Highway One: Die 15 besten Sehenswürdigkeiten entlang der Route

Erlebe die schönsten Highlights des Highway One entlang der legendären Küstenstraße in Kalifornien. Die Route von San Francisco bis Los Angeles führt vorbei an spektakulären Klippen, Stränden und charmanten Orten – ein Roadtrip-Klassiker der USA.

USA Westkueste Bixby Bridge

Auf einen Blick

  • Der Highway No. 1, auch Pacific Coast Highway genannt, ist eine der schönsten Küstenstraßen der Welt und verbindet San Francisco mit Los Angeles entlang der Pazifikküste.
  • Unterwegs warten Highlights wie Big Sur, die Bixby Bridge, die McWay Falls und charmante Orte wie Monterey, Carmel-by-the-Sea und Santa Barbara.
  • Für den Roadtrip solltest du mindestens drei bis fünf Tage einplanen, um die spektakulären Ausblicke, Strände und kleinen Spaziergänge voll auszukosten. Am besten verbindest du den Highway No. 1 mit einem Roadtrip an der Westküste der USA.
  • Der Highway 1 lohnt sich zu jeder Jahreszeit, am schönsten ist es aber zwischen April und Oktober, wenn das Wetter stabil und die Tage lang sind.

Karte mit allen Sehenswürdigkeiten

Damit du einen Überblick über die Lage der einzelnen Sehenswürdigkeiten bekommst, haben wir dir für deinen Roadtrip auf dem Highway One alle Highlights & Tipps in einer interaktiven USA-Karte abgespeichert.

So kannst du die Karte optimal nutzen (aufklappen)
  • Möglichkeit 1: Klick oben rechts auf das Rechteck und speichere dir die komplette Karte mit allen Sehenswürdigkeiten in Google Maps ab.
  • Möglichkeit 2: Klicke auf einzelne Sehenswürdigkeiten, dann öffnet sich links ein Ausklappmenü. Darüber kannst du die Sehenswürdigkeit „in Google Maps öffnen“ und dort als Favorit abspeichern.

Noch nicht ganz klar, wie du die Karte optimal nutzen kannst? Dann schau dir unser YouTube-Video dazu an.

Sehenswürdigkeiten entlang der Route

Auf der Fahrt entlang des Highway One warten unzählige Stopps, die sich lohnen. Hier findest du die schönsten Sehenswürdigkeiten entlang der Route – perfekt für deinen Kalifornien-Roadtrip.


San Francisco

Hop-On/hop-off-Touren
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normale Tour / Tour inkl. Alcatraz

Alcatraz island tickets
Alcatraz island tickets

zu den GYG-Tickets / zur Website

Alcatraz island + Bootstour
Alcatraz island + Bootstour

zur Buchung

Cable Car
Cable Car

Rückfahrt ab Powell and Hyde Cable Car Turnabout

Wenn du den Highway One fährst, wirst du früher oder später in San Francisco landen – entweder am Anfang oder am Ende deiner Reise.

Du kannst die Stadt super zu Fuß erkunden, aber auch mit dem Auto, falls du schon einen Mietwagen hast. Alternativ und wenn du es lieber entspannter magst, bietet sich auch eine geführte Tour an, um San Francisco zu entdecken. Ich bin gern mit den historischen Straßenbahnen der F-Line gefahren: günstig und praktisch, um von A nach B zu kommen. Rund um den Union Square kannst du ein bisschen durch Läden und Cafés bummeln, bevor du durchs Dragon Gate nach Chinatown läufst, wo es super leckeres asiatisches Essen gibt. 

Ein Highlight ist natürlich die Golden Gate Bridge. Am Welcome Center kannst du ein Stück über die Brücke laufen. Wenn du die kurvigste Straße in der Stadt sehen willst, fahre zur Lombard Street. Mit der Filbert Street gibt es in San Francisco außerdem auch die steilste Straße. Von dort ist es nicht weit zum Coit Tower auf Telegraph Hill, der einen tollen Rundumblick über die Stadt und rüber Richtung Alcatraz bietet.

Die Insel Alcatraz lohnt sich vor allem gegen Abend zu besuchen. Buche die Tickets unbedingt vorab auf der Website (oder einfacher über GetYourGuide). Am Fisherman’s Wharf fand ich das Musée Mécanique super: ein kleines Spielautomatenmuseum mit freiem Eintritt.  

Und auch eine Fahrt mit der Cable Car solltest du dir nicht entgehen lassen. Falls dafür keine Zeit mehr ist, dann kannst du zumindest zuschauen, wie sie über die Hügel rattern.


Monterey

Monterey ist ein kleines, charmantes Städtchen an der zentralen Küste Kaliforniens und entlang des Highway One. Die gemütliche und überschaubare Stadt lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden und bietet eine entspannte Küstenatmosphäre.

Das Herz von Monterey ist die Cannery Row, früher geprägt von Sardinenfabriken, heute eine lebendige Promenade mit Boutiquen, Galerien und Restaurants direkt am Meer. Beim Spaziergang entlang der Uferpromenade kannst du mit etwas Glück Seeotter oder Seelöwen im Wasser beobachten.

Wenn du den Film Forrest Gump magst, lohnt sich ein Stopp im Bubba Gump Shrimp Co. an der Cannery Row. Das Restaurant steckt voller Film-Details – von Zitaten an den Wänden bis zu Deko aus der Welt von Forrest Gump.

Ich habe in Monterey eine Übernachtung eingelegt, was sich absolut anbietet, bevor es weiter nach Carmel-by-the-Sea und Big Sur geht.


17-Mile Drive

Öffnungszeiten
Öffnungszeiten

von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang

Eintritt
Eintritt

12 US-Dollar (10,50 €) pro Auto

Tickets
Tickets

vor Ort

Nur wenige Minuten von Monterey entfernt beginnt der berühmte 17-Mile Drive – eine der schönsten Panoramastraßen Kaliforniens. Die private Küstenstraße führt durch das exklusive Gelände von Pebble Beach und verbindet Monterey mit Carmel-by-the-Sea. Auf rund 27 Kilometern erwarten dich wahnsinnig tolle Ausblicke, raue Felsküsten und Aussichtspunkte, die man am liebsten alle festhalten möchte.

Es gibt mehrere Einfahrten zum 17-Mile Drive. Die beiden am häufigsten genutzten Zugänge sind das Pacific Grove Gate im Norden, wenn du aus Monterey kommst und das Carmel Gate im Süden, falls du die Route in umgekehrter Richtung fährst.

Die Durchfahrt kostet aktuell rund 12 US-Dollar / 10,50 € pro Auto (Stand 2025) und wird direkt an der Schranke bezahlt. Dort bekommst du auch eine Karte mit allen Aussichtspunkten. Besonders schön sind Stopps am Spanish Bay, bei den Klippen des Bird Rock und natürlich beim berühmten Lone Cypress, einem einsam stehenden Zypressenbaum, der als Wahrzeichen von Pebble Beach gilt.

Der 17-Mile Drive lässt sich gemütlich in zwei bis drei Stunden fahren, am besten mit vielen kleinen Pausen für Fotos oder kurze Spaziergänge. Wer möchte, kann unterwegs in einem der schicken Resorts oder Golfclubs einen Kaffee trinken und den Blick aufs Meer genießen. Ich würde dir aber empfehlen, stattdessen ein kleines Picknick mitzunehmen. An einigen Aussichtspunkten (z. B. Seal Rock) gibt es Tische mit traumhaftem Blick auf den Pazifik.

Tipp: Frühmorgens oder am späten Nachmittag ist die Strecke am ruhigsten und das Licht über der Küste am besten.


Carmel-by-the-Sea

Nur wenige Kilometer südlich von Monterey liegt Carmel-by-the-Sea. Dieser Küstenort sieht aus, als wäre er direkt aus einem Märchen: weiße Cottages mit Blumengärten, enge Gassen, kleine Boutiquen und Galerien – Carmel ist charmant, stilvoll und versprüht einen besonderen Flair.

Besonders bekannt ist der Ort für seine märchenhaften Häuschen. In den 1920er-Jahren baute hier der Künstler Hugh Comstock die ersten dieser sogenannten Fairy Tale Cottages – kleine, verspielte Häuser mit schiefen Dächern, runden Türen und gewellten Dachschindeln.

Am schönsten lässt sich der Ort zu Fuß erkunden. Beim Bummeln durch die Innenstadt entdeckst du überall süße Läden, gemütliche Cafés und kleine Weingüter, in denen du lokale Weine probieren kannst. Am Ende wartet der Carmel Beach auf dich mit seinem weiten, hellen Sandstrand mit Blick auf den Pazifik.

Wenn du noch Lust auf einen kleinen Spaziergang in der Natur hast, lohnt sich ein Abstecher auf den Garrapata Bluff Trail. Der kurze 1,5 km lange Küstenpfad liegt nur wenige Minuten südlich der Stadt, bietet tolle Ausblicke aufs Meer und ist meist noch ruhiger als die bekannten Strände rund um Carmel.

Map

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Point Lobos State Reserve

Öffnungszeiten
Öffnungszeiten

8:00 – 16:30 Uhr

Eintritt
Eintritt

10 USD (9€) pro Fahrzeug

Tickets
Tickets

vor Ort

Nur ein paar Minuten südlich von Carmel liegt das Point Lobos State Reserve. Zwischen steilen Klippen, türkisfarbenem Meer und alten Zypressen zeigt sich die Küste hier von ihrer besonders wilden Seite.

Der Park ist überschaubar, aber abwechslungsreich. Besonders schön ist der Cypress Grove Trail, der durch einen alten Zypressenwald führt und immer wieder schöne Blicke auf die Küste freigibt. Auch der Sea Lion Point Trail lohnt sich: kurz, leicht und mit Aussicht auf ganze Kolonien von Seelöwen. Am Whalers Cove hast du die Chance, neben alten Fischerhütten Seeotter zu sehen, die gemütlich auf dem Rücken im Wasser treiben.

Der Eintritt kostet rund 10 US-Dollar (9€) pro Auto, die du direkt am Eingang bezahlst. Die Parkplätze sind begrenzt, deshalb lohnt es sich, früh zu kommen. Wenn alles voll ist, kannst du kostenlos entlang des Highway 1 parken und zu Fuß hineingehen. Der Weg ist kurz und führt bereits durch wunderschöne Landschaft.

Zwischen Dezember und April hast du gute Chancen, vom Ufer aus Wale zu sehen. Plane am besten zwei bis drei Stunden für den Besuch ein.

Tipp: Auch hier gibt es tolle Picknickmöglichkeiten innerhalb des Parks.


Big Sur

hinweis
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Der Abschnitt ist öfter mal aufgrund von Erdrutschen gesperrt. Hier kannst du das über die offizielle Seite des Governments checken.

Der Abschnitt zwischen Carmel-by-the-Sea und San Simeon ist einer der beeindruckendsten Teile des Highway One. Auf gut 100 Kilometern schlängelt sich die Straße an steilen Klippen entlang, vorbei an Pinienwäldern, kleinen Buchten und Aussichtspunkten mit fantastischem Blick auf den Pazifik. Jede Kurve bietet ein neues Panorama und versprochen: Du möchtest am liebsten ständig anhalten!

Big Sur ist also keine Stadt, sondern eine abgelegene Küstenregion, in der dich Natur, Ruhe und Weite erwarten. Es gibt nur vereinzelt Unterkünfte, kaum Netzempfang und wenig Infrastruktur – genau das Richtige, wenn du auf deiner Reise kurz mal abschalten möchtest.

Unterwegs findest du zahlreiche Aussichtspunkte und kleine Wanderwege, die direkt von der Straße abzweigen. Es lohnt sich, spontan anzuhalten und einfach die Aussicht zu genießen. Die bekanntesten Stopps – die Bixby Creek Bridge, der Pfeiffer Beach und die McWay Falls – liegen alle entlang dieser Strecke, aber auch zwischen diesen Highlights gibt es unzählige kleine Orte, die genauso sehenswert sind.

Tipp: Bevor du diesen Abschnitt antrittst, solltest du ein bisschen vorbereiten. Am besten vorher in Monterey oder Carmel noch einmal volltanken und sich mit Snacks und Wasser eindecken, denn unterwegs gibt es nur wenige Gelegenheiten, etwas zu kaufen. Tankstellen sind auf dem Weg teuer und rar. Auch ein kurzer Blick auf den aktuellen Straßenstatus lohnt sich, da Teile des Highway One nach Erdrutschen oder Bauarbeiten zeitweise gesperrt sein können. Eine Offline-Karte ist ebenfalls hilfreich – auf der gesamten Strecke gibt es so gut wie keinen Empfang und ich war wirklich froh, die Karte vorher heruntergeladen zu haben.

Bixby Creek Bridge

Die Bixby Creek Bridge ist eines der bekanntesten Wahrzeichen entlang des Highway One und wahrscheinlich die Brücke, die du schon unzählige Male auf Fotos gesehen hast. Sie wurde 1932 erbaut und führt über eine tiefe Schlucht mit spektakulärem Blick auf die Küste. Die Brücke vor der Kulisse aus Felsen, Meer und Himmel ist ein echter Hingucker und einer der meistfotografierten Spots Kaliforniens.

Wenn du aus Richtung Carmel kommst, taucht die Bixby Bridge nach einer Kurve plötzlich vor dir auf und spätestens da wirst du anhalten wollen. Der beliebteste Aussichtspunkt liegt nördlich der Brücke (auf der rechten Seite, wenn du von Norden kommst). Von hier hast du den klassischen Postkartenblick.

Komm am besten früh am Morgen oder am späten Nachmittag, wenn weniger los ist. Parken kannst du ganz einfach am Straßenrand.

Tipp: Gleich davor liegt die Rocky Creek Bridge, die etwas kleiner, aber fast genauso schön ist. Viele fahren achtlos daran vorbei, weil sie schon auf die große Schwester warten. Dabei lohnt sich hier ein kurzer Stopp (an diesem Aussichtspunkt) – der Blick auf die Küstenlinie ist großartig und ich empfand es deutlich ruhiger als an der Bixby Bridge.

Pfeiffer Beach

Der Pfeiffer Beach zählt zu den bekanntesten Stränden in Big Sur. Der Zugang liegt etwas versteckt an der Sycamore Canyon Road, etwa 15 Kilometer südlich der Bixby Creek Bridge. Die Zufahrt führt über eine schmale, rund drei Kilometer lange, einspurige Straße mit Ausweichbuchten.

Besonders bekannt ist der Keyhole Arch, ein großer Felsen mit einer natürlichen Öffnung, durch die am späten Nachmittag das Sonnenlicht scheint. Viele kommen nur für dieses Motiv, doch der ganze Strand ist sehenswert.

Ein spannendes Detail ist der violette Sand, der durch mineralreiche Ablagerungen entsteht. Wenn man die oberste Sandschicht ein wenig beiseite schiebt, kommt darunter tatsächlich ein violetter Schimmer zum Vorschein.

Zum Schwimmen ist der Pfeiffer Beach wegen der Strömung nicht geeignet, aber zum Spazierengehen und Fotografieren ist er ein schöner Stopp entlang des Highway One.

Achtung: Die Straße ist wirklich eng – du solltest dich darauf einstellen und langsam fahren. Wenn der Parkplatz unten voll ist, steht oft schon oben ein Wächter, der dich informiert, damit du die Strecke gar nicht erst hinunterfährst – so war es bei mir. Der Preis für das Parken ist nicht ganz günstig, es kostet 12 USD (10,50€), egal wie lange du dort bist.

McWay Falls

Im Julia Pfeiffer Burns State Park fällt der McWay Wasserfall über eine Klippe direkt in eine Bucht – ein beeindruckender Anblick. Der Eintritt bzw. die Nutzung des Parkplatzes im Park kostet etwa 10 US-Dollar (9,50€) pro Auto. Vom Park-Parkplatz führt ein kurzer, einfacher Weg (Waterfall Overlook Trail, ca. 10–15 Minuten pro Richtung) durch einen Tunnel unter dem Highway zur Aussichtsplattform mit freiem Blick auf Wasserfall, Bucht und Küste. Einen Strandzugang gibt es nicht, die Bucht ist aus Naturschutzgründen gesperrt, der Blick von oben ist das Ziel.

Hinweis: Der direkte Zugang über den Overlook Trail ist derzeit (Stand 2025) wegen Sanierungsarbeiten für längere Zeit gesperrt.

Tipp: Ich habe oben am Highway One (kostenlos) an einer Haltebucht gehalten, bin ausgestiegen und habe von dort einfach den Blick genossen. Die Aussicht war absolut einmalig und für mich einer der schönsten Aussichtspunkte am Big Sur.


Elephant Seal Vista Point

Kurz hinter San Simeon liegt der Elephant Seal Vista Point. Hier kannst du Hunderte von Seeelefanten direkt von einem kleine Steg aus beobachten. Die Tiere liegen dicht an dicht am Strand, wälzen sich im Sand, schnaufen laut und liefern sich kleine Rangeleien im Wasser. Und ja, der Geruch ist… sagen wir mal, eigenartig aber man gewöhnt sich daran.

Dieser Stopp ist komplett kostenlos. Du kannst direkt am Highway parken, ein paar Schritte über den Holzsteg laufen und stehst schon an der Aussichtsplattform mit Blick auf die Kolonie. Es gibt Infotafeln mit spannenden Fakten über die Tiere und du bist erstaunlich nah dran, auch ohne Fernglas.

Je nach Jahreszeit verändert sich die Stimmung: Im Winter kommen die riesigen Männchen zur Paarungszeit, im Frühjahr siehst du die kleinen Jungtiere mit ihren Müttern.

Der Elephant Seal Vista Point war einer meiner Highlights auf dem Highway One und ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, hier anzuhalten!


Morro Rock

Der Morro Rock ist ein 176 Meter hoher Vulkanfelsen, der direkt aus dem Meer rausragt. Er liegt auf dem Highway One bei der kleinen Küstenstadt Morro Bay und ist schon von weitem als Wahrzeichen der Stadt sichtbar. Er markiert das Ende der Strandpromenade und gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen an der kalifornischen Küste.

Du kannst ganz bequem bis an den Fuß des Felsens fahren, es gibt dort einen großen, kostenlosen Parkplatz direkt am Strand. Von hier hast du einen großartigen Blick auf den Felsen selbst und auf die vorgelagerte Bucht, in der oft Seeotter im Wasser treiben oder Seelöwen auf den Felsen liegen. Was du eigentlich immer dort findest, sind die süßen Erdhörnchen.

Klettern ist am Morro Rock übrigens nicht erlaubt, da der Felsen unter Naturschutz steht und als Brutplatz für Wanderfalken dient. Ein Spaziergang entlang des Strandes oder zur kleinen Uferstraße ist aber mindestens genauso schön.


Avila Beach & Pismo Beach

Eintritt Pismo Beach
Eintritt Pismo Beach

Mit dem Auto: 5 US-Dollar (4€) pro Fahrzeug

Autozufahrt Pismo Beach
Autozufahrt Pismo Beach

in Maps öffnen

Nach den wilden Küstenabschnitten des Big Sur wird es weiter südlich wieder flacher. Avila Beach und Pismo Beach liegen nur wenige Kilometer voneinander entfernt und zeigen zwei ganz unterschiedliche Seiten der kalifornischen Küste.

Avila Beach ist ein ruhiger, gepflegter Küstenort mit einer Promenade voller Cafés, kleiner Boutiquen und Restaurants direkt am Meer. Der Strand liegt windgeschützt in einer Bucht, also perfekt, wenn du baden oder einfach barfuß durchs Wasser laufen möchtest. Du kannst gemütlich über den Avila Pier spazieren, von dem du einen tollen Blick auf die Bucht hast. Hier ist deutlich weniger los als am Pismo Beach und du kannst ein bisschen entspannen.

Pismo Beach ist dagegen größer, lebendiger und typisch kalifornisch: ein weiter Sandstrand, Surfer im Wasser und der bekannte Pismo Pier, der weit ins Meer hinausragt. Besonders fand ich, dass man hier mit dem Auto direkt auf den Strand fahren darf – das gibt es sonst kaum irgendwo in Kalifornien. Die Einfahrt liegt im Süden des Strandes bei Oceano Dunes (über die Pier Avenue) und kostet rund 5 US-Dollar (4€) pro Fahrzeug.

Das Cruisen über den Strand hat richtig Spaß gemacht. Mit den Reifen im Sand, dem Wind vom Meer und den Wellen ein paar Meter entfernt fühlt sich das einfach nach Roadtrip pur an! Du brauchst keinen Allrad, solange du in der Nähe der Wasserlinie bleibst, wo der Sand fester ist.


Santa Barbara

Wenn du weiter Richtung Süden fährst, spürst du schon kurz vor Santa Barbara, dass hier alles ein bisschen sonniger, heller und ruhiger wird. Die Stadt liegt direkt am Meer, mit ganze vielen Palmen und den Hügeln im Hintergrund. Das Highlight ist für mich ganz klar die Strandpromenade!

Ich habe hier den Nachmittag verbracht, bin einfach am Wasser entlang spaziert und habe den Skatern zugeschaut, die zwischen Palmen und Meer ihre Tricks zeigen.

Am Stearns Wharf, dem alten Holzpier, kannst du frischen Fisch essen oder einfach so entlang schlendern. Der Blick von dort auf die Küste und die Berge im Hintergrund ist wirklich sehenswert.

Die Funk Zone ist ein hippes Viertel in Santa Barbara, nur ein paar Minuten vom Strand entfernt. Früher standen hier Lagerhäuser, heute gibt es dort viele kleine Weinbars, Brauereien und Cafés. Die Stimmung ist locker und kreativ.

Mehr braucht es in Santa Barbara eigentlich gar nicht. Ich finde, dass es sich alleine für die Strandpromenade lohnt, dort während deines Roadtrips auf dem Highway 1 anzuhalten.


Malibu

Irgendwann, wenn du weiter Richtung Süden fährst, taucht am Straßenrand das blaue „Welcome to Malibu“-Schild auf. Der Highway führt direkt am Meer entlang, auf der einen Seite die Brandung, auf der anderen luxuriöse Häuser mit riesigen Terrassen und privaten Strandzugängen. Hier wohnt die High Society von Kalifornien, zum Beispiel Leonardo DiCaprio, Cher oder Miley Cyrus.

Trotzdem wirkt der Ort erstaunlich entspannt, sobald du anhältst. Der Zuma Beach ist endlos breit, das Wasser klar und überall siehst du Surfer und Spaziergänger. Ich bin bis zum Sonnenuntergang geblieben, die Atmosphäre war wirklich besonders.


Los Angeles

Kleinbustour durch Hollywood & Beverly Hills
Kleinbustour durch Hollywood & Beverly Hills

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Geführte Promi-Tour
Geführte Promi-Tour

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Helikopterflug
Helikopterflug

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Besuch im Filmstudio
Besuch im Filmstudio

Hollywood Studios oder Warner Bros Studios

Nach so vielen Küstenkilometern endet der Highway One dort, wo Kalifornien am meisten Kalifornien ist: in Los Angeles.  

Auf der einen Seite das Meer, auf der anderen Palmen und am Santa Monica Pier das große „End of the Trail“-Schild der Route 66 (Parken kannst du hier). Klar es ist dort touristisch, aber ich fand es am Abend richtig schön, wenn das Riesenrad leuchtet und die Sonne im Pazifik untergeht. Ein perfekter Abschluss des Roadtrips. 

In der Nähe ist der Venice Beach (Parken z.B. hier). An der Promenade ist immer was los und bei der Muscle Beach-Area kannst du den Athleten beim Schwitzen und Trainieren zuschauen.

Wenn du Lust auf Großstadtflair hast, fahr nach Beverly Hills und schau dir den Rodeo Drive an. Selbst wenn du nichts kaufst, ist es irgendwie cool, diese Kulisse mal live zu sehen und durchzufahren.

Hollywood gehört natürlich auch dazu: ein kurzer Abstecher zum Walk of Fame (Parkhaus beim Highland Center), ein Blick aufs Hollywood Sign (bester Blick beim Inndale Trailhead) und wenn du Zeit hast, das Griffith Observatory (hier kostenlose Parkplätze). Der Ausblick über die Stadt, vor allem zum Sonnenuntergang, ist wirklich traumhaft.  

Und wenn du Filmfan bist, lohnt sich eine Studio-Tour, zum Beispiel in den Hollywood Studios oder den Warner Bros Studios: Dort kannst du echte Sets sehen und ein bisschen hinter die Kulissen schauen.

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Hoteltipps

mittelpreisig mittelpreisig San Francisco: King George Hotel

Das King George Hotel liegt super zentral, viele Sehenswürdigkeiten kannst du zu Fuß erreichen. Die Zimmer sind zwar schon etwas älter, aber haben ihren Charme. Dafür bekommst du hier ein super Preis-Leistungsverhältnis und wahrscheinlich wirst du eh nur zum Schlafen in dem Zimmer sein. Zur Waterfront sind es nur ca. 30 Minuten zu Fuß.

  • Parkgarage direkt gegenüber vom Hotel ($38 pro Nacht)
  • super Lage im Zentrum der Stadt
  • einige Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichbar
  • viele Restaurants und Geschäfte in unmittelbarer Nähe am Union Square
  • Zimmer etwas älter, aber hat seinen Charme

euro Monterey: Scottish Fairway Inn

Ein kleines, unkompliziertes Motel, perfekt für eine Nacht auf dem Highway One. Die Lage ist ruhig, aber nur wenige Minuten mit dem Auto vom Zentrum und der Küste entfernt. Die Zimmer sind etwas rustikal, aber sauber und mit allem ausgestattet, was man braucht. Praktisch: Parken ist kostenlos und es gibt sogar eine kleine Sitzecke draußen. Ideal, wenn du eine entspannte, bezahlbare Unterkunft suchst, bevor es weiter nach Big Sur geht.

  • Ruhige Lage, aber nur wenige Minuten vom Zentrum und der Küste entfernt
  • Kostenlose Parkplätze direkt am Motel
  • Gute Preis-Leistung für die Lage an der kalifornischen Küste
  • Saubere, funktionale Zimmer mit Kühlschrank und Mikrowelle
  • Ideal für eine Zwischenübernachtung auf dem Highway One

euro Pismo Beach: Edgewater Inn

Das Edgewater Inn & Suites liegt nur wenige Schritte vom Strand und dem Pismo Pier entfernt – ideal, wenn du direkt am Meer übernachten möchtest. Die Zimmer sind geräumig, sauber und mit allem ausgestattet, was man braucht. Besonders praktisch sind die kostenlosen Parkplätze und der Pool mit Whirlpool, perfekt nach einem langen Tag auf dem Highway One.

  • Top-Lage: Nur wenige Schritte vom Strand entfernt
  • Kostenfreie Parkplätze inklusive (selten bei Strandunterkünften)
  • Zimmer mit Meerblick oder Balkon sowie Ausstattung mit Kühlschrank und Mikrowelle
  • Außenpool & Whirlpool direkt am Hotel

hochpreisig Los Angeles: Park Plaza Lodge

Das Hotel Park Plaza Lodge liegt relativ zentral in Los Angeles, aber keine der Top-Sehenswürdigkeiten kannst du zu Fuß erreichen. Macht aber nichts, denn entweder du fährst mit Uber zu den Highlights oder mit dem eigenen Mietwagen. Lieber ein Hotel in schlechter Lage und dafür ordentlich sparen. Für den Preis ist die Unterkunft voll okay, die Zimmer sind modern, sauber und es gibt sogar einen Pool. Statt einem Frühstück im Hotel kannst du dir unterwegs in einem Café oder Supermarkt was holen, dadurch bist du morgens flexibler und bereits zum Sonnenaufgang an den schönsten Spots.

  • moderne Zimmer
  • kostenlose Parkplätze direkt beim Hotel
  • Pool
  • kein Frühstück, aber Cafés und Restaurants in der Nähe
  • Sehr sauber und nettes Personal
hintergrund rot

Weitere Tipps für den Highway One

Damit du deine Reise auf dem Highway One noch besser planen kannst, folgen nun nach den Sehenswürdigkeiten noch ein paar allgemeine Tipps.

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Beste Reisezeit

Grundsätzlich kannst du den Highway 1 das ganze Jahr über fahren, aber je nach Abschnitt unterscheiden sich Wetter, Nebel und Temperaturen deutlich.

Die beste Reisezeit ist von April bis Oktober. In diesen Monaten ist das Wetter stabil, die Tage sind lang, und die Sicht entlang der Küste ist meist klar. Besonders schön ist es im Mai und Juni, wenn die Hügel noch grün sind und die Strände langsam voller Leben werden.

Hauptsaison ist im Juli und August: viel Sonne, aber rechne auch mit mehr Verkehr und höheren Hotelpreisen. Wenn du flexibel bist, ist September ideal: warm, ruhiger und oft mit den klarsten Tagen des Jahres.

Im Winter (November bis März) ist es an der Küste oft neblig oder regnerisch, vor allem rund um Big Sur. Dafür sind die Unterkünfte günstiger, und du hast viele Aussichtspunkte fast für dich allein. Nach starken Regenfällen kann es allerdings zu Straßensperrungen oder Erdrutschen kommen.


Was vorab buchen?

Attraktion/TourPreisTickets/Buchung
San Francisco Hop-On-Hop-Off-Sightseeing-Tourab 48€zur Tour
San Francisco Hop-On-Hop-Off-Sightseeing-Tour + Alcatraz Tourab 103€zur Tour
Alcatraz Tourab 68€zur Tour auf GYG / zur Tour über die Website
Alcatraz Tour + Bootstourab 119€zur Tour
Kleinbustour durch Hollywood & Beverly Hillsab 26€zur Tour
Geführte Promi-Tour durch Los Angelesab 28€zur Tour
Helikopterflug über LAab 170€hier buchen
Hollywood Studiosab 93€hier buchen
Warner Bros Studiosab 65€hier buchen

Gerade zur Hochsaison ist es sinnvoll, die Tickets und Touren vorab zu kaufen.


Anreise, Parken & Fortbewegung

Den Highway 1 kannst du sowohl von San Francisco als auch von Los Angeles starten. Empfohlen wird, von Nord nach Süd zu fahren – also von San Francisco Richtung L.A. So fährst du auf der Küstenseite und hast die Aussicht immer direkt rechts neben dir.

Anreise zum Highway One

Flughäfen

  • San Francisco International Airport (SFO) – ideal, wenn du im Norden starten möchtest.
  • Los Angeles International Airport (LAX) – perfekt, wenn du die Route in umgekehrter Richtung fährst. (Flug finden)

Mietwagen

  • Am besten nimmst du dir in San Francisco oder Los Angeles direkt am Flughafen einen Mietwagen. Fast alle großen Anbieter haben dort Stationen und du kannst den Wagen problemlos an einem anderen Ort wieder abgeben. Eine One-Way-Miete ist üblich und meist nicht teuer. Wähle am besten ein Auto, in dem du dich auf langen Strecken wohlfühlst – viel Platz und ein bisschen Komfort machen hier wirklich den Unterschied.
  • Hier gehts zu unseren USA-Mietwagen-Tipps.

Parken

  • Entlang des Highway 1 findest du viele kostenlose Parkbuchten an Aussichtspunkten und Stränden.
  • In State Parks oder Schutzgebieten kostet das Parken meist zwischen 10 und 15 US-Dollar (9-13€) pro Fahrzeug.
  • In Städten wie Los Angeles oder San Francisco lohnt es sich, Unterkünfte mit eigenem Parkplatz zu buchen – das spart Nerven und Zeit.

Fortbewegung

Am besten bist du mit dem Auto unterwegs – der Highway 1 ist eine klassische Selbstfahrer-Route und bestens geeignet für einen Roadtrip. Tanke rechtzeitig, da es auf langen Abschnitten (besonders zwischen Big Sur und San Simeon) kaum Tankstellen gibt. Plane lieber langsam zu fahren, oft anzuhalten und den Moment zu genießen – genau dafür ist dieser Roadtrip gemacht.

Alternative zum Auto

Wenn du kein Auto mieten und den Highway One nicht selbst fahren möchtest, hast du die Möglichkeit eine geführte Tagestour über einen Teil der Strecke von San Francisco aus zu unternehmen. Auf dem Weg siehst du einige Highlights des Highway Ones, wie Monterey, den 17-Mile-Drive und Carmel-by-the-Sea. Die Tour kannst du hier buchen.

Map

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Geld, Sprache & SIM-Karte

Sprache

  • Englisch ist die offizielle Amtssprache.
  • Viele sprechen aber auch Spanisch.

SIM-Karte

  • Beste Anbieter: T-Mobile & AT&T
  • $50-$65 (ca. 43-56€) für 30 Tage unlimited Internet & Telefonate
  • Für die SIM-Karte musst du in einen offiziellen Shop gehen
  • T-Mobile hat das beste 5G-Netz und AT&T die beste Gesamtabdeckung. Beide bieten aber selbst in den Nationalparks eine ganz gute Abdeckung. Du solltest allerdings damit rechnen, dass du im Inland nicht immer Netz hast.
  • Alternative: Um Zeit und Nerven zu sparen, kannst du dir auch vor der Reise eine eSIM-Karte holen (zu unseren Reise-eSIM-Vergleich).

Geld

  • US-Dollar
  • Man kann quasi alles mit Kreditkarte zahlen (auch ohne Pin-Eingabe)
  • Hebe zu Beginn der Reise dennoch einen Notgroschen ab – sicher ist sicher!
  • Manchmal musst du bei der Kreditkartenzahlung einen ZIP-Code (Postleitzahl) angeben, welcher aber auf deutschen Kreditkarten in der Regel nicht hinterlegt ist. Meist funktioniert es dann mit „00000“ als ZIP-Code.
  • Tipp: Achte darauf, dass deine Kreditkarte keine eigenen Gebühren im Ausland erhebt (zu unserem Kreditkarten-Vergleich)
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Achte darauf, dass deine Kreditkarte keine Gebühren im Ausland erhebt!

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Wo kann man gut essen?

Für den Highway One haben wir ein paar tolle Restaurant- und Café-Empfehlungen für dich. Neben dem ein oder anderen Picknick, das du auf deinem Roadtrip machen wirst, bieten sie eine perfekte Möglichkeit für eine entspannte Pause und um die Küstenatmosphäre so richtig zu genießen.

  • San Francisco: Scoma’s Restaurant: sehr leckere Meeresfrüchte oder Shrimpsuppe, Blick aufs Meer, Boudin Bakery Café: Muschelsuppe im Sauerteigbrot ist ein Klassiker, oder Crab-Sandwich, in der Bäckerei günstiger als im Restaurant
  • Morro Rock: Giovanni’s Fish Market & Galley: frischer Fisch aus eigener Markthalle
  • Monterey: Bubba Gump Shrimp Co.: Entspanntes, vom Film Forrest Gump inspiriertes Restaurant, das vor allem für seine vielen Garnelen-Variationen bekannt ist, Golden Gate Bakery für legendären Egg Tart (wenn geöffnet!)
  • Pismo Beach: Shell Beach Brew House: Gute Auswahl an Craft-Bieren und typischen California-Pub-Gerichten.
  • Santa Barbara: Eureka: Moderner, ungezwungener Spot mit Craft-Bieren, Cocktails und einer Auswahl an frischen, kalifornisch angehauchten Burgern und Bowls.
  • Malibu: Malibu Farm Pier Cafe: direkt an Steg, für gesunde Snacks, Brunch & Kaffee mit Meerblick.
  • Los Angeles: Café Bonaparte: Ein super süßes Café am Hermosa Beach mit unglaublich leckeren Speisen und guten Kaffee. Zu jeder Tageszeit empfehlenswert, besonders zum Frühstück.

Packliste

Damit du bei deiner Reise nichts vergisst, haben wir dir einen Artikel über die perfekte Packliste für die USA geschrieben. Du kannst dir die Packliste sogar als PDF herunterladen und ausdrucken.

Programm: 2 bis 3 Wochen Kalifornien oder USA-Westküste

Wenn du jetzt Lust hast, einige Highlights des Highway One bei einer USA Rundreise zu besuchen, dann aufgepasst. Wir haben dir in separaten Blogartikeln verschiedene Reiserouten mit ausführlichen Reiseplänen zusammengestellt. Du kannst die Reisepläne perfekt als Grundlage für deine eigene individuelle Planung nutzen, damit du auch nichts Wichtiges vergisst!

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