraupen genutzt, die einzige mögliche Einnahmequelle in dem abgelegenen Dorf.

Nicht mehr alle der teils 250 Jahre alten Häuser sind noch erhalten. Einige davon sind noch bewohnt, andere wurden in Museen über den dortigen Lebensstil und wiederum andere in traditionelle Herbergen umgewandelt. Neben dem Dorf Shirakawa-go lohnt es sich auch, dem nur 10 Kilometer entfernten Gokayama einen Besuch abzustatten. Übrigens sind die Dörfer gerade im Winter ein echtes Highlight, denn der Schnee macht aus ihnen ein echtes Winterwunderland.


Kegon Wasserfall

Highlights

  • Chūzenji-See
  • Kegon Wasserfall
  • Zwei Aussichtsplattformen
  • Nikkō-Nationalpark
  • Kleine Tempel und Schreine
  • Nikko Natural Science Museum

Einer der drei schönsten Wasserfälle und eine beeindruckende Sehenswürdigkeit in Japan ist der Kegon Wasserfall am Fluss Ōshiri. Ganze 97 Meter stürzt sich hier vom Ablauf des Chūzenji-Sees das Wasser in die Tiefe.

Von gleich zwei Aussichtsplattformen aus kannst du den Blick auf den Wasserfall genießen. Eine befindet sich oben am Wasserfall, die andere unten am Fuß. Die obere Plattform ist jederzeit frei und kostenlos zugänglich. Die untere ist nur tagsüber geöffnet, aber dafür bringt dich ein Fahrstuhl hin. Rund um den Wasserfall herum können wir dir den Nikkō-Nationalpark selbst, viele kleine Tempel und Schreine und das Nikko Natural Science Museum ans Herz legen.

Für den Besuch am Kegon Wasserfall können wir dir keine bestimmte Jahreszeit empfehlen. Im Frühjahr erwacht hier die Natur zum Leben, im Sommer kommen zahlreiche Schwalben hierher, im Herbst zaubern die bunten Blätter eine einmalige Atmosphäre und im Winter hast du ein tolles Highlight, wenn der Wasserfall teilweise zufriert.


Tottori-Dünen

Highlights

  • Kamelreiten
  • Sandboarding
  • Paragliding
  • Museum für Sandskulpturen
  • Sanin Kaigan Nationalpark

Ein weiteres – vielleicht auch etwas unerwartetes – Highlight erstreckt sich an der Küste des japanischen Meers, genauer gesagt vor den Toren der Stadt Tottori. In den Sanddünen von Tottori tauchst du ein in eine Wüstenlandschaft, die aussieht wie aus 1001 Nacht. Die Tottori-Dünen sind übrigens die einzigen Dünen in ganz Japan und gerade deshalb eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit in der Natur. Bis auf 50 Metern Höhe erstrecken sie sich, Luftspiegelungen, Kamele und was sonst noch zu einer echten Wüste gehört, inklusive.

Die Tottori Dünen sind Tausende von Jahren alt. Sie sind entstanden, weil Sand aus dem Fluss Sendai abgetragen und ins Meer gespült wurde. Durch starke Winde und eine ebenso starke Meeresströmung hat sich der Sand dann zurück an Land abgelagert. In den 16 x 2,4 km großen Dünen erwarten dich Aktivitäten wie Kamelreiten, Sandboarding, Paragliding und nicht zu vergessen ein Museum für Sandskulpturen.


Strände von Okinawa

Highlights

  • Hauptinsel Okinawa Honto
  • Toguchi Beach Tomari Gusuku Park
  • Mibaru Beach
  • Sesoko Beach
  • Kumejima Insel

Ein Blick auf die Karte von Japan verrät dir, dass diese Sehenswürdigkeit – die Inselgruppe Okinawa – mitten im Pazifischen Ozean liegt. Da sie etwa auf dem Breitengrad von Hawaii und Florida liegen, herrscht mit einer Durchschnittstemperatur von fast 24 Grad das ganze Jahr Urlaubsfeeling.

Das Meer ist türkis und kristallklar. Die Strände sind aus feinstem Sand und zählen zu den saubersten und ruhigsten der ganzen Welt. Okinawa ist anders, als was du sonst in Japan siehst, hat aber für jeden Geschmack etwas zu bieten: von Korallenriffen und anderen Naturhighlights, über UNESCO Weltkulturerbestätten, bis hin zu Festivals und kleineren Partys Spots.

Okinawa ist nicht gerade günstig und auch nicht so einfach zu erreichen. Die Anreise per Schiff dauert einen ganzen Tag. Wer sich das nicht antun möchte, kann einen Flug, zum Beispiel mit einer der Billigairlines in Japan, buchen. Wir finden aber, dass sich die lange Anreise auf jeden Fall lohnt, wenn du einmal in Japan bist.

Programm: 10-21 Tage Japan

Wenn du jetzt Lust hast einen oder mehrere Orte in Japan zu besuchen, dann aufgepasst. Wir haben dir in separaten Blogartikeln verschiedene Reiserouten mit ausführlichen Reiseplänen zusammengestellt.

Darin enthalten sind unsere Hoteltipps, wie du von A nach B kommst, was du an welchem Tag machen kannst, gute Anbieter für Aktivitäten und vieles mehr. Du kannst die Reisepläne perfekt als Grundlage für deine eigene individuelle Planung nutzen, damit du auch nichts Wichtiges vergisst!

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