TOP 20 Osaka: Sehenswürdigkeiten & Tipps, die du wissen musst!

9. Februar 2024
9. Februar 2024 Nina von traveloptimizer

TOP 20 Osaka: Sehenswürdigkeiten & Tipps, die du wissen musst!

Zuletzt aktualisiert: 09.02.2024

Die Großstadt Osaka ist mit 19 Millionen Menschen nicht nur eine wichtige Handelsstadt in Japan, sondern lockt Touristen aufgrund ihrer Vielzahl an außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten an. Dank der Nähe zu Tokio und Kyoto lassen sich die Städte perfekt mit einer Zugfahrt mit dem Shinkansen verbinden. Neben Burgen, Schreinen und vielen weiteren Highlights strahlt Osaka eher das Flair einer Hauptstadt aus, mit all den blinkenden Leuchtreklamen, den vielen leckeren Restaurants und dem erlebnisreichen Nachtleben. Kulturinteressierte kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Gamer, Pokémonfans und Abenteuerlustige – versprochen! Osaka ist also definitiv einen Besuch wert und sollte bei einer Japan-Rundreise auf gar keinen Fall fehlen! Wir verraten dir in diesem Artikel, welche Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten du dort nicht verpassen solltest.

Viel Spaß beim Entdecken und Nachreisen!

Du planst gerade eine Reise durch Japan? Alle wichtigen Infos dazu findest du hier:


Osaka Skyline

Osaka Skyline

Karte mit allen Sehenswürdigkeiten

Damit du einen Überblick über die Lage der einzelnen Sehenswürdigkeiten bekommst, haben wir dir für deinen Besuch in Osaka alle Highlights & Tipps in einer interaktiven Japan-Karte abgespeichert.


So kannst du die Karte optimal nutzen:

Möglichkeit 1: Klick oben rechts auf das Rechteck und speichere dir die komplette Japan-Karte mit allen Sehenswürdigkeiten in Osaka in Google Maps ab.
Möglichkeit 2: Klicke auf einzelne Sehenswürdigkeiten, dann öffnet sich links ein Ausklappmenü. Darüber kannst du die Sehenswürdigkeit „in Google Maps öffnen“ und dort als Favorit abspeichern.

Noch nicht ganz klar, wie du die Karte optimal nutzen kannst? Dann schau dir unser YouTube-Video dazu an.


Klicke auf den Button, um die interaktive Karte von Google Maps zu laden.

Mehr Informationen

Sehenswürdigkeiten in der Stadt

Häufig benötigst du die öffentlichen Verkehrsmittel, da in Osaka, ebenso wie in vielen anderen japanischen Städten, die Sehenswürdigkeiten oft weit auseinander liegen. Besonders in das Hafengebiet, in dem auch die Universal Studios liegen, musst du unbedingt mit dem Zug fahren. Im Stadtkern kann man ein paar Highlights kombinieren und zu Fuß die Stadt erkunden.


Osaka Castle

Öffnungszeiten: täglich, 09:00 – 17:00 Uhr (16:00 Uhr letzter Einlass)
Eintritt: 600 Yen (ca. 4 €)
Tickets:
vor Ort

Der Besuch des „Osaka Castle“ ist ein absolutes „Must-Do“, wenn man die Stadt erkundet, denn es gilt als Wahrzeichen und beliebte Sehenswürdigkeit von Osaka. Bereits im 16. Jahrhundert begann Hideyoshi Toyotomi, der auch als Napoleon von Japan betitelt wird, mit dem Bau der Burg Osaka. Sie diente vorerst wie viele Burgen, als Festung der Stadt. Es fanden jedoch eine Vielzahl verschiedener Konflikte dort statt, sodass sie immer wieder abgebrannt wurde und daher neu aufgebaut werden musste.

Die heutige Burg stammt aus dem Jahr 1977, da sie im Zweiten Weltkrieg erneut zerstört wurde. Ein wahres Highlight bei der Burg ist der Wassergraben und vor allem der 106 Hektar große angelegte Park. Da sich die Burg sehr zentral befindet, ist diese Parkanlage eine mögliche Auszeit des hektischen Alltags.

Vor allem in der Kirschblütenzeit oder auch wenn die Aprikosen- und Pflaumenbäume blühen, ist der Park einfach nur magisch schön. Es lohnt sich daher, einmal um die Burg herumzulaufen. Im Inneren der Burg befindet sich ein Museum, wo man mehr über die Befestigungsanlage sowie die Geschichte der Burg erfährt. Ganz oben am Dach im 8. Stock gibt es eine Aussichtsplattform mit einem wunderschönen Panoramablick über die gesamte Stadt.


Riesenrad an der HEP Five Shopping Mall

Öffnungszeiten: täglich, 11:00 – 22:45 Uhr
Eintritt: 600 Yen (ca. 3,75 €)
Tickets: vor Ort

Eine absolut besondere Sehenswürdigkeit in Osaka und einzigartg in ganz Japan ist das rote, gigantische Riesenrad, das man bei der „HEP Five Shopping-Mall“ ganz oben auf dem Dach findet. HEP steht für das Wort „Hankyu Entertainment Park“, da man hier so einiges entdecken kann. Man fährt mit einem Fahrstuhl direkt in den 7. Stock des Einkaufszentrums und steht plötzlich am Ticketschalter dieses Riesenrads, was absolut surreal ist. Es befindet sich an der höchsten Stelle 106 Meter über dem Boden und bietet mitten in der Stadt einen wunderschönen 360-Grad-Panoramablick bei einer ganz entspannten Fahrt im Riesenrad. Wer noch Zeit und Lust hat, kann bei dieser Gelegenheit auch noch ein bisschen in der Mall shoppen gehen oder sich einfach von den ganzen Verrücktheiten in der japanischen Mode inspirieren lassen.


Dotonbori-Viertel

Das Dotonbori-Viertel ist ein absolut verrücktes Viertel, an denen man Dinge sieht und findet, denen man zuvor noch nie begegnet ist. Überall blinkt und leuchtet es von den Leuchtreklamen in bunten Farben und man kommt mit dem Aufnehmen von neuen Reizen kaum noch hinterher. Das Dontonbori-Viertel erkennt man am besten an der Straße, die parallel zum gleichnamigen Kanal verläuft. In diesem Vergnügungs- und Essensviertel bekommt man auch leckere frische Okonomiyaki, Takoyaki oder typisches Streetfood aus der Umgebung. Probiere dich unebdingt mal durch!


Umeda Sky Building

Öffnungszeiten: täglich, 09:30 – 22:30 Uhr (letzter Einlass 22:00 Uhr)
Eintritt: 1500 Yen (ca. 9,36 €)
Tickets: vor Ort

Das Umeda Sky Building gilt als eines der Wahrzeichen von Osaka, auch wenn es von außen nicht unbedingt als wahre Schönheit erkannt wird. Es ist ein futuristisches Hochhaus, das vor allem aufgrund seiner ultimativen Aussicht beliebt ist. Dieses Gebäude wurde während des Wirtschaftsbooms 1993 fertiggestellt und besteht aus zwei Türmen, die miteinander verbunden sind. Es befindet sich nur wenige Gehminuten vom Bahnhof von Osaka entfernt.

Wenn man dieses Hochhaus besucht, sollte man schwindelfrei sein, da man erstmal mit einem Aufzug und Rolltreppen auf 170m Höhe mit vielen Glasfronten fährt. Da man bereits vom Osaka Castle und vom HEP Riesendrad eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt tagsüber hat, empfehlen wir dir dieses Gebäude am Besten abends bzw. nachts zu besuchen, wo die Lichter der Stadt wunderschön leuchtet.


Shinsekai-Viertel

Das Shinsekai-Viertel ist als Vergnügungsviertel in Osaka sehr bekannt und beliebt. „Shinsekai“ bedeutet übersetzt so viel wie „Neue Welt“ und das trifft es ganz gut, denn du kannst hier so einige Dinge sehen und erleben. Damals wurde das Vergnügungsviertel ausschließlich von alten Männern genutzt und erst in den 90er Jahren erfreute es sich wieder größerer Beliebtheit. Natürlich gibt es dort viele bunte Schilder und Neonreklame, aber auch Papierlaternen und kleinere Jahrmarktsbuden springen einem sofort ins Auge.

Vor allem der Tsutenkaku Tower und die Yokocho Straße (Einkauf- und Essmeile) sind beliebte Adressen dieses Viertels. Wer möchte, kann sich auch einmal an ein sog. Sumo-Ringer-Essen wagen, die aus Plastik vor den Restaurants ausgestellt werden, damit man sich die Größe der Portion vorstellen kann.

In diesem Viertel wirst du auch immer wieder auf den goldenen Gott namens Billiken stoßen. Es ist eine Statue aus Gold, die von einer amerikanischen Designerin zu Beginn des 20. Jahrhundert geschaffen wurde. Sie schaut ein wenig wie ein seltsamer Buddha aus. Die Geschichte dahinter verspricht einem Glück und Schutz, wenn man ihn an den ausgestreckten Füßen berührt.

Wichtiger Hinweis: Das Viertel gilt als eine der gefährlichsten Gegenden in Osaka und dir wird auffallen, dass es hier ein ganz anderes Flair als z.B. in Kyoto oder Tokio gibt. Wir haben uns zu keiner Zeit unsicher gefühlt, aber es gibt sogar Hinweisschilder, dass man vor betrunkenen Transsexuellen aufpassen soll.


Tsūtenkaku Tower

Öffnungszeiten: täglich, 10:00 – 20:00 Uhr (letzter Einlass 19:30 Uhr)
Eintritt: 900 Yen (ca. 5,62 €)
Tickets: vor Ort

Der Tsūtenkaku Tower wird auch als das Herz von Osaka bezeichnet, da er sehr zentral im Shinsekai-Viertel liegt. Es ist ein 103m hoher Stahlturm, der vom Eiffelturm in Paris inspiriert, entworfen wurde. Tstuenkakau, bedeutet übersetzt so viel wie „das Gebäude, das zum Himmel führt“, was einen wirklich passender Namen für diese Sehenswürdigkeit in Osaka ist.

Die erste Variante dieser Sehenswürdigkeit gab es bereits 1912 in Osaka. Damals war der Turm mit einer Seilbahn zu einem Freizeitpark verbunden und galt mit nur 64 Metern als höchster Turm in Asien. Während der Kriegszeit wurde er zerstört und von freiwilligen Helfern anschließend höher und mit Neonröhren aufgebaut. Heute ist der Besuch des Tsūtenkaku Tower bei einem Aufenthalt in Osaka ein absolutes „Muss“.

Von einer Aussichtsplattform hat man auf ca. 94 Metern einen freien Blick auf die Stadt. Für diesen Zugang muss man nochmal extra zahlen, aber es lohnt sich definitiv! Auch hier wirst du übrigens die goldene Gottheit Bilken wieder antreffen. Wir empfehlen dir auch den dritten Stock zu besuchen, wo du viele alte Ausstellungsstücke zur Geschichte und Region von Osaka findest.


Minami-Viertel (Namba)

Das Minami-Viertel oder auch „Namba“ genannt, befindet sich im Süden von Osaka. Es gilt als größtes Geschäftsviertel oder auch als beste Einkaufs- und Essviertel der Stadt. Egal, ob am Tag oder in der Nacht, hier ist einfach immer etwas los. Wir würden dir jedoch raten, vor allem am Abend hinzugehen, da hier einfach alles leuchtet und funkelt. Dort befindet sich auch die bekannte Dotonbori-Straße. Hier gibt es eine Vielzahl von einzigartigen Streetfood-Ständen, leckeren Restaurants und coolen Bars.

Besonders bekannt ist die riesige Krabbe oder auch das Glico-Sign, mit dem Läufer, das ganz groß als Leuchtreklame vom Gebäude her leuchtet. Zudem findest du dort die berühmte Shinsaibashi Arkaden, eine überdachte Einkaufsmeile, die auf 600m zu einer ausgiebigen Shoppintour einlädt.


Kuromon Ichiba Market

Der Kuromon Ichiba Market ist ein alter traditioneller Markt im Viertel „Namba“ mit vielen frischen Lebensmitteln und noch mehr Leckereien. Der öffentliche Markt ist eine 600 Meter lange überdachte Einkaufsstraße, die parallel zur Sakaisujidori Straße verläuft. Es gibt über 170 Geschäfte, in denen du frischen Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch, aber auch traditionelle Gewürze, leckere Süßigkeiten oder Haushaltswaren findest.

Es wird zudem mit dem Spitznamen „Osaka’s Küche“ betitelt, da hier die lokalen Restaurantchefs für ihre Küche einkaufen gehen, was absolut für die gute Qualität dort spricht. Hier findest du mit Sicherheit das ein oder andere Souvenir für deine Liebsten zu Hause. Wir würden die empfehlen, dich einfach ein bisschen von der Menge treiben und von den Gerüchen und Eindrücken vor Ort verzaubern zu lassen.


Namba Yasaka-Schrein

Öffnungszeiten: 09:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: kostenlos

Ein absoluter Hingucker im Namba-Viertel ist der Namba Yasaka-Schrein. Dieser Schrein ist ein Touristenmagnet und nicht nur in Osaka, sondern in ganz Japan eine einzigartige Sehenswürdigkeit. Der Schrein ist in der Form eines Löwenkopfs dargestellt und beherbergt die Schutzgottheit des Viertels. Zugegeben, für uns sah es eher wie ein Drache aus.

Auch dieser wunderschöne Schrein fiel dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer und musste neu aufgebaut werden. Der Löwenkopf mit der Bühne wurde erst später in den 70er Jahren hinzugefügt und erfreut sich heute an großer Beliebtheit. Hier finden immer wieder Aufführungen im Löwenkopf statt – eine coole Kulisse, wie wir finden. Viele Menschen, besonders Student/innen und Sportler/innen kommen hierher, um für ihren Erfolg bei Prüfungen und gute Finanzen zu beten.


America-mura Viertel

Das America-mura Viertel ist ein beliebtes Straßenviertel in Osaka, dass sich Ende der 60er Jahre mehr und mehr entwickelt hat. Das “Hipsterviertel”, wie es auch häufig genannt wird, steht für viel Street Fashion, Plattenläden, Live-Musik, Streetfood und auch neue Trends in der Welt. Wie der Name America-mura schon sagt, gibt es einieg Läden und Geschäfte, die etwas an den amerikanischen Fashionstyle und mehr Freiheitsgefühl erinnern, wofür die Japaner/innen eigentlich weniger bekannt sind. Genau deswegen ist es jedoch auch bei Einheimischen so beliebt. Die Tachibana-dori-Straße oder auch Orange Street genannt, liegt unmittelbar daneben und ist eine der beliebtesten Shoppingstraßen mit vielen guten Designerboutiquen und gemütlichen Lounges. Ein kleiner Abstecher dorthin lohnt sich definitv!


Takoyaki-Bällchen & Okonomiyaki

Weniger eine klassiche Sehenswürdigkeit in Osaka, aber ein absolutes Must-Try bei einem Japan-Urlaub sind Takoyaki-Bällchen & Okonomiyaki. Vor allem als Fisch- und Meeresfrüchteliebhaber/in wirst du die berühmten Takoyaki-Bällchen lieben. Übersetzt heißt „Takoyaki“ einfach nur „Oktopus braten“, was das Gericht am besten beschreibt. Es sind nämlich gebratene Oktopusbällchen mit einem speziellen Teigmantel, oft serviert mit einer leckeren Sauce oder verschiedenen Toppings. Es wird weniger als vorwertiges Mittag- oder Abendessen gesehen, sondern als kleiner leckerer Snack für zwischendurch. Grundsätzlich kann man „Takoyaki“ statt mit Oktopus auch mit Hühnchen, Garnelen, Käse, Pilzen oder Tofu füllen.

Unsere absolute Lieblingsspeise dort war jedoch „Okonomiyaki“, das auch immer wieder als „japanische Pizza oder japanischer Pfannkuchen“ bezeichnet wird, wobei wir die Parallelen nicht ganz so sehen. „Okonomi“ heißt übersetzt so viel wie „Geschmack“ und „yaki“ bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“. Ganz traditionell wird es an einem Tisch auf einer heißen Eisenplatte und mit einem Spatel in der Hand zubereitet. Dafür wird ein heller Teig angebraten und anschließend mit verschiedenen Zutaten wie z.B. Weißkohl, Surimi, Gemüse, Fleisch oder auch Meeresfrüchte und einer superleckeren Sauce verfeinert.


Pokémon Center

Öffnungszeiten: täglich, 10:00 – 20:00 Uhr

Egal ob Pokémon-Fan oder nicht, der Besuch in einem Pokémon-Center in Japan ist einfach ein „Muss“. Nur wenige Monate nach der Eröffnung des ersten Centers in Tokyo wurde das Pokémon-Center in Osaka, im Stadtteil Umeda 1998 eröffnet. Dieses Highlight befindet sich in einem sehr großen Einkaufszentrum, direkt neben dem Hauptbahnhof, sodass man es nicht verfehlen kann. Im 13. Stockwerk findest du eine Vielzahl von den vielen plüschigen Tierchen von Ash und seinen Freunden. Nebenan kannst du auch im gleichnamigen Café eine Pokémonspezialität zu dir nehmen. Aber hier musst du frühzeitig dran sein und unbedingt vorher reservieren, sonst bekommst du keinen Tisch.


Universal Studios

Öffnungszeiten: 09:30 – 19:00 Uhr
Eintritt: ca. 8600 Yen (ca. 54 €)
>>> zu den Tickets*

Der japanische Freizeit- und Vergnügungspark „Universal Studios“ wurde im März 2001 eröffnet. Auch wenn der Park etwas außerhalb von Osaka liegt, solltest du dir diese Sehenswürdigkeit nicht entgehen lassen! Am besten kommst du mit dem Zug dorthin. Einige davon sind sogar mit den Berühmtheiten von den Universal Studios wie z.B. Super Mario World verziert.

Genau wie in den USA sind auch die japanischen Universal Studios in verschiedene Bereiche aufgeteilt, die auch immer wieder erneuert und gewechselt werden. Aktuell findest du dort z.B. die Waterworld, Amity Village, Universal Wonderland, Minion Park, Hollywood, New York, San Francisco, Jurassic Park, The Wizarding World of Harry Potter und Super Nintendo World. Neben den verschiedenen Welten kannst du deine Disney-Helden bei den vielen Shows, Tanzeinlagen und Paraden bestaunen oder sogar ein gemeinsames Erinnerungsfoto machen lassen.

Verhungern muss man hier natürlich auch nicht, man sollte aber mit hohen Preisen in den verschiedenen Restaurants und Imbissbuden rechnen. Wir können dir jedoch die Pizza von Louie’s N.Y. Pizza Parlor empfehlen, die noch einigermaßen vom Preis-Leistungs-Verhältnis vertretbar war. Insgesamt können wir die Universal Studios aber wirklich empfehlen! Egal, wie jung, wie alt – hier wird jeder nochmal zum Kind!

Tipp: Buche die Tickets frühzeitig online (zu den Tickets*), da der Park besonders zu den beliebten Reisezeiten schnell ausgebucht ist!


  • Die Tipps helfen dir bei deiner Planung?

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  • Shitennoji-Tempel

    Öffnungszeiten: 08:30 – 16:00 Uhr
    Eintritt: 300 Yen (ca. 2 €) (Tempel), 300 Yen (ca. 2 €) (Garten) und 500 Yen (ca. 3,50 €) (Schatzhalle)
    Tickets: vor Ort

    Der Shitennoji-Tempel ist einer der ältesten buddhistischen Tempel Japans und befindet sich im Stadtteil Tennoji. Er soll bereits im Jahr 593 vom Prinz Shotoku gegründet worden sein, der damit den Buddhismus fördern wollte. Der Shitennoji-Tempel gilt auch als einer der ersten Tempel, die vom Staat finanziert wurden. Leider wurde fast das komplette Areal immer wieder durch Kriege zerstört und abgebrannt. Zuletzt wurde es in den 60er Jahren nach der ursprünglichen Architektur wieder aufgebaut. Die äußeren Tempelgebäude sind alle kostenlos begehbar, während die inneren Anlagen mit Tempel, Pagode und Garten nur gegen Eintrittsgeld zugänglich ist.

    In der Haupthallte im Inneren des Tempels findest du die Statue vom Gründer Prinz Shotoku. Mit der Rokujireisando Halle kannst du hier außerdem eines der ältesten Gebäude bestaunen, das bereits aus dem Jahr 1623 stammt. Auch ein kleiner Jizo-Hügel, der in der Meiji-Zeit errichtet wurde, mit über hundert Statuen befindet sich auf dem Gelände. Besonders beliebt sind zudem der Gokuraku-jodo Garten, der vor allem in der Kirschblütenzeit wirklich schön blüht und auch das Schatzhaus (Treasure House), wo man verschiedene kulturelle Schätze aus der Geschichte entdecken kann.

    Tipp: Jeden Monat findet am 21. und 22. in der Tempelanlage ein großer Flohmarkt statt.

    Bild links: iStock.com/coward_lion, Bild rechts: iStock.com/brunocoelhopt


    Shinsaibashi Shopping District

    Öffnungszeiten: 11:00 – 20:00 Uhr

    Die Einkaufsstraße Shinsabaishi ist der perfekte Ort für alle Shoppingverrückten, denn hier gibt es von H&M über Zara bis hin zu Gucci und Chanel wirklich alles, was das Herz begehrt. Das Gute daran ist, dass man bei jedem Wetter dort shoppen kann, da die 600 m lange Einkaufsmeile komplett überdacht ist.

    Tatsächlich kann man dort bereits seit Mitte des 18. Jahrhunderts fleißig einkaufen gehen, damals noch im Kimono-Laden „Matsuya“, der später dann zum „Daimaru-Kaufhaus“ wurde. Da die Einkaufsstraße inzwischen nicht nur bei Touristen als wahre Sehenswürdigkeit gilt, sondern auch ein beliebter Ort zum Shoppen in Osaka für Einheimische ist, solltest du dich auf viel Trubel und große Menschenmassen einstellen.


    Tempozan Ferris Wheel

    Öffnungszeiten: 10:00 – 21:00 Uhr
    Eintritt: 900 Yen (ca. 5 €)
    Tickets: vor Ort

    Ein weiteres Riesenrad in Osaka, das jedoch eher unbekannt ist und etwas außerhalb liegt, deshalb aber trotzdem nicht weniger sehenswert, ist das Tempozan Ferris Wheel. Mit einer Höhe von 112m zählt das Riesenrad zu den höchsten der Welt und ist eine der Sehenswürdigkeiten in Osaka, die du dir nicht entgehen lassen solltest. Die große Attraktion steht im Tempozan Harbour Village, wo sich auch das Osaka Aquarium Kaiyukan befindet.

    Von ganz oben kannst du einen tollen Weitblick über die gesamte Stadt und den Hafen genießen – absolut beeindruckend. Das Besondere bei diesem Riesenrad: es gibt 8 Gondeln mit einem kompletten Glasboden, was wirklich nichts für schwache Nerven ist! Besonder schön erstrahlt das Riesenrad übrigens bei Nacht, wenn es bunt beleuchtet wird. Aber egal, ob am Tag oder bei Dämmerung, eine Fahrt auf 112m solltest du dir nicht entgehen lassen!

    Tipp: Vor oder nach der Riesenradfahrt kann man noch eine entspannte Pause im Tempozan Marketplace, einem nahegelegten Einkaufszentrum mit Cafés und Souvenirs machen.

    Bild links: iStock.com/SuriyaDesatit, Bild rechts: iStock.com/LiptonCNX

  • Highlights in der Umgebung

    Auch wenn es so viele besondere Attraktionen und Sehenswürdigkeiten in Osaka zu sehen gibt, lohnt es sich durch die sehr gute Verkehrsanbindung von dort aus Tagesausflüge zu machen. Wir geben dir hier drei Highlights in der Umgebung an die Hand, die du definitiv besuchen solltest!


    Nara

    Die Großstadt Nara liegt etwas östlich von Osaka und ist mit dem Zug in etwa 45-60 Minuten erreichbar. Die Stadt ist vor allem für eins bekannt: ihre Vielzahl an wilden Sikahirschen, eine besondere Hirschart, die in Japan für Glück steht und durch den riesigen Nara-Park spaziert. Mit seinen über 1000 Sikahirschen ist der Nara-Park eine der beliebtesten und meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Osaka.

    Ein weiteres Highlight ist der Familientempel des Fujiwara Clans „Kofuku-ji“. Dieser buddhistische Tempel ist sehr sehenswert und mit über 1300 Jahren einer der ältesten Tempel Japans. Auch die fünfstöckige Pagode, die du dort findest, gilt mit ihren 50 Metern als zweithöchste Pagode des Landes. Das alleinige Betreten des gesamten Geländes ist für Besucher/innen kostenlos. Das Museum und die goldenen Hallen kosten jedoch 900 Yen Eintritt. Auch das Nandaimon Tor ist ein absoluter Hingucker, denn es stammt bereits aus dem 12. Jahrhundert und wurde im „Daibutsu-Stil“ erbaut.

    Um den größten Buddha von ganz Japan zu sehen, solltest du den Tōdai-ji Tempel in Nara besuchen. Der Buddha ist ca. 16,2 Meter hoch und wurde bereits im Jahre 751 fertiggestellt.


    Minoo Park

    Öffnungszeiten: ganzjährig, rund um die Uhr
    Eintritt: kostenlos

    Willst du von der Großstadt Osaka in ca. 30 Minuten nochmal in die Natur entfliehen und zur Ruhe kommen, raten wir dir den Besuch etwas außerhalb im Minoo Park. Er ist bereits seit 1967 so etwas wie ein Nationalpark und hat eine Größe von ca. 84 Hektar. Der Park liegt etwas nördlich von Osaka und kann eigentlich das ganze Jahr über besucht werden. Am schönsten ist er wohl im Frühjahr, wenn alles erblüht oder auch im Herbst, wenn sich die Ahornblätter langsam rot-orange färben. Es gibt viele tolle Spazier- und Wanderwege, obwohl wohl der Minoo Wasserfall mit 33 Meter Höhe bei vielen Besucher/innen das Highlight schlechthin ist. Im Park findet man zusätzlich noch die beiden buddhistischen Tempel Ryuanji und Katsuoji, die vor über 1000 Jahren erbaut wurden.

    Des Weiteren kannst du einen kleinen Insektenpavillon mit über 6000 verschiedene japanische Insekten und Schmetterlingen besuchen.

    Bild links: iStock.com/smshoot, Bild rechts: iStock.com/Andrew Banham


    Himeji Castle

    Öffnungszeiten: 09:00 – 17:00 Uhr (letzter Einlass: 16:00 Uhr)
    Eintritt: 1000 Yen (ca. 6,50 €)
    Führungen: Täglich um 10:00Uhr und 13:00Uhr finden englischsprachige Führungen statt.
    Tickets: vor Ort

    Die Burg Himeji gehört zu den nationalen Kulutrschätzen von Japan und zählt nicht nur deshalb, sondern auch aufgrund ihrer beeindruckenden Architektur zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Osaka. Die Burg stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist damit eines der ältesten Bauwerke des ganzen Landes – denn im Gegensatz zu den meisten Bauwerken Japans überlebte die Burg sogar den Zweiten Weltkrieg unversehrt.

    Die weiße Burg wird auch als eine der schönsten Burganalagen der Welt bezeichnet. Besonders von außen schaut sie bereits aus der Ferne wahnsinnig beeindruckend und wunderschön aus. Vor der Burg befindet sich der Sannomaru Platz und auf ihm mehr als 1000 Kirschbäume, die während der Kirschblütenzeit ihre volle Pracht zeigen und ein wunderschönes Bild zaubern. Das Haupthaus der Burg heißt „Daitenshu“ und hat 5 Stockwerke, die alle aus Holz errichtet wurden. Ganz oben hat man einen wirklich einen tollen Blick auf die gesamte Anlage samt Gärten und sogar auf die Stadt Himeji.

    Tipps: Wir empfehlen dir mit Socken oder bequemen Indoorschuhen zu kommen und eine „Schuhtüte“ mitzubringen, da man seine Schuhe auf dem sensiblen Holzboden teilweise ausziehen muss.

    Hoteltipps

    Wenn du dich fragst, wo du in Osaka gut übernachten kannst, dann haben wir hier zwei Tipps für dich.


    Unsere Empfehlung: The Royal Park Canvas

    Wir waren im The Royal Park Canvas* untergebracht und mit der Wahl wirklich sehr zufrieden. Für uns war es die optimale Lage, da man direkt von der U-Bahn-Station zum Hotel gelangt. Einziger Minuspunkt ist, dass es bei diesem Aufgang der Station keinen Aufzug gibt. Wenn man mit schwerem Gepäck unterwegs ist, kann es also zu einer kleinen, aber trotzdem machbaren Herausforderung kommen.

    Ansonsten sind die Zimmer des Hotels sehr modern und sauber und es gibt eine große Lobby, in der man den ganzen Tag kostenlos Wasser, Kaffee und Tee bekommt. Wie überall in Japan gibt es auch Hygiene-Artikel zum Mitnehmen aufs Zimmer. Das Frühstücksbuffet ist wirklich groß mit viel Auswahl, allerdings typisch japanisch mit sehr vielen Nudel- und Salatgerichten. Dazu stehen aber kleine, süße Köstlichkeiten zur Auswahl.

    • Moderne, saubere Zimmer mit kuschligen Bademänteln
    • Top Ausgangslage direkt an der U-Bahn-Station
    • Ganztägig kostenloses Wasser und Kaffee
    • Reichhaltiges Frühstücksbuffet

    >>> zum The Royal Park Canvas*


    Gute Alternative: Granbell Hotel Osaka

    Eine etwas günstigere Alternative ist das Granbell Hotel Osaka*. Es liegt ebenfalls relativ zentral, neben einer U-Bahn-Station. Von dort aus ist z.B. das Osaka Castle nicht weit weg. Die Zimmer sind sauber und gut ausgestattet. Im hoteleigenen Onsen kann man jederzeit ein entsprechendes Bad nehmen. Außerdem verfügt das Hotel über Waschmaschinen und Trockner. Das Frühstücksbuffet ist reichhaltig und bietet für jeden Geschmack etwas.

    • Gute Lage, mit Nähe zur U-Bahn-Station
    • Moderne saubere Zimmer
    • Leckeres, vielfältiges Frühstück
    • Waschmaschine & Trockner

    >>> zum Granbell Hotel Osaka*

    Weitere Tipps für Osaka

    Damit du deine Reise in Japan noch besser planen kannst, folgen nun nach den Sehenswürdigkeiten noch ein paar allgemeine Tipps für Osaka.


  • Beste Reisezeit für Osaka

    • Hauptsaison: Mai-September
    • Kirschblütenzeit: April
    • Herbstzeit: September-Oktober

    Anreise & Fortbewegung

    Anreise nach Osaka:

    • Flughäfen: Tokio, Osaka (Flug finden*)
    • Anreise mit dem Zug: In der Regel wirst du in Tokio landen und von dort aus nach Osaka mit dem Zug fahren. Mit dem Shinkansen dauert es nur ca. 3,5 Stunden.

    >>> Zur Flugsuche*
    >>> Zur Mietwagen-Suche*

    Fortbewegung:

    In Osaka wirst du die meiste Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein. Ein paar Sehenswürdigkeiten kannst du in der Stadt zu Fuß erkunden (siehe Karte), aber für viele andere musst du den Zug bzw. die U-Bahn nutzen. Manchmal macht auch der Bus Sinn, z.B. bei Querverbindungen (mehr Infos).

    Der Nah- und Fernverkehr funktioniert allerdings ausgesprochen gut in Japan. Daher muss du dir über Verspätungen wirklich nur wenige Gedanken machen. Super praktisch ist auch ein einheitliches Ticket System, was überall im Land gleich funktioniert. Das macht die Orientierung in allen japanischen Städten sehr viel einfacher.


    Wo kann man in Osaka gut essen?

    Wie bereits erwähnt, ist Osaka die Hochburg für superleckeres Essen und daher auch bei Einheimischen sehr beliebt. Es gibt so viele Leckereien, durch die man sich probieren kann, sodass wirklich jeder etwas findet!

    Wir haben dir eine kleine Auswahl an möglichen Cafés und Restaurants zusammengestellt, damit du dich voll und ganz auf die Köstlichkeiten dort konzentrieren und ins Food-Koma fallen kannst:

    • Okonomiyaki Chitose: Das traditionelle Okonomiyaki ist ein absolutes „Must-Eat” in Japan, das du dir hier auf keinen Fall entgehen lassen solltest!
    • Yakumido: Superleckeres Curry in einer gemütlichen Atmosphäre!
    • Kuma Kafe: In der Nähe des Tempozan Giant Ferris Wheel findest du ein absolut kulinarisches Erlebnis. Egal, ob die beste New Yorker Pizza oder ein leckeres vegetarisches Chili-Con-Carne – hier kannst du nichts falsch machen.
    • GYOZAOH! Dotonbori Store: Hier gibt es die leckersten Gyoza der Stadt und viele kleine Snacks zum Probieren mitten im Viertel Dotonbori.
    • Hokuto GEMS Namba: Im 7. Stock im Gems Namba Gebäude findest du das Hokuto, wo du wirklich gutes Beef mit toller Qualität probieren kannst.
    • Kyochabana Minami Senba: Kleines Restaurant, aber oho! Viele japanische Gerichte, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.
    • Deli Café Kitchen Osaka: Nicht nur unter Touristen sehr beliebt, auch viele Einheimische kommen hier für einen Kaffee oder Frühstück herein.
    • CAFÉ ANNON: Omg – die fluffigsten Pancakes, die es überhaupt gibt! Absolut lecker!
    • Pokemon-Café: Für alle Pokémanfans ein absolutes Must-Do, da das Café mehr als ein normales Café ist: Hierher kommt man nicht wegen des Kaffees, sondern wegen des Entertainments!
    • bills Osaka: Direkt in der Nähe des Osaka-Bahnhofs kann man hier super gut entspannen, seinen Kaffee trinken oder einen kleinen Snack essen.

    Packliste

    Damit du bei deiner Reise nichts vergisst, haben wir dir einen Artikel über die perfekte Packliste für Japan geschrieben. Du kannst dir die Packliste sogar als PDF herunterladen und ausdrucken.

    >>> Zur Packliste

    Japan Rundreisen

    Viele fragen sich, wie lang man in Osaka bleiben sollte. Um die meisten oben genannten Highlights zu entdecken, sind ca. 3-4 Tage sinnvoll. Da es unserer Meinung nach keinen Sinn macht nur Osaka zu besuchen, kombinierst du die Stadt am besten mit einer Rundreise durch Japan. Wir haben dir in separaten Blogartikeln verschiedene Reiserouten für Japan mit ausführlichen Reiseplänen zusammengestellt.

    Darin enthalten sind unsere Hoteltipps, wie du von A nach B kommst, was du an welchem Tag machen kannst, gute Anbieter für Aktivitäten und vieles mehr. Du kannst die Reisepläne perfekt als Grundlage für deine eigene individuelle Planung nutzen, damit du auch nichts Wichtiges vergisst!

    Jasmin-Chris-Leuchtturm-1

    Jasmin & Chris

    Hey! Wir sind Jasmin & Chris von Glücksreisen². Hier und auf unserem Reiseblog berichten wir über unsere Reisen, Roadtrips und Wandertouren in Deutschland und der Welt. Außerdem geben wir euch Fototipps zum richtigen Umgang mit der Kamera und wie ihr selbst tolle Aufnahmen macht!

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