Rundreise Westküste USA: 4 geniale Roadtrip-Routen!

7. Februar 2024 Nina von traveloptimizer

Rundreise Westküste USA: 4 geniale Roadtrip-Routen!

Zuletzt aktualisiert: 07.12.2023

Ein Roadtrip durch die USA Westküste sollte jeder einmal in seinem Leben gemacht haben. Städte wie San Francisco, Los Angeles, Las Vegas und San Diego, aber ebenso die vielen Nationalparks sind einfach überwältigend. Unsere Routen für 2 und 3 Wochen Rundreise in Kalifornien und an der Westküste der USA sind ein perfekter Mix aus Städten und Nationalparks, egal ob du mit dem Camper oder mit dem Mietwagen unterwegs bist. In diesem Blogartikel verraten wir dir unsere Routen für 2 und 3 Wochen an der USA Westküste und geben viele Tipps, damit deine Reise perfekt wird!

Viel Spaß beim Nachreisen 🙂

Du suchst nach mehr Infos zur USA-Westküste? Hier findest du alle wichtigen Infos:

  • Wir-klein

    Wir sind Nina und Tom,

    reisesüchtig & noch nicht geheilt! Die Welt ist zu schön, um zuhause zu bleiben! Hier teilen wir unsere schönsten Reiseziele & besten Tipps mit dir - Nachreisen erlaubt 😊

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  • 4 geniale Routen

    Um die komplette USA-Westküste bei einer Rundreise zu erkunden, bräuchtest du deutlich mehr Zeit als 2 oder 3 Wochen, wohl eher ein halbes Jahr. Da du wahrscheinlich nicht so lange Zeit hast, musst dich also bei deiner Reiseroute auf die für dich wichtigen Highlights an der USA Westküste „beschränken“. Besonders bei einer 2-Wochen-Route ist das gar nicht so einfach, dennoch ist es auch bei 14 Tagen möglich, die Vielfalt der USA Westküste bei einer Rundreise zu entdecken!

    Falls dir das zu stressig ist, kannst du dich bei deinem Roadtrip durch die USA Westküste aber auch „nur“ auf den Bundesstaat Kalifornien konzentrieren, der alleine schon genug Highlights für 14–21 Tage bietet. Du findest deshalb hier auch 2 Routen, die sich auf Kalifornien konzentrieren.


    Route für 2 Wochen Kalifornien

    Wem die Route für 2 Wochen USA Westküste zu stressig ist, aber auch nicht mehr Zeit hat, der kann auch „nur“ Kalifornien erkunden.

    Die Route für 14 Tage Kalifornien ist ein One-Way-Roadtrip, um die Zeit optimal nutzen zu können. Diese startet in San Francisco und führt dann über den Yosemite, Highway 1, Los Angeles und den Joshua Tree NP nach San Diego. Das Death Valley musst du bei dieser Rundreise-Route leider auslassen, da es zu weit weg ist von den restlichen Highlights in Kalifornien.

    Stationen:

    • San Francisco (2-3 Nächte)
    • Yosemite (2 Nächte)
    • Monterey (1 Nacht)
    • Los Angeles (3 Nächte)
    • Palm Springs (2 Nächte)
    • San Diego (3 Nächte)

    Das detaillierte Programm für 2 Wochen Kalifornien findest du in einem anderen Artikel (klick auf den Button).

    USA Westküse Kalifornien Rundreise Route 2 Wochen

    Kalifornien Rundreise Route 2 Wochen


    Route für 2 Wochen USA Westküste

    Um das meiste aus der begrenzten Zeit herauszuholen, ist die Route für 14 Tage USA Westküste keine „richtige“ Rundreise, sondern verläuft One-Way – heißt, dass du nicht zu deinem Ausgangsort zurückfährst. Die Reiseroute führt dich zuerst von San Francisco entlang der Küste (Highway 1) nach Los Angeles. Anschließend geht es ins Inland zu mehreren Nationalparks (Grand Canyon, Zion, Death Valley, Valley of Fire) und nach Las Vegas.

    Stationen:

    • San Francisco (2-3 Nächte)
    • Pismo Beach (1 Nacht)
    • Los Angeles (3 Nächte)
    • Grand Canyon (2 Nächte)
    • Zion NP (2 Nächte)
    • Las Vegas (3-4 Nächte)

    Das detaillierte Programm für 2 Wochen USA Westküste findest du in einem anderen Artikel (klick auf den Button).

    USA Westküse Rundreise Route 2 Wochen

    Route 2 Wochen


    Route für 3 Wochen Kalifornien

    Natürlich kannst du auch bei 3 Wochen an der USA Westküste wieder “nur” Kalifornien erkunden.

    Bei der Länge ist es aber auch gut möglich, das Death Valley zu besuchen, mit einem Abstecher nach Las Vegas, das sich ja bereits in Nevada befindet. Diese Roadtrip-Route durch Kalifornien startet in LA, führt dann über den Highway 1, San Francisco, dem Yosemite NP und dem Death Valley nach Las Vegas und anschließend über den Yoshua Tree NP nach San Diego und zurück nach LA.

    Stationen:

    • Los Angeles (3-4 Nächte)
    • Morro Bay (1 Nacht)
    • San Francisco (3 Nächte)
    • Yosemite NP (3 Nächte)
    • Lone Pine (1 Nacht)
    • Las Vegas (3 Nächte)
    • Palm Springs (2 Nächte)
    • San Diego (4 Nächte)

    Das detaillierte Programm für 3 Wochen Kalifornien findest du in einem anderen Artikel (klick auf den Button)

    USA Westküste Kalifornien Rundreise Route 3 Wochen mit Nevada

    Kalifornien Rundreise Route 3 Wochen mit Nevada


    Route für 3 Wochen USA Westküste

    Bei 3 Wochen bist du flexibler und du kannst die USA Westküste auch bei einer Rundreise erkunden, bei der du auch zum gleichen Ausgangspunkt zurückkehrst.

    Unsere Route beginnt in Los Angeles. Es ist aber auch genauso gut möglich in San Francisco, San Diego oder Las Vegas zu starten. Anschließend geht es zuerst in den Norden nach San Francisco und dann in das Inland zu den schönsten Nationalparks (Yosemite, Death Valley, Zion, Bryce, Grand Canyon, Yoshua Tree) und Las Vegas. Zum Schluss kannst du dann noch etwas in San Diego entspannen.

    Stationen:

    • Los Angeles (2-3 Nächte)
    • Monterey (1 Nacht)
    • San Francisco (2 Nächte)
    • Yosemite NP (2 Nächte)
    • Lone Pine (1 Nacht)
    • Las Vegas (2 Nächte)
    • Zion NP (2 Nächte)
    • Bryce Canyon (2 Nächte)
    • Grand Canyon (2 Nächte)
    • Palm Springs (2 Nächte)
    • San Diego (2-3 Nächte)

    Das detaillierte Programm für 3 Wochen USA Westküste findest du in einem anderen Artikel (klick auf den Button).

    USA Westküse Rundreise Route 3 Wochen

    Route 3 Wochen

  • Die Tipps helfen dir bei deiner Planung?

    Dann würden wir uns riesig freuen, wenn du deine Hotels, Tickets oder Mietwagen über die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Empfehlungslinks buchst. Du zahlst dadurch keinen Cent mehr, aber wir bekommen eine kleine Provision. So können wir noch mehr tolle Blogartikel für dich veröffentlichen.
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  • Wissenswertes & Tipps

    Wo befindet sich die USA Westküste?

    Wie der Name schon verrät, liegt die Region im Westen der USA. Streng genommen werden aber nur die 4 westlichsten Saaten, welche sich am Pazifik befinden (Alaska, Washington, Oregon, Kalifornien) dazu gezählt.

    Spricht aber jemand von einem Roadtrip an der USA Westküste, bereist er in der Regel auch immer die Staaten Kalifornien, Nevada (Las Vegas), Arizona (Grand Canyon) und oft auch Utah (Zion, Arches und Bryce Nationalpark) und nicht Alaska, Washington oder Oregon.


    Tipps für die An- & Einreise in die USA

    Von allen großen deutschen Flughäfen gibt es Flüge, teilweise sogar Direktflüge. Je nach konkreter Reiseroute und Preisunterschied, kann man sogar überlegen, ob man einen Gabelflug nach Amerika für seine Rundreise durch die Westküste wählt.

    >>> Zur Flugsuche*

    Für die Einreise in die USA braucht ihr neben eurem Reisepass als EU-Bürger auch ein ESTA, dass ihr unbedingt vorab beantragen müsst. Es ist 2 Jahre gültig und kostet 21 USD.

    Tipp: Es gibt einige Drittanbieter, die deutlich höhere Preise für die Erstellung des ESTA verlangen. Die offizielle Website mit 21 USD findet ihr hier. Es ist sogar in deutscher Sprache verfügbar.


  • Fortbewegung & Parken an der USA Westküste

    Natürlich brauchst du für einen Roadtrip an der Westküste der USA auch einen fahrbaren Untersatz. Ob Mietwagen oder Camper kommt auf deine persönlichen Präferenzen an (siehe nächsten Punkt). Die Straßen sind auf alle Fälle durchgängig breit (auch in den Nationalparks) und auch für große Parkplätze ist in der Regel gesorgt, so wie man sich das in den USA auch vorstellt. Allerdings solltest du beachten, dass diese vor allem in den Großstädten nicht immer umsonst sind. Besonders schwierig ist es in San Francisco, hier solltest du mit Parkplatzgebühren von 30 USD pro Tag rechnen. Ansonsten findest du in der Regel ohne Probleme Parkplätze für Camper und Autos.

    Das Tempolimit außerorts ist meist 70 Mph und innerorts 30 Mph. An diese Limits solltest du dich auch auf alle Fälle halten, da die Polizei regelmäßig mit einer Laserpistole kontrolliert. Diese funktionieren auf den kilometerlangen, geraden Straßen in Amerikas Westen schon aus großer Entfernung, sodass es quasi unmöglich ist, die Polizei rechtzeitig zu sehen. Der Polizeibeamte wird dich in der Regel auch direkt stoppen, was in den USA besonders unangenehm ist. Die „Speeding Tickets“, also Strafen für zu schnelles Fahren, sind deutlich höher als in Deutschland.

    Falls du ein Auto und keinen Camper mietest, solltest du bei der Größe und Ausstattung des Autos nicht geizen. Eine 2–3 Wochen Rundreise durch die Westküste der USA bedeutet nämlich mindestens 3000–5000 km, du wirst also viel Zeit im Auto verbringen. Es sollte daher bei 2 Personen mindestens eine Kompaktklasse, besser eine Mittelklasse sein. Ein Allrad ist nicht nötig.

    Tipp: Wir buchen unsere Mietwagen bei billiger-mietwagen.de* oder CHECK24*, weil man dort immer bis zu 24h vorher kostenlos stornieren kann und die besten Preise findet – heißt also kein Risiko für dich, wenn du früh buchst.
    >>> Zur Camper-Suche*

    👉 Mehr Infos: USA Mietwagen Tipps


    Mietwagen oder Camper an der USA Westküste?

    Das ist meist die Frage aller Fragen, welche man sich zu Beginn der Roadtrip-Planung bei der USA Westküste stellt.

    Ich kann dir sagen, dass beides gut möglich und beliebt ist. Die Straßen sind durchgängig breit genug für einen Camper und in gutem Zustand, selbst in den Nationalparks. Einzig in den Großstädten (Los Angeles, San Francisco, Las Vegas oder San Diego) kann es mit einem Camper deutlich schwieriger sein einen Parkplatz zu finden. Mit einem normalen Auto hast du in der Regel kein Problem und parkst einfach in einer Seitenstraße bei den Highlights. Planst du also viel Zeit ein für die Städte, ist ein Mietauto die bessere Option.

    Mit einem Camper hast du den Vorteil, dass du nicht ständig wieder deinen Koffer packen musst und auch beim Schlafplatz bist du deutlich flexibler. In den USA ist Wild campen nämlich erlaubt, allerdings nicht in den Nationalparks und Großstädten. Ansonsten kommt es vor allem auf deine persönlichen Vorlieben an. Kannst du es dir vorstellen, als Camper unterwegs zu sein oder ist es dir doch lieber in Hotelzimmer zu schlafen? Hier nochmal ein kurzer Überblick:

    Mietwagen (hier buchbar*)

    + Überall flexibel, auch in den Großstädten
    + Man kann auch mal schnell wo hinfahren
    + Schlafen in Hotelzimmern, ein gewohntes Urlaubsgefühl
    + Niedrigere Spritkosten
    Häufiges Koffer packen
    Man „muss“ Essen gehen, was nicht günstig ist
    Ggf. eingeschränkter, weil Hotels schon gebucht

    Camper (hier buchbar*)

    + Straßen und Parkplätze breit genug
    + Flexibler, da Wild campen eingeschränkt erlaubt und viele Campingplätze verfügbar
    + Kein häufiges Kofferpacken
    + Man kann selbst kochen, was die Kosten reduziert
    In Großstädten deutlich eingeschränkter
    Evtl. schläft man lieber in Hotelzimmer
    Höherer Orga-Aufwand (Strom, Klo, …)
    Höherer Spritverbrauch


    Geld, Sprache & SIM-Karte

    Geld

    • US-Dollar
    • Man kann quasi alles mit Kreditkarte zahlen (auch ohne Pin-Eingabe)
    • Hebe zu Beginn der Reise dennoch einen Notgroschen ab – sicher ist sicher!
    • Manchmal musst du bei der Kreditkartenzahlung einen ZIP-Code (Postleitzahl) angeben, welcher aber auf deutschen Kreditkarten in der Regel nicht hinterlegt ist. Meist funktioniert es dann mit „00000“ als ZIP-Code.
    • Tipp: Achte darauf, dass deine Kreditkarte keine eigenen Gebühren im Ausland erhebt (zu unserem Kreditkarten-Vergleich)

    Sprache

    • Englisch ist die offizielle Amtssprache.
    • Viele sprechen aber auch Spanisch.

    SIM-Karte & Netzabdeckung

    • Beste Anbieter: T-Mobile & AT&T
    • $50-$65 für 30 Tage unlimited Internet & Telefonate
    • Für die SIM-Karte müsst ihr in einen offiziellen Shop gehen
    • T-Mobile hat das beste 5G-Netz und AT&T die beste Gesamtabdeckung. Beide bieten aber selbst in den Nationalpark eine ganz gute Abdeckung. Du solltest aber damit rechnen, dass du im Inland nicht immer Netz hast.

    Beste Reisezeit für eine Rundreise an der USA Westküste

    Als Hauptsaison für eine Rundreise in Amerikas Westen gilt Juli bis September, allerdings ist es zu der Zeit auch ziemlich heiß und auch besonders viel los. Besonders im Grand Canyon, Zion oder Bryce Nationalpark oder in Las Vegas ist es dann kaum auszuhalten. In den Städten an der Küste ist das Klima deutlich angenehmer aufgrund der direkten Lage am Pazifik, allerdings herrscht gegen Ende des Sommers auch immer Waldbrandgefahr.

    Zu den Randzeiten (Mai, Juni, Oktober) sind die Temperaturen an der USA Westküste deutlich angenehmer für eine Rundreise, gerade im Inland. Abends kann es aber schon auch etwas frisch werden. Gerade im Mai und Juni ist die Vegetation im Yosemite Nationalparks noch besonders grün und satt, allerdings kann es im Mai dort noch zu Straßen- und Wanderwegsperrungen kommen. Auch musst du mit weniger Touristen rechnen, weswegen diese Zeit für uns persönlich die beste Reisezeit wäre.

    Ebenfalls möglich (aber eher weniger empfehlenswert) ist die Zeit von November bis April. Dann kann nämlich unter Umständen viel Schnee in den Nationalparks liegen, auch im Grand Canyon oder Zion Nationalpark. Ebenfalls ist zu der Zeit nur mit Glück T-Shirt-Wetter. Der große Vorteil ist allerdings, dass alle Sehenswürdigkeiten nur sehr schwach besucht sind und auch die Preise für die Unterkünfte deutlich günstiger sind.

    Unsere Erfahrung im März

    Da für uns die Rundreise an der USA Westküste nur März möglich war, waren wir zu der Zeit dort. Mit dem Wetter hatten wir ziemlich Glück, nur einmal hat uns ein Schneegestöber erwischt, ansonsten hatten wir immer ca. 10 °C, an der Küste eher 15 °C.

    Ein Highlight war im Death Valley der Super Bloom, der nur alle paar Jahre im Februar/März vorkommt, wenn es im Death Valley regnet. Andere Touristen waren nur sehr wenige unterwegs und auch die Unterkünfte waren günstig. Insgesamt waren wir durchaus zufrieden mit der Reisezeit, für alle, die aber in LA oder San Diego am Strand liegen möchten, sollten später planen.


    Solltest du Unterkünfte vorab buchen?

    Wir selbst planen unsere Reiseroute immer schon vorher und buchen auch unsere Unterkünfte vorab aus zwei einfachen Gründen: Wir haben keine Lust vor Ort kostbare Urlaubszeit damit zu verschwenden eine Unterkunft zu suchen. Außerdem wollen wir nicht den teuren „Rest“, sondern eine Unterkunft mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis. Das klappt nur, wenn man einige Zeit vorher bucht.

    Aber natürlich wissen auch wir, dass einige gerade das Spontane an einem Urlaub lieben. Zählst du zu diesen Personen, dann würde dir eine komplett durchgeplante Reiseroute inkl. Hotels eher den Spaß verderben.

    Grundsätzlich gilt aber – reist du zur Hauptsaison (siehe oben „Beste Reisezeit“), solltest du in jedem Fall vorab die Unterkünfte buchen, um nicht wirklich den allerletzten Rest für horrende Summen buchen zu müssen.

    Tipp: Bei booking.com* findest du sehr viele Unterkünfte mit nur kurzen Stornofristen – so kannst du trotz Buchung dennoch spontan bleiben. Zudem lieben wir die App, in der wir dann alle unsere Buchungen übersichtlich sehen (sehr hilfreich bei einer Rundreise).


    Weitere Tipps für die USA Westküste

    • Fast Lanes auf Highways nutzen, wenn man mindestens zu zweit im Auto ist
    • Für Los Angeles nicht mehr als 2 Tage einplanen
    • Bereits vorher Parkplatz für San Francisco heraussuchen
    • Alcatraz unbedingt vorher buchen
    • Sandwich-Trick im Hotel in Las Vegas probieren
    • Im Casino gleich das erste Mal der Bedienung viel Trinkgeld geben – Mehr kostenlose Getränke
    • The U.S. Park Pass gilt für alle Insassen im Auto, 365 Tage. Kostet 80 Dollar (Vergleich: Einzeln kosten die Parks meist 35 Dollar)
    • Immer außerhalb der Nationalparks schlafen – deutlich günstiger

    Packliste

    Damit du bei deinem Urlaub nichts vergisst, haben wir extra einen Artikel über die perfekte USA-Packliste geschrieben. Du kannst dir die Packliste sogar als PDF ausdrucken und herunterladen.

  • Reisepodcast USA Westküste

    Noch mehr Tipps und Eindrücke zu unserer Rundreise durch Amerikas Westen bekommst du in unseren Podcastfolgen. Hör also gerne mal rein 🙂

    Im ersten Teil erfährst du:

    • (03:20) Wissenswertes & Tipps über die USA Westküste (Auto mieten, Reisezeit, Kosten, …)
    • (06:45) Reiseroute für 3 Wochen Rundreise an der USA Westküste
    • (07:25) Highlights in Los Angeles, Santa Barbara, Highway 1
    • (14:05) Highlights in San Francisco, Silicon Valley und San Andreas Trail
    • (16:45) Lake Tahoe – die Emerald Bay
    • (18:05) Yosemite Nationalpark (die besten Wanderungen)

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    Mehr Informationen

    Im zweiten Teil erfährst du:

    • (01:10) Highlights Death Valley, Las Vegas & Zion Nationalpark
    • (10:05) Antelope Canyon (warum er eher enttäuschend war)
    • (10:05) Grand Canyon, Horseshoe Band & Route 66
    • (14:45) Phoenix (eher enttäuschend)
    • (15:35) Geheimtipp: Joshua Tree Nationalpark
    • (17:35) San Diego (warum diese Stadt nicht fehlen sollte)
    • (21:05) Unsere Highlights auf der 3 Wochen Rundreise an der USA Westküste
    • (22:05) Optimizer-Tipps

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    Alle Artikel zur USA-Westküste

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  • Häufige Fragen: USA Westküste

    Wie viele Tage braucht man für die USA Westküste?
    Die USA Westküste und das dazugehörige "Hinterland" (Las Vegas und die Nationalparks) sind sehr groß und die Strecken zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten lange. Wenn du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sehen und nicht nur im Auto sitzen möchtest, solltest du 2 besser 3 Wochen einplanen. Zu den Routen für 2 & 3 Wochen Rundreise
    Was muss man an der USA Westküste gesehen haben?
    • Los Angeles (Walk of Fame, Griffith Observatory, ...)
    • Highway 1
    • San Francisco (Golden Gate Bridge, Lombard Street, Alcatraz, Cable Car, ...)
    • Yosemite National Park
    • Death Valley
    • Las Vegas
    • Zion National Park
    • Grand Canyon
    Zu den Routen für 2 & 3 Wochen Rundreise
    Wann ist die beste Reisezeit für die USA Westküste?
    Hauptreisezeit ist zwischen Juli und September. Zu der Zeit ist es allerdings sehr heiß und die Nationalparks sind ausgetrocknet. Unsere Empfehlung ist der Mai, Juni, Ende September oder Oktober. Zu der Zeit ist weniger los, die Temperaturen sind angenehm und die Kosten niedriger. Mehr Tipps für eine Rundreise an der USA Westküste
    USA-Westküste

    Kommentare (22)

    1. Herbert Matthias Knorst

      Herbert

      Wir wollen spontan am 10.09.2024 eine 16 tägige Tour starten.Bis dahin sind es noch 6 Wochen. Ist das zu kurzfristig?

      Gruß
      Herbert

      • Tom von traveloptimizer

        Hallo Herbert,

        grundsätzlich nicht. Es kommt halt darauf an, ob du noch Flüge, Mietwagen und Hotels für einen annehmbaren Preis findest. Sollte aber ab Mitte Sept möglich sein!

    2. Petra

      Eure Impulse sind sehr inspirierend. Ihr empfiehlt den U.S. Park Pass zu ordern.
      Nun konnte ich aus euren Beiträgen nicht herausfinden, ob online oder doch irgendwo vor Ort.
      Habe ich die Quelle oder Link übersehen? Danke für eure Hilfe.

      • Nina von traveloptimizer

        Du kannst den online beantragen, aber auch vor Ort kaufen, das macht keinen Unterschied 😉 Einfach nach “U.S. Park Pass” googeln!

    3. Francesca

      Hallo,
      vielen Dank für die tollen Tipps auf eurer Seite.
      Wir planen gerade eine 3 wöchige Tour an der Westküste für Mai.
      Meint ihr das ist schon zu spät oder wie weit im Voraus habt ihr geplant und gebucht?

      LG

      Francesca

      • Tom von traveloptimizer

        Hallo Francesca,
        nee 5 Monate sind mehr als genug Zeit. Auch ist im Mai noch nicht Hochsaison, sodass du auch jetzt noch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis finden solltest 🙂

        Liebe Grüße

    4. Robin

      Hallo Zusammen!
      Ich werde im März 16 Tage (jeweils 1 Tag An / Abreise, effektiv 14 Tage) an der Westküste sein,
      ich würde dabei gerne die 3 Wochen Rundreise auf 2 Wochen kürzen mit Start- und Endpunkt in LA und inclusive dem Yosemite National Park. Haltet Ihr das für machbar und welche Stopps würdet Ihr dafür aus dem Programm kürzen?
      Danke für den Tollen Reiseblogg !

    5. Nicki

      Wow! Was für eine tolle Seite. Vielen Dank, für alle Informationen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ihr mir bei der Planung helft. Wir wollen 2024 oder 2025 als Familie zu fünft eine Rundreise machen.

      • Tom von traveloptimizer

        Hallo Nicki,
        das freut uns zu lesen 🙂
        Das wird bestimmt ein genialer Urlaub!

    6. Tanja Fürmetz

      Wow…ein mit sehr viel Mühe und vielen Infos gestalteter Beitrag. Euer Beitrag hat mir super geholfen! Ich hätte jetzt aber eine Frage an euch 🙂 Wie seit ihr denn im März von San Francisco aus in Yosemite NP gefahren (welche Straße)? Die Tioga Road ist zu der Zeit doch noch gesperrt, oder? Ich frage, weil ich die Tour auch für nächstes Jahr Ende April / Anfang Mai plane.

      • Tom von traveloptimizer

        Hallo Tanja,
        das freut uns zu lesen. 🙂
        Von San Francisco nach Yosemite NP ist kein Problem, da gibt es normalerweise keine gesperrten Straßen. Vom Yosemite NP nach Las Vegas kannst du im Winter nur mit einem Umweg über Bakersfield fahren. Ich denke, du meinst das, weil die Tioga Road ist auch die Verbindung zwischen Yosemite und Las Vegas/Death Valley. Hoffe das hilft dir weiter 🙂

        • Sabine

          Hallöchen,

          Wo starten eure Routen Nevada falls und Four mile? Kommen mot dem Auto suchen dann quasi einen Punkt zum parken und wollen wandern aber bin etwas „lost“🙂

          Wir übernachten direkt an der Grenze in El Portal. Bus oder Auto in den Park?

          Viele Grüße!

          • Tom von traveloptimizer

            Hallo Sabine,
            in den konkreten Routen sind die Wanderungen direkt verlinkt. Dort findest du dann auch direkt die Infos zum Startpunkt bzw. wo man parken kann 🙂

            Bezüglich Bus/Auto: Ich würde das Auto bevorzugen, da du dann flexibler bist – zur Hochsaison oder wenn du spät dran bist, kannst du aber schon auch mal Probleme haben mit dem Parken.

    7. Nicole

      Wisst ihr, wie viele KM ihr insgesamt zurück gelegt habt? Planen eure Route nächstes Jahr zu übernehmen und wollten wegen dem Auto ausrechnen was sich mehr lohnt 🙂 Liebe Grüße!

      • Tom von traveloptimizer

        Hallo Nicole,

        wir hatten ca. 5000km wenn ich mich richtig erinnere. USA Westküste sind immer richtig viele KM, deshalb lohnt sich ein größeres Auto 😀 Du kannst dir deine Route aber auch mit Google Maps nachrechnen 🙂

    8. Lena

      Hallo zusammen! Danke für den tollen Beitrag, welcher mir sehr bei meiner Planung meines Aufenthaltes hilft.

      Eine Frage hätte ich dennoch und zwar seid Ihr ja in Los Angeles. Anschliessend gings weiter nach San Francisco, Las Vegas und über San Diego wieder zurück nach Los Angeles.

      Empfiehlt sich die Tour auch zuerst in LA zu starten, anschliessend mit San Diego und Las Vegas weiterzufahren um nach Los Angeles zu gelangen? So könnte man z. B. den Urlaub mit 2-3 zusätzlichen Tagen in Santa Barbara ausklingeln lassen und relaxen. Was spricht gegen diese Route?

      Besten Dank für Euer Feedback
      Lena

      • Tom von traveloptimizer

        Hallo Lena,

        die Route ist ebenfalls ohne Probleme machbar und etwas entspannter. Einziger Wermutstropfen, dass du so San Francisco auslässt, was wirklich eine sehr schöne Stadt ist.

    9. Kathleen

      Wir machen im Sommer eine 3 Wochenrundtour mit dem Auto im Westen der USA. Ist schon gebuchtb Eure Tipps sind super. Danke. Eine Frage habe ich noch: Habt ihr eine Packliste? Oder Tipps was man unbedingt dabei haben sollte? Viele Grüße aus Lübeck

    10. Saskia

      Ihr seid so sympathisch und es macht große Freude, eure liebevoll gestaltete Website zu studieren und den interessanten Podcast zu hören. Nach 2 Jahren Pandemie hoffen wir, in diesem Jahr unseren Traum “USA”zu erfüllen. Eure Seite und Eure Tipps wecken die Vorfreude und sind sehr nützlich.
      Vielen Dank und alles Gute

      • Nina von traveloptimizer

        Liebe Saskia, das freut uns wirklich sehr 🙂 Vielen vielen lieben Dank! Wir drücken die Daumen, dass der USA-Traum bald Wirklichkeit wird!

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