Tag 1
Anreise und Costa Adeje am Nachmittag/Abend
- Erkunden der Costa Adeje
- Sonnenbaden, Spazieren und/oder Schwimmen an der Playa del Duque und Playa de Fanabe
- Abends: Besuch in einem Restaurant und/oder eine Bar an der Strandpromenade
Auf Teneriffa findest du alles: Traumstrände, beeindruckende Sehenswürdigkeiten und perfektes Wetter – das ganze Jahr über! Egal ob du wandern, relaxen oder Sightseeing machen willst, die Insel hat für jeden etwas. In unserem Artikel bekommst du die besten Tipps, eine interaktive Karte und ein perfektes Reiseprogramm.
Inhaltsverzeichnis
Das sind unsere persönlichen Top 10, nachfolgend findest du alle Highlights für Teneriffa.
Der Vulkan Teide ist die Top-Sehenswürdigkeit auf Teneriffa. Mit 3.700 Meter ist der Teide auf Teneriffa der höchste Berg von Spanien und der dritthöchste Inselvulkan der Welt. Die Aussicht ist wirklich großartig, denn du hast nicht nur einen tollen 360-Grad-Panorama-Blick, sondern siehst mit etwas Glück auch die Nachbarinseln Gran Canaria, La Palma, El Hierro und La Gomera.
Wanderfreunde aufgepasst: Es gibt eine Wanderung, die vom Tal bis hinauf zum Gipfel des Teide führt. Hierbei handelt es sich allerdings um anspruchsvolle Wandertour.
Wenn du nicht so lange wandern möchtest, kannst du alternativ die Seilbahn bis auf 3.555 Meter nehmen und im oberen Bereich des Vulkans einige kürzere Wanderwege gehen. Es gibt zwei Wanderwege (Nummer 11 und 12), die beide jeweils ca. 50 Minuten dauern. Es handelt sich um leicht begehbare Wege, die dir wunderschöne Ausblicke bescheren.
Du möchtest den Gipfel des Teide erklimmen? Das ist einzig und allein über den Wanderweg Nummer 10 möglich. Ausgangspunkt ist ebenfalls die oben ankommende Seilbahn. Zum Schutze der Natur und Umwelt ist für diesen Wanderweg allerdings eine vorherige Registrierung notwendig (Wartezeiten sehr lange, bis zu mehrere Monate, mehr Infos).
Alternativ kannst du eine geführte Gipfel-Tour mit einem Guide buchen. Hier ist die Genehmigung im Preis mit inbegriffen (mehr Infos).
Tipp: Nimm dir unbedingt warme Kleidung mit. Auf dem Gipfel herrschen kühle Temperaturen aufgrund der Höhe von 3.500 Meter.
Die Los Gigantes zählen ebenfalls zu den Top-Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa. Es handelt sich um eine unglaubliche Steilküste, an der die Felsen bis zu 450 Meter senkrecht ins Wasser abfallen. Rund um die Steilküste gibt es einige Aussichtspunkte, von denen du das Naturwunder besonders gut betrachten kannst. Den besten Anblick auf die Los Gigantes hast du vom Mirador Archipenque. Dieser Aussichtspunkt befindet sich direkt an der Straße und ist sehr unkompliziert zu erreichen. Du hast einen genialen Blick auf die Steilküste und kannst tolle Fotos knipsen.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Los Gigantes vom Wasser aus, im Rahmen einer Bootstour, zu betrachten. Mit einer Bootstour kannst du nicht nur die Landschaft betrachten, sondern siehst mit etwas Glück auch noch Wale und Delfine (mehr Infos).
Santa Cruz ist eine Hafenstadt und die Hauptstadt der Insel. Die Stadt hat im Vergleich zum Rest von Teneriffa wenig Sehenswürdigkeiten zu bieten. Wenn du ausreichend Zeit auf der Insel hast, lohnt es sich einen Stopp zu machen, denn das ein oder Highlight wartet dennoch auf dich in Santa Cruz de Tenerife.
Die bekannteste und wohl auch einzige Sehenswürdigkeit ist die Konzert- und Kongresshalle „Auditorio de Tenerife“. Das Gebäude liegt direkt am Hafen und ähnelt ein wenig der weltbekannten Sydney Opera in Australien.
Es lohnt sich gleich weiter am Hafen entlangzulaufen, denn die Uferpromenade ist sehr schön und mit etwas Glück findest du dort auch große Kreuzfahrtschiffe oder einige Fähren vor, die Teneriffa mit dem spanischen Festland verbinden.
Neben dem Hafengebiet mit der Konzert- und der Kongresshalle lohnt sich ein kurzer Abstecher in die Innenstadt von Santa Cruz. Dort findest du eine schöne Fußgängerzone mit Geschäften, Cafés, Restaurants und einige Kirchen, wie z.B. die Mariä-Empfängnis-Kirche aus der Kolonialzeit.
Unmittelbar neben Santa Cruz befindet sich die Stadt San Cristóbal de La Laguna. Obwohl die beiden Städte direkt nebeneinander liegen, ist es in La Laguna immer ein wenig kühler, da sich die Stadt auf 550 Meter über dem Meeresspiegel befindet. La Laguna ist viel kleiner als Santa Cruz, aber dennoch einen kurzen Besuch wert. Die Innenstadt bietet sich perfekt zum Schlendern an, es gibt tolle Restaurants, Cafés und wunderschöne bunte Häuschen zu entdecken.
La Laguna ist außerdem das Tor zu den Bergen im Norden Teneriffas. Das Gebirge im Norden bietet tolle Wandertouren und Aussichtspunkte, weshalb es nicht selten vorkommt, dass du in La Laguna auf Wanderer triffst, die dort ihre Tour starten oder beenden.
Das Anaga-Gebirge ist eine Gebirgskette im Norden von Teneriffa und ist durch vulkanische Aktivitäten vor ca. 8 Millionen Jahren entstanden. Bei Natur- und Wanderfans sollte das Anaga-Gebirge definitiv auf der Liste der Sehenswürdigkeiten stehen, denn die Umgebung ist wirklich atemberaubend. Es gibt neben tollen Wanderwegen einiges zu entdecken, z. B. die Aussichtspunkte Mirador de Jardina und Mirador Pico del Ingles.
Tipp: Denk daran, dass es in dieser Region kühler ist, wie z.B. an den Stränden Teneriffas. Es empfiehlt sich, lange Kleidung mit einzupacken.
Nördlich von La Laguna findest du einen tollen Aussichtspunkt vor. Den Mirador de Jardina. Du fährst ca. 15 Minuten Richtung Landesinnere und dich erwartet plötzlich ein ganz anderes Teneriffa. Statt Strand und Meer stößt du hier auf eine tolle Bergkulisse und viel Grün. Vom Mirador de Jardina hast du einen super Ausblick auf die grüne Landschaft im Norden Teneriffas sowie die Stadt La Laguna.
Der Aussichtspunkt Mirador Pico del Ingles gehört definitiv zu den schönsten Aussichtspunkten der Insel. Er befindet sich hinter dem Mirador de Jardina und liegt noch einige Meter höher. Die Aussicht auf die Berglandschaft Teneriffas bis hin zum Atlantik ist wirklich großartig. Innerhalb von Minuten hast du entweder super Sicht oder befindest dich mitten in den Wolken. Ein echtes Naturspektakel.
Tipp: Nimm dir unbedingt einen Pullover oder ein Jäckchen mit, denn hier oben kann es sehr kühl werden.
Im Vergleich zu den allermeisten Stränden auf Teneriffa findest du am Playa de las Teresitas einen feinen weißen Sandstrand vor. Wie das funktioniert? Man hat Sahara-Sand vor der Küste aufgeschüttet. Man muss zugeben, dass der Strandabschnitt nicht so richtig ins Inselbild von Teneriffa passt, wo du meistens schwarze Strände vorfindest. Dennoch lohnt sich ein Besuch, vor allem, wenn du baden gehen möchtest. Denn der Sandstrand vermittelt tatsächlich ein wenig Tropenfeeling und die Bucht drumherum bietet eine tolle Kulisse.
Tipp: Ein Blick von oben auf den Playa de las Teresitas lohnt sich allemal. Vom Aussichtspunkt Mirador San Andrés hast du einen genialen Ausblick auf die Küste, sowie den Tropenstrand Playa de las Teresitas.
Der Leuchtturm Punta de Teno ist nicht nur wunderschön, sondern hat die Besonderheit, dass er am westlichsten Punkt der Insel Teneriffa liegt. Die ganze Umgebung und Stimmung ist wirklich toll. Das liegt sicherlich auch daran, weil dort relativ wenige Menschen anzutreffen sind. Der Westen liegt etwas weiter weg von allen anderen Sehenswürdigkeiten in Teneriffa und die Straße zum Punta Teno Leuchtturm ist nur eingeschränkt befahrbar. Sollte man sowieso im Westen der Insel unterwegs sein, lohnt sich ein Besuch beim westlichsten Punkt Teneriffas auf jeden Fall.
Masca ist ein schnuckeliger Ort im Teno-Gebirge auf Teneriffa. Neben dem Örtchen Masca, solltest du dir unbedingt die Masca Schlucht anschauen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Als Wanderung oder mit dem Auto.
Falls du nicht gerne als Wanderer unterwegs bist, kannst du Teile der Masca Schlucht auch mit dem Mietwagen befahren. Die Landschaft und Aussichtspunkte auf der Strecke sind wirklich einzigartig. Beachte allerdings, dass die Straßen teilweise sehr steil und eng sind und definitiv nicht für Fahranfänger oder unsichere Autofahrer geeignet sind.
Begeisterte Wanderer kommen bei der Wanderung in der Masca Schlucht voll auf ihre Kosten. Allerdings solltest du trittsicher sein und eine gute Kondition haben, denn die Wanderung ist sehr anspruchsvoll und abenteuerlich (zur Wanderung). Du solltest beachten, dass du dich für die Wanderung registrieren musst. Auch hier möchte Teneriffa, ähnlich wie beim Teide, den Besucherandrang regulieren. Nicht zuletzt, da es schon einige Unfälle in der Schlucht gegeben hat. Checke vorher unbedingt, ob der Wanderweg aktuell geöffnet ist, denn aufgrund von Unfällen oder Renovierungsarbeiten ist dieser zeitweise immer mal wieder geschlossen (mehr Infos & Registrierung).
Klicke auf den Button, um die interaktive Karte von Google Maps zu laden.
Mehr InformationenWenn du auf Teneriffa bist und was richtig Cooles erleben wollt, dann schau dir das Teide-Observatorium an! Es gehört tatsächlich zu den größten Sonnenobservatorien der Welt. Und das Beste daran: Es gibt Führungen, sogar auf Deutsch, bei denen ihr alles über den Kosmos erfahrt.
Teneriffa ist ja sowieso ein Paradies für Sternengucker, weil man oberhalb der Wolkendecke kaum Lichtverschmutzung hat. Du kannst z.B. einfach bei diesem Parkplatz anhalten nachts und dir den Sternenhimmel angucken. Aber wenn ihr mehr wollt, gibt es richtig tolle geführte Touren im Teide Nationalpark, die euch abends die Sterne noch näher bringen. Das sollte man sich echt nicht entgehen lassen bei einem Teneriffa Urlaub!
Die Costa Adeje und Playa de las Américas sind DIE Touristenhotspots auf Teneriffa. Hier reihen sich Hotels, Restaurants, Bars, Beachclubs, Geschäfte und Souvenirshops aneinander. Wer den Massentourismus meiden möchte, sollte nicht unbedingt hier nach einer Unterkunft suchen. Dennoch lohnt sich ein Bummel an der Strandpromenade der Costa Adeje, denn die Strandabschnitte Playa del Duque und Playa de Fanabe sind sehr schön.
Diese Wanderung führt 2,5 km (One Way) an der Küste der Costa Adeje entlang und ist mit normalem Fitnesslevel gut machbar. Startpunkt ist das Restaurant Celso im Touristenort La Caleta de Adeje. Von dort aus läufst du nördlich die Küste entlang bis nach El Puertito. Für die insgesamt 5 km (Hin- und Rückweg) kannst du ca. 2,5 Stunden einplanen – inklusive Fotostopps und Trinkpausen.
Tipp: Der Strandabschnitt Playa Diego Hernandez liegt direkt auf dem Küstenwanderweg. Eine kurze Erfrischung im Meer oder ein paar Stunden Sonnenbaden bieten sich optimal in Verbindung mit der Wanderung an.
Für diese Wanderung solltest du einigermaßen fit sein, dafür endet der Wanderweg auf dem Hügel Montana Roja, von welchem du eine geniale Aussicht hast. Du startest im Ort Los Abrigos und läufst an der Küste entlang bis zur Playa Tejita und hinauf auf den Montana Roja. Die gesamte Länge beträgt 12 km (Hin- und Rückweg) und ist in ca. 3-4 Stunden gut machbar.
Tipp: Besonders schön an dieser Wanderung ist, dass du auf dem Rückweg eine Pause am Playa Tejita einlegen kannst und dich im Meer erfrischen oder einfach nur am Strand verweilen kannst.
Puerto de la Cruz ist eine der größten Städte, befindet sich im Norden von Teneriffa und bietet neben einem tollen Flair auch einige Sehenswürdigkeiten. So lohnt sich ein Besuch im botanischen Garten von Puerto de la Cruz. Dort gibt es über 5.000 Pflanzenarten. Besonders beliebt ist der Jardín Botánico allerdings aufgrund seines großen Feigenbaumes, der sich in der Mitte des Parks befindet.
Des Weiteren lohnt sich ein Besuch beim Vulkanstrand Playa Jardín. Die Farbkontraste des schwarzen Sandes, der grünen Palmen und dem blau leuchtenden Meer sehen wirklich spektakulär aus. Ansonsten bietet es sich an, gemütlich durch die Stadt zu schlendern, denn es gibt bunte Häuschen, sowie tolle Restaurants und Cafés zu entdecken.
Die Playa Abama ist eine super schöne Badebucht, die zum Baden oder einfach nur Verweilen am Strand einlädt. Es handelt sich um einen kleinen Strandabschnitt in einer wunderschönen Bucht, umgeben von Felsen mit türkisblauem Wasser.
Die Badebucht gehört zum Ritz Carlton Hotel, dennoch ist der Zugang auch für Nicht-Hotelgäste möglich. Es sei allerdings zu erwähnen, dass es an diesem schönen Strandabschnitt schnell sehr voll wird, da sich einige Liegen, sowie eine Strandbar vom Hotel dort befinden und es sich nur um eine kleine Badebucht handelt.
Der Siam Park ist ein sehr beliebter Wasserpark auf Teneriffa. Vor allem Familien mit Kindern und auch Action-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Der Wasserpark ist im asiatischen Stil gehalten, deshalb auch der Name „Siam“. Dies führt darauf zurück, dass der Park von der thailändischen Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn eröffnet wurde.
Neben klassischen Attraktionen, wie Wasserrutschen und Wasserspielplätzen findet man im Siam Park auch lebendige Tiere, wie z.B. Seelöwen und tolle Möglichkeiten zum Entspannen vor.
Der Loro Parque ist ein Zoo auf Teneriffa, der sogar als bester Zoo von Europa ausgezeichnet wurde. Für Familien mit Kindern, sowie für Tierbegeisterte, lohnt sich ein Besuch, denn der Loro Parque hat einiges zu bieten. So findet man dort z.B. Seelöwen, Schimpansen, Löwen, Erdmännchen, aber auch spannende Tiere aus der Unterwasserwelt, wie z.B. Delfine und Killerwale vor.
Tipps für die Suche der Unterkunft auf Teneriffa:
Hoteltipps für Teneriffa:
Nachdem du nun alle Top-Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa kennst, möchten wir dir noch ein paar allgemeine Tipps mitgeben.
Teneriffa ist grundsätzlich das ganze Jahr über gut zu bereisen. Im Winter wird es nicht zu kalt, aufgrund der relativ südlichen Lage. Die beste Reisezeit ist zwischen April und Oktober. In den Hochsommermonaten Juli und August kann es sehr heiß werden, allerdings ist es dennoch erträglich, da an der Atlantikküste immer eine angenehme Brise weht. Wir waren im November auf Teneriffa und hatten richtig gutes Wetter. Es war jeden Tag sonnig und an einigen Tagen konnten wir noch baden gehen.
Mit dem Flugzeug: Das Flugzeug ist das Transportmittel der Wahl, um nach Teneriffa zu kommen – von allen bekannten Flughäfen gibt es wöchentlich mehrere Verbindungen auf die spanische Insel.
Wie bereits erwähnt, empfehlen wir dir Teneriffa mit dem Mietwagen zu erkunden. Du kannst dir direkt am Flughafen einen Mietwagen buchen. Die Straßenverhältnisse sind gut bis sehr gut. Das Busnetz ist nicht so gut ausgebaut, dass du problemlos alle Sehenswürdigkeiten erreichen könntest, sodass du mehr oder weniger auf ein eigenes Auto angewiesen bist.
Teneriffa hat eine große Auswahl an Kulinarik zu bieten. Vor allem Fans der mediterranen Küche kommen auf Teneriffa voll auf ihre Kosten. Frischer Fisch, Meeresfrüchte, aber auch typische spanische Gerichte, wie z. B. Paella oder Tapas gibt es auf Teneriffa zur Genüge. Besonders gut gefallen hat uns, dass man auf Teneriffa sehr leckeres und fruchtiges Obst vorfindet, aufgrund der südlichen Lage. So gibt es auf Teneriffa auch exotische Früchte regional zu kaufen, wie z. B. Guave, Ananas und Papaya. Besonders empfehlenswert ist der Obststand “Finca La Caldera”. Hier lohnt sich ein Stopp, wenn du regionales, fruchtiges Obst aus Teneriffa genießen möchtest.
Neben traditioneller Küche findest du auch einige vegane Restaurants und Cafés vor. Leckeres Frühstück sowie Bowls und Sandwiches gibt es im “Tierra Café” an der Costa Adeje. Köstliche Burger findest du im “BuenaVida”, ebenfalls an der Costa Adeje.
Wenn du nach noch mehr Tipps und Sehenswürdigkeiten für Teneriffa suchst, können wir dir folgende Reiseführer empfehlen.
Damit du bei deiner Reise nichts vergisst, haben wir dir einen Artikel über die perfekte Packliste für Spanien geschrieben. Du kannst dir die Packliste sogar als PDF herunterladen und ausdrucken.
Wie bereits erwähnt, ist es absolut empfehlenswert, die spanische Insel Teneriffa mit einem Mietwagen zu erkunden. Die Insel ist insgesamt noch überschaubar und die Fahrtzeiten zu den einzelnen Orten sind nicht zu lange, sodass man eine feste Unterkunft buchen kann und von dort aus alle Highlights anfahren kann.
Wenn du dir Fahrzeit sparen oder einfach verschiedene Gegenden auf Teneriffa besuchen möchtest, kannst du auch mehrere Unterkünfte buchen. Weiter unten empfehlen wir zu den jeweiligen Highlights passende Unterkünfte.
Tipp 1: Seilbahn-Tickets auf jeden Fall im Voraus online buchen (hier buchbar)
Tipp 2: Warme Kleidung nicht vergessen.
Tipp 1: Parken in Nähe vom Supermarkt “Super Guay” in Los Abrigos
Tipp 2: Am Strandabschnitt gibt es tolles Café, um einen kühlen Sundowner zu genießen.
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Die beste Reisezeit ist April bis Oktober. Grundsätzlich ist Teneriffa aber das ganze Jahr über gut zu bereisen.
Mit etwa 7 Tagen kann man alle oben genannten Sehenswürdigkeiten besichtigen und auch öfter ein paar Stunden am Strand verbringen. Möchtest du auch ein paar Strandtage oder größere Wanderungen machen und entspannt unterwegs sein, solltest du dir etwa 10 Tage einplanen.
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