Park Güell in Barcelona besuchen: Tickets & alle Tipps zum Eintritt!

Der Park Güell in Barcelona ist wie eine Welt aus Stein und Farbe – Gaudís kreatives Chaos eben! Ob bunte Mosaike, geschwungene Bänke oder märchenhafte Pavillons, hier gibt’s an jeder Ecke etwas zu sehen. Neugierig auf Tickets, Eintrittspreise und Geheimtipps? Hier findest du alles für deinen Besuch!

Mosaik-Mauer im Park Güell und Blick auf Barcelona
Servus Autorenbox Nina & Tom

Wir sind Nina und Tom,

reisesüchtig & noch nicht geheilt! Die Welt ist zu schön, um zu Hause zu bleiben! Hier teilen wir unsere schönsten Reiseziele & besten Tipps mit dir – Nachreisen erlaubt 😊

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Ticketvergleich

Im Preis der Tickets ist der Eintritt für alle Bereiche des Park Güell (die Eingänge mit Pförtnerhaus und Pförtnerwohnung, der Zaun, die Kolonnade, die doppelte Treppe mit Salamander, und die riesige, wellenförmige Bank mit Mosaiken) enthalten. Für das Casa Museu Gaudí; das Haus in dem Antoni Gaudí seine letzten 20 Jahre verbrachte, benötigst du spezielle Kombitickets, inklusive Eintrittskarte für den Park. Pro Stunde werden nur 400 Besucher zugelassen. Um sicher zu sein, dass du den weltberühmten Park Güell in Barcelona zu deinem gewünschten Zeitpunkt besuchen kannst und um riesige Warteschlangen zu vermeiden, ist es ratsam Tickets vorab online zu reservieren.

Ansonsten kannst du dich auf dem Areal frei bewegen und die einzelnen Bereiche in deinem Tempo und der gewünschten Reihenfolge erkunden. Weiter unten im Blogartikel erklären wir dir mehr zu den verschiedenen Bereichen.


Alle Tickets & Führungen des Park Güell in Barcelona im Überblick

OptionInfos & Preise
Ticket Park Güell
Infos
link Gilt für den Denkmalbereich des Park Güell außer Casa Museu Gaudí
link kostenlose Audioguide App für dein Smartphone
link Audioguide inklusive

Preis: ab 13€

zum Ticket
Ticket: geführte Tour mit Fast-Track-Eintritt
Infos
link Mit Schnelleinlass
link Tourguide
link Freie Zeit am Ende der Tour zur Erkundung
link ohne Casa Museu Gaudí

Preis: ab 24€

zum Ticket
Barcelona Pass
Infos
link Park Güell inkl. Audioguide App und Gaudí Museum
link Sagrada Família
link Hop on-Hop off Bustour
link Stadtrundgang durch Barcelona mit Audioguide App

Preis: ab 86€

zum Ticket

Unsere Empfehlung

Der Barcelona Pass beinhaltet, mit dem Park Güell, der Sagrada Família und der Hop-on-Hop-off Bustour, den Eintritt zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Barcelona. So kannst du Geld sparen und die wichtigsten Highlights nacheinander anschauen. Bestelle das Ticket online und erspare dir somit lange Warteschlangen an den Ticketkassen der Sehenswürdigkeiten. Über die kostenlose Audioguide-App für dein Smartphone erhältst du wichtige und interessante Informationen zu den jeweiligen Bauten und Schauplätzen. Einen ausführlichen Überblick der City Pässe für Barcelona findest du in einem separaten Artikel.

Auf eigene Faust: Eintritt Park Güell

Du möchtest dir nur den Park anschauen? Dann kaufe dir trotzdem vorab online deine Tickets, damit du zu dem Zeitpunkt gehen kannst, den du dir aussuchst – und entdecke dann den Park Güell auf eigene Faust. Tauche ein in die Welt des berühmten Künstlers Antoni Gaudí, schlendere durch den Park und erfahre anhand der Audioguide-App auf deinem Smartphone alle interessanten Details zum Park.

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Unsere Tipps helfen dir?

Dann würden wir uns riesig freuen, wenn du deine Ticket, Führungen oder Touren über unsere Empfehlungslinks hier buchst. Du zahlst keinen Cent mehr, aber wir bekommen eine kleine Provision. So können wir noch mehr Blogartikel für dich veröffentlichen. Tausend Dank und viel Liebe dafür 🧡

Ablauf & wichtige Tipps

Der Eintritt in den Park Güell, eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Barcelona, ist in unseren Augen ein absolutes Muss, wenn du in Barcelona bist. Antoni Gaudí gehört zweifelsohne zu den berühmtesten Söhnen der Stadt. Besonders an seinen bekanntesten Werken wie dem Park Güell, der Sagrada Família oder dem Casa Batlló kommst du ihm und seinen ausgefallenen Ideen nahe.


Öffnungszeiten & optimale Besuchszeit

  • 1. Januar – 11. Februar: 9:30 Uhr – 17:30 Uhr
  • 12. Februar – 26. März: 9:30 Uhr – 18:00 Uhr
  • 27. März – 29. Oktober: 9:30 Uhr – 19:30 Uhr
  • 30. Oktober -31. Dezember: 9:30 Uhr – 17:30 Uhr

Der öffentlich zugängliche Teil des Park Güell ist kostenlos und schließt um 23 Uhr.

Der Park Güell ist eine der beliebtesten Attraktionen Barcelonas und in der Hochsaison von April bis August sehr gut besucht. Um dem Andrang zu entgehen, solltest du deinen Besuch in der Nebensaison zwischen Januar und März oder September und Dezember planen.

Die Anzahl der Eintrittstickets ist auf 400 Stück pro halbe Stunde limitiert.

Die besten Tage für einen Besuch sind die Wochentage, da der Park am Wochenende am vollsten ist. Die beste Tageszeit, um den Park Güell zu besuchen, ist in den frühen Morgenstunden zwischen 09:30 und 11:00 Uhr. Vor allem am Dienstag und Mittwoch werden etwas weniger Gäste gezählt.

Map

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Eingang & Ablauf des Besuchs

Ein großer Teil des Park Güell ist bis heute immer noch kostenfrei zu besichtigen. Man kann in diesem Waldgebiet spazieren gehen und überall im Gelände gibt es Musiker und Künstler. Der kostenfreie Teil ist sehr großflächig und auch bei den einheimischen Katalanen sehr beliebt, die dort gerne mal ein Picknick veranstalten oder sich im Sommer dort einfach treffen.

Der kostenpflichtige Teil des Parks ist natürlich der schönste Abschnitt des Parks und beinhaltet alle die Elemente, die man auch auf vielen Postkarten und allen bekannten Fotos bestaunen kann. Zwar ist dieser Teil nicht sehr groß, aber er ist auf jeden Fall einen Besuch wert und man sollte sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen.

Plane für deinen Besuch genügend Zeit ein, sodass auch du auch all die kleinen magischen Details entdecken kannst.

Da der Park Güell etwas außerhalb von Barcelona auf dem Carmel-Hügel liegt, ist es nicht empfehlenswert, die Anfahrt ohne Tickets anzutreten. Buche dir vorab ein Online Ticket.

Es gibt 3 Eingänge, in denen du in den Park gelangst: Von der Altstadt aus gelangst du am besten mit der Metro (Haltestelle Lesseps/Vallcarca), dem Bus (Carretera del Carmel-Park Güell) oder einem Hop-on Hop-off Bus zum Park Güell (in Google Maps öffnen)

Eine Anfahrt mit dem Auto ist nicht zu empfehlen, da das Verkehrsaufkommen sehr hoch und Parkplatzsituation am Park Güell echt schwierig ist. Die meisten Parkplätze rund um den Park befinden sich in einer Grünanlage, die ausschließlich für Anwohner bestimmt ist. Du müsstest daher auf kostenpflichtige Parkplätze in der Nähe ausweichen und trotzdem ein gutes Stück zu Fuß zurücklegen.

An den Eingängen, sowie in vielen Touristeninformationszentren in Barcelona, erhältst du eine kostenlose Übersichtskarte des Park Güell.

Wichtige Tipps für den Eintritt in den Park Güell

  • Kaufe die Tickets für den Eintritt zum Park Güell rechtzeitig mindestens 1 Woche, in den Sommermonaten besser 2 Wochen, vorab online (zur Ticketübersicht).
  • Im Standard-Ticket ist das Gaudí Museum nicht enthalten.
  • Vor dem Eingang zum Park Güell bilden sich lange Schlangen. Wenn du das Glück hast, den ersten Zeitslot des Tages zu ergattern, sei 15-30 Minuten vorher dort, um einer der ersten zu sein.
  • Für den Besuch im Park Güell solltest du ca. 2-3 Stunden Zeit einplanen.
  • Unsere persönlichen Highlights waren das Gaudi Museum und die vielen mit Mosaiken verzierten Bänke und Gebäude.
  • Die Erkundung des gesamten Parks beinhaltet lange Spaziergänge und steile Anstiege, weshalb wir bequeme Turnschuhe oder Schuhe empfehlen.
  • Pack dir genügend Snacks und Getränke ein. Es gibt nur wenige Restaurants im Park, aber die Getränke dort sind sehr teuer.
  • Es gibt innerhalb des Areals und auch beim Puerta de la Justicia Toiletten.
Group 76

Bereiche des Park Güell

Der Park Güell in Barcelona besteht grob aus zwei Bereichen (einem kostenlosen und einem kostenpflichtigen), die du besichtigen kannst.

Die “Monumental Zone” des Park Güell ist ein behutsam und originell in die Landschaft eingefügtes Gewirr aus Wegen, Laubengängen, Viadukten, Mauern und Brücken. Gaudí gelang es hier seine Architektur vollkommen dem Wesen der Natur anzupassen. Das Ergebnis ist ein von liebevollen Details geprägter Märchengarten.

Nach dem Rundgang empfehlen wir dir den Besuch des Gaudí-Museums in seinem ehemaligen Wohnhaus. Das Museum ist etwa 200 Meter in östlicher Richtung vom Haupteingang entfernt.

Die wichtigsten Orte stellen wir dir hier vor:

  • Im Säulengang am Eingang des Parks hat Gaudí mit griechisch-römischen und religiösen Symbolen, die den Eingang zum Paradies darstellen.
  • Die Pavillons des Park Güell: Das Pförtnerhaus und der Verwaltungspavillon sind zweifellos die Gebäude mit dem größten Einfluss von Gaudí.
  • Die Treppe des Park Güell: Vom Eingangsbereich aus führt eine Treppe hinauf zur sogenannten Hypostyle Hall, in deren Mittelpunkt drei Springbrunnen in eine Skulpturengruppe eingebunden sind. Dazu gehört der über zwei Meter lange Drache oder Salamander, der in der als „Trencadís de Colores“ bekannten Technik aus Ziegeln gefertigt wurde.
  • Hypostylische Halle des Parc Güell: Diese auch als „Halle der hundert Säulen“ bekannt ist, sollte den Bewohnern des Viertels als ein zentraler Markt dienen.
  • Der Platz der Natur: Konzipiert in Form eines griechischen Theaters für Versammlungen und kulturelle Veranstaltungen, sticht er vor allem durch seine architektonischen Vorzüge hervor: das Amphitheater, seine seitlichen Säulen und seine erhöhte Lage sowie die Verwendung der Trencadis-Technik.
  • El Calvario: Eine Landzunge, auf dem Gaudí eine Kapelle errichten wollte. Doch als dieses Projekt nicht verwirklicht wurde, entstand das, was bis heute erhalten geblieben ist: ein monumentales Steinkreuz, das die Passion Jesu symbolisiert.

Der monumentale Eingang – Das Haus des Pförtners und das Empfangsgebäude

Das Haus des Pförtners und das Rezeptionsgebäude sind eine der wenigen Gebäude im Park Güell, die fertiggestellt wurden.

Im Haus des Pförtners, in dem nie ein Pförtner wohnte, kann man sich heute über die Geschichte des Park Güell informieren. Im Rezeptionsgebäude ist ein Souvenirladen untergebracht, wo man unter anderem kleine Miniatursalamander erwerben kann, deren großer Bruder einer der Hauptattraktionen des Park Güell ist.


Die Drachentreppe

Der Eingangsbereich der monumentalen Zone wird von einer zweiläufigen Treppe dominiert, die zum darüberliegenden Hypostyl, einer riesigen, von Säulen gestützten Halle, führt.

In der Mitte der Treppe liegen 3 Brunnen, über die das überschüssige Wasser aus einer unter dem Hypostyl liegenden Zisterne abläuft.

Der berühmteste Wasserablauf ist der mit bunten Keramikscherben besetzte Drache, bzw. Salamander, der sich zum Symbol des Park Güell entwickelt hat


Der Saal der (fast) Hundert Säulen

Das Hypostyl war nach den Plänen von Gaudí als Marktplatz vorgesehen. 86 Säulen stützen den Saal und den darüberliegenden Plaça de la Natura. Im Gesims wird Regenwasser aufgefangen und über Rohre in eine unter dem Saal liegende, unterirdische Zisterne abgeleitet, welche die Siedlung mit Wasser versorgen sollte.

Als die Urbanisierungspläne scheiterten, wurde das Wasser kommerzialisiert und eine Zeit lang unter dem Namen SARVA verkauft.


Der offene Platz oder Platz der Natur

Der weit offene Platz, oder Balkon, war ursprünglich als griechisches Theater für Gemeindetreffen und Veranstaltungen geplant. Der erdene Grund des Platzes lässt Regenwasser in die oben erwähnte Zisterne unter der Sala Hipóstila sickern.

Um den Platz der Natur windet sich eine lange, geschwungene Bank. Die Rückenlehne ist mit bunten Keramikscherben besetztet und erinnert an die Schuppen einer Schlange.


Der öffentliche Park

Der größte Teil des Park Güell ist öffentlich und kostenlos zugänglich. Auch hier gibt es einiges zu entdecken, zum Beispiel die beiden einzigen fertiggestellten Villen des Bauprojekts, das Casa Museu Gaudí und das Casa Trias.

Über Säulengänge und Brücken gelangt man zu den weiter oben gelegenen Aussichtspunkten, von denen man ganz Barcelona überblicken kann.

Museums-Haus Gaudí

Im ersten Stock ist heute das Museum untergebracht, in dem die Wohnräume, sowie einige persönliche Gegenstände Gaudí’s besichtigt werden können. Auch Möbel von Gaudí, die er für andere Gebäude entworfen hatte, sind im Museum ausgestellt.

Das Museum gehört nicht zur monumentalen Zone und Tickets müssen separat gekauft werden.

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Mehr Informationen

Fakten & Geschichte

Nun bist du bestens über die verschiedenen Tickets, Bereiche und den Eintritt zum Park Güell in Barcelona informiert. Wenn du dich für eine Tour ohne Führung entscheidest, könnten die folgenden Fakten sehr interessant für dich sein. Deshalb haben wir dir hier wissenswerte Infos zum Bau und zur Geschichte des Parks zusammengefasst.


Fakten

  • Eusebi Güell beauftragte Antoni Gaudí mit dem Bau eines Wohnprojekts auf einem großen Grundstück. Im Oktober 1900 wurde planmäßig mit dem Bau des Park Güell begonnen. Das Projekt scheiterte jedoch und bis 1914 wurden nur zwei Häuser innerhalb der Siedlung gebaut. Danach wurde das Projekt aufgegeben
  • Im Jahr 1926 wurde der Park Güell als Stadtpark für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
  • Der Park wurde so angelegt, dass er sich in die natürliche Umgebung einfügt und mit der Topografie des Berges arbeitet.
  • Im gesamten Park Güell findet man wellenförmige Linien oder Kurven, die natürliche Formationen wie Bäume, Muscheln, Pflanzen und Felsen nachahmen.
  • Im Jahr 1906 zog Gaudí auf Vorschlag von Güell in den Park und wohnte in einem der beiden fertiggestellten Musterhäuser.
  • Gaudí zog mit seiner Familie und seinem Vater in das Haus im Park Güell ein. Er lebte hier bis zu seinem Tod im Jahr 1926. Das Haus, in dem Gaudí wohnte, ist heute als Gaudi-Haus-Museum für die Öffentlichkeit zugänglich.
  • Der Hypostylsaal, eines der Wahrzeichen des Park Güell, war ursprünglich als Marktplatz für die Bewohner des Anwesens gedacht. Der Raum wurde in Anlehnung an römische Tempel gestaltet und verfügt über 86 gewundene Säulen.

Bau & Geschichte

Ganze 14 Jahre hat der aufwendige Bau verschlungen. Zwischen 1900 und 1914 ist dieses Meisterwerk der umweltfreundlichen und kostensparenden Architektur unter der Federführung von Antoni Gaudí entstanden.

Seinen Ursprung fand der Park schon im Jahr 1885. In diesem Jahr erwarb Güell das Grundstück auf dem Bergrücken Barcelonas. Güell zeigte sich von Gartenanlagen im englischen Stil sehr fasziniert und wollte seiner Heimatstadt eine monumentale Parklandschaft schenken. Also beauftragte er Antoni Gaudí, der sich sofort an die Planung des Parks setzte. In seiner Vision sah er eine Gartenstadt, die um die 60 Villen umfassen sollte.

Der Plan scheiterte aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten und durch den Beginn des 1. Weltkrieges. Die Stadt Barcelona nahm den Park in ihren Besitz, weswegen er auch noch heutzutage der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden kann. Anstatt der 60 wurden nur drei Villen gebaut. Familie Güell zog in eines der Gebäude, das heute als Schule genutzt wird. Das Wohnhaus von Antoni Gaudí ist jetzt als Museum im Einsatz.

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