Grand Canyon Nationalpark: Alle Highlights & Wanderungen

Der Grand Canyon Nationalpark in Arizona ist riesig und genauso groß ist die Auswahl an Highlights. South Rim oder North Rim? Kurze Aussichtspunkte oder längere Wanderung? Hier findest du alle Infos, um das Beste aus deinem Besuch rauszuholen.

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Auf einen Blick

  • Der Grand Canyon Nationalpark liegt im Norden von Arizona und zählt zu den beeindruckendsten Naturwundern der USA. Besonders am South Rim hast du spektakuläre Ausblicke in die gewaltige Schlucht – ein echtes Highlight jeder USA-Reise.
  • Der Eintritt kostet 35 USD (30€) pro Auto inkl. aller Insassen und gilt sieben Tage. Wenn du mehrere Nationalparks besuchst, lohnt sich der America the Beautiful Pass – er gilt ein Jahr lang für die meisten Nationalparks in den USA.
  • Am besten reist du im Frühling (April–Mai) oder Herbst (September–Oktober). Dann ist das Wetter angenehm, die Sicht klar und der Park deutlich ruhiger als im Sommer.
  • Für die wichtigsten Aussichtspunkte und kurze Wanderungen reichen ein bis zwei Tage. Wenn du mehr Zeit hast, lohnt es sich, länger zu bleiben und den Canyon in Ruhe zu erkunden.
  • Am einfachsten kommst du mit dem Mietwagen hin, etwa ab Phoenix, Flagstaff oder Las Vegas. Ohne Auto bietet sich eine Tour ab Las Vegas an.
  • Tipp für die Übernachtung: Im Under Canvas Grand Canyon schläfst du in komfortablen Safari-Zelten mitten in der Natur. Ideal, wenn du Camping magst, aber es gerne etwas gemütlicher hast.

Karte mit allen Sehenswürdigkeiten

Damit du einen Überblick über die Lage der einzelnen Sehenswürdigkeiten bekommst, haben wir dir für deinen Besuch im Grand Canyon alle Highlights & Tipps in einer interaktiven USA-Karte abgespeichert.

So kannst du die Karte optimal nutzen (aufklappen)
  • Möglichkeit 1: Klick oben rechts auf das Rechteck und speichere dir die komplette Karte mit allen Sehenswürdigkeiten in Google Maps ab.
  • Möglichkeit 2: Klicke auf einzelne Sehenswürdigkeiten, dann öffnet sich links ein Ausklappmenü. Darüber kannst du die Sehenswürdigkeit „in Google Maps öffnen“ und dort als Favorit abspeichern.

Noch nicht ganz klar, wie du die Karte optimal nutzen kannst? Dann schau dir unser YouTube-Video dazu an.

South Rim

Der South Rim ist der bekannteste und am besten erschlossene Teil des Grand Canyon Nationalparks. Hier findest du die meisten Aussichtspunkte, Wanderwege und Besucherzentren. Der South Rim ist das ganze Jahr über geöffnet, gut erreichbar und bietet unzählige Möglichkeiten, den Canyon zu erleben.


Desert View Drive & Watchtower

Der Desert View Drive ist für mich eine der schönsten Strecken im ganzen Grand Canyon Nationalpark. Wenn du dir ein Highlight aussuchen kannst, würde ich dir diese Road empfehlen. Die Straße zieht sich rund 40 Kilometer entlang des Canyons und verbindet das Grand Canyon Village mit dem Desert View Watchtower. Du kannst sie easy mit dem Auto abfahren, am besten mit ein paar Stopps, um die Aussicht zu genießen.

Gleich zu Beginn wartet der Mather Point, einer der bekanntesten Aussichtspunkte im Park. Ja, hier ist es oft voll, aber der Ausblick haut dich trotzdem um. Wenn du frühmorgens oder zum Sonnenuntergang kommst, hast du das schönste Licht.

Etwas weiter entlang der Strecke liegt der Moran Point, von dem du eine fantastische Sicht auf die verschiedenen Gesteinsschichten hast. Wenn du Glück hast, erkennst du unten sogar den Colorado River.

Der Grandview Point ist deutlich ruhiger, mit einem unfassbar weiten Blick in die Schlucht. Hier bekommst du richtig das Gefühl, wie riesig der Canyon wirklich ist. Hier startet auch der Grandview Trail, einer der schönsten Wanderwege, wenn du etwas Zeit und Kondition mitbringst.

Am Ende wartet der Desert View Watchtower: ein Steinturm mit Aussichtsplattform und Kunst im Inneren. Man hat von dort nochmal eine ganz besondere Sicht auf den Canyon.

Geheimtipp: Zwischen all den berühmten Aussichtspunkten lohnt sich ein Stopp am Duck on a Rock Viewpoint. Kleiner Spot, große Aussicht und ja, da sitzt wirklich eine Ente auf dem Felsen. Siehst du sie?


Hermit Road

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Von März-November nur mit dem Shuttlebus, zu Fuß oder Fahrrad erreichbar

Auf der Hermit Road findest du die schönsten Ausblicke des Grand Canyon Nationalparks. Die Strecke führt etwa 11 Kilometer am Rand der Schlucht entlang mit ständig neuen Ausblicken, die dich staunen lassen.

Der Mohave Point ist einer der absoluten Highlights entlang der Route. Von hier siehst du weit über den Canyon und bei klarer Sicht sogar den Colorado River. Zum Sonnenuntergang ist es hier einfach magisch, das Licht taucht alles in goldene Farben und die Felsen beginnen zu leuchten.

Etwas weiter liegt der Pima Point, ein kleiner Geheimtipp, weil hier weniger los ist. Manchmal kannst du sogar unten das Rauschen des Flusses hören.

Am besten fährst du am späten Nachmittag los, steigst an ein paar Aussichtspunkten aus und bleibst, bis die Sonne untergeht. Diese Stimmung über dem Canyon ist schwer zu beschreiben, man muss sie einfach erleben.

Achtung: Die Hermit Road ist von März bis November für Autos gesperrt. In dieser Zeit kannst du sie nur mit dem kostenlosen Shuttlebus, dem Fahrrad oder zu Fuß erkunden. Im Winter (Dezember bis Februar) ist die Straße dagegen auch für den normalen Verkehr geöffnet.


Grandview Trail

Strecke & Höhenmeter
Strecke & Höhenmeter

9,6 km, 760m

Dauer
Dauer

5-6 Stunden

Schwierigkeit
Schwierigkeit

anspruchsvoll

Mehr Infos
Mehr Infos

zur Wanderung

Der Grandview Trail gehört zu den spektakulärsten Wanderwegen am South Rim, aber auch zu den anstrengenderen. Der Weg startet am Grandview Point und führt in steilen Serpentinen tief in den Canyon hinab. Ganz bis zur Horseshoe Mesa sind es rund 10 Kilometer (hin und zurück), wofür du je nach Kondition 5 bis 6 Stunden einplanen solltest. Schon nach kurzer Zeit merkst du, wie ruhig und abgeschieden es hier wird, also völlig anders als oben an den Aussichtspunkten.

Aber: Du musst nicht bis ganz zur Horseshoe Mesa laufen, um das Gefühl zu bekommen, im Canyon zu sein. Schon nach 20–30 Minuten hast du eine beeindruckende Aussicht.

Im Sommer kann es auf dem Trail extrem heiß werden, da viele Abschnitte kaum Schatten bieten. Starte deshalb am besten frühmorgens, nimm mindestens drei Liter Wasser pro Person mit und trag unbedingt gutes Schuhwerk – der Weg ist felsig, teilweise rutschig und erfordert Trittsicherheit.

Der Trail ist grundsätzlich gut ausgeschildert, aber etwas wilder als viele andere Wege. Bevor du losgehst, schau am besten kurz im Visitor Center vorbei. Dort bekommst du kostenlose Karten, aktuelle Infos zu Wetter und Wegzustand. Oft findest du Tafeln, auf denen steht, welche Trails am heutigen Tag empfohlen werden bzw. von einer Wanderung abgeraten wird.

Map

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Rim Trail

Strecke & Höhenmeter
Strecke & Höhenmeter

21 km, 100m

Dauer
Dauer

5–7 Stunden, Teilstücke deutlich kürzer möglich

Schwierigkeit
Schwierigkeit

leicht bis moderat

Mehr Infos
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zur Wanderung

Der Rim Trail ist perfekt, wenn du den Grand Canyon gemütlich erkunden willst, ohne gleich eine große Wanderung zu starten. Der Weg verläuft direkt am Canyonrand entlang, ist fast eben und bietet auf rund 21 Kilometern zwischen dem South Kaibab Trailhead und Hermit’s Rest ständig neue Ausblicke in die Tiefe. Du kannst einfach so weit laufen, wie du magst und mit dem Shuttlebus wieder zurückfahren – super flexibel und ideal für einen halben oder ganzen Tag.

Besonders schön ist der Abschnitt zwischen dem Mather Point und dem Yavapai Point. Hier hast du kaum Steigung, dafür aber einige der besten Panoramablicke im Park. Wenn du es lieber etwas ruhiger magst, geh Richtung Powell Point oder The Abyss. Dort ist deutlich weniger los und du hast viele Stellen fast für dich allein.

Auch für den Sonnenuntergang lohnt sich der Trail: Rund um den Maricopa Point ist das Licht am Abend besonders schön.

Tipp: Du kannst den Rim Trail auch mit der Hermit Road kombinieren – einfach ein Stück laufen, dann mit dem Shuttle gemütlich zurückfahren.


South Kaibab Trail

Strecke & Höhenmeter
Strecke & Höhenmeter

bis Ooh Aah Point ca. 3 km (hin & zurück)
bis Cedar Ridge ca. 4 km (hin & zurück)
bis Skeleton Point ca. 9,5 km (hin & zurück), 650m

Dauer
Dauer

je nach Etappe 1–5 Stunden (hin & zurück)

Schwierigkeit
Schwierigkeit

mittel bis anspruchsvoll

Mehr Infos
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zur Wanderung

Der South Kaibab Trail führt in steilen Serpentinen hinunter in den Canyon und bietet dabei immer wieder eine tolle Aussicht. Der Weg startet am Yaki Point, den du nur mit dem Shuttlebus erreichst. Schon nach rund 1,5 Kilometern kommst du am Ooh Aah Point an, der seinem Namen alle Ehre macht.

Wenn du weiterlaufen möchtest, kannst du bis Cedar Ridge wandern (etwa 4 km hin und zurück). Der Platz eignet sich perfekt für eine kleine Pause oder ein Picknick, es gibt dort sogar ein einfaches Toilettenhäuschen. Ab hier wird es ruhiger und der Blick in die Tiefe ist wirklich spektakulär.

Ganz bis Skeleton Point sind es rund 9,5 Kilometer (hin und zurück). Dort siehst du dann zum ersten Mal den Colorado River. Wichtig: Es gibt keine Wasserstellen auf dem gesamten Weg, also unbedingt genug Wasser mitnehmen.

Starte am besten bei Sonnenaufgang, das Licht ist dann am schönsten und du vermeidest die Mittagshitze. Es kann wirklich brutal heiß werden im Canyon! Der Rückweg ist anstrengend und zieht sich, aber es lohnt sich.


Bright Angel Trail

Strecke & Höhenmeter
Strecke & Höhenmeter

bis 1.5 Mile Resthouse ca. 4,8 km (hin & zurück)
bis 3 Mile Resthouse ca. 9,6 km (hin & zurück)
bis Indian Garden ca. 14,5 km (hin & zurück), 900m

Dauer
Dauer

je nach Etappe 2–6 Stunden (hin & zurück)

Schwierigkeit
Schwierigkeit

mittel bis anspruchsvoll

Mehr Infos
Mehr Infos

zur Wanderung

Der Bright Angel Trail startet direkt im Grand Canyon Village und ist einer der bekanntesten Wege im Park. Er führt in weiten Serpentinen in den Canyon hinunter und spendet dabei Schatten durch die Felswände, was ihn angenehmer macht als den South Kaibab Trail. Der Weg ist gut gepflegt, durchgehend ausgeschildert und perfekt, wenn du ein Stück in den Canyon hinabsteigen willst, ohne dich gleich zu überfordern.

Nach etwa 2,5 Kilometern erreichst du das 1.5 Mile Resthouse, ein beliebtes Zwischenziel mit Trinkwasser (saisonal) und Toilette. Wer etwas mehr möchte, läuft weiter zum 3 Mile Resthouse oder bis zur Indian Garden Oase, etwa 9 Meilen (14,5 km) hin und zurück. Dort unten ist es grün, schattig und ideal für eine längere Pause.

Wichtig: Der Rückweg ist deutlich anstrengender, also plane für den Aufstieg doppelt so viel Zeit ein. Im Sommer wird es auch hier extrem heiß, deshalb gilt: früh starten, viel Wasser mitnehmen und regelmäßig Pausen einlegen.

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North Rim

Der North Rim liegt höher als der South Rim und ist deutlich ruhiger und grüner. Wenn du den Grand Canyon ohne Menschenmassen erleben willst, bist du hier richtig. Er ist nur von Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet, danach bleibt die Zufahrt wegen Schnee geschlossen. Wenn du zwischen Frühling und Herbst unterwegs bist, lohnt sich der Abstecher auf jeden Fall.


Cape Royal Road & Angels Window

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nur von Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet

Die Fahrt über die Cape Royal Road ist ein echtes Highlight am North Rim. Die rund 35 Kilometer lange Panoramastraße führt durch Pinienwälder und an den schönsten Aussichtspunkten vorbei. Allein das Durchfahren ist schon richtig schön.

Ein kurzer Stopp lohnt sich am Walhalla Overlook. Hier blickst du nicht nur tief in den Canyon, sondern siehst auch die Überreste alter Siedlungen der Ancestral Puebloans.

Kurz vor dem Ende der Strecke wartet dann das Angels Window, ein natürliches Felsenfenster mit einem spektakulären Blick auf den Colorado River. Der kurze Fußweg dorthin ist easy und lohnt sich.

Am Cape Royal Point selbst hast du schließlich einen der weitesten Ausblicke über den gesamten Canyon. Besonders zum Sonnenuntergang ist die Stimmung hier magisch. Hier kannst du den Tag bei einem kleinen Picknick mit Aussicht ausklingen lassen.


Bright Angel Point

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nur von Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet

Der Bright Angel Point ist der bekannteste Aussichtspunkt am North Rim. Vom Parkplatz beim Grand Canyon Lodge führt ein kurzer, gepflasterter Weg (etwa 1,5 Kilometer hin und zurück) direkt zu einem der beeindruckendsten Ausblicke über den Canyon. Der Weg ist leicht zu gehen, aber stellenweise etwas ausgesetzt, festes Schuhwerk lohnt sich also.

Von der Spitze aus hast du einen weiten Blick über die gewaltigen Felswände, den Roaring Springs Canyon und bei klarer Sicht bis zum South Rim auf der gegenüberliegenden Seite. Besonders am frühen Morgen oder kurz vor Sonnenuntergang ist das Licht hier wunderschön.

Tipp: Komm gleich früh am Tag oder später am Abend, tagsüber ist hier viel los. Und nimm dir ein paar Minuten Zeit, einfach nur still dazustehen. Der Bright Angel Point ist einer dieser Orte, an denen man merkt, wie riesig der Grand Canyon wirklich ist.


Point Imperial

hinweis
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nur von Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet

Der Point Imperial ist der höchste zugängliche Aussichtspunkt im gesamten Grand Canyon Nationalpark, rund 2.680 Meter über dem Meeresspiegel. Von hier aus hast du einen weiten Blick über die Painted Desert im Osten und den Marble Canyon im Norden.

Die Zufahrt führt über die Cape Royal Road und schon die Fahrt dorthin ist wunderschön. Vom Parkplatz aus sind es nur wenige Minuten zu Fuß bis zur Kante. Der Weg ist leicht, aber das Gelände fällt schnell ab, also lieber festes Schuhwerk tragen.

Es ist viel ruhiger als an vielen anderen Aussichtspunkten. Wenn du etwas Zeit mitbringst, pack dir ein kleines Picknick ein. Unter den Kiefern gibt es Picknicktische mit einer Aussicht, die besser ist als in jedem Restaurant.

Tipp: Selbst im Sommer kann es hier oben frisch werden, also nimm lieber eine Jacke mit.


North Kaibab Trail

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nur von Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet

Strecke & Höhenmeter
Strecke & Höhenmeter

Coconino Overlook: 1,5 km
Supai Tunnel: 6,5 km hin & zurück
Colorado River: ca. 22,9 km, 1.780 m

Dauer
Dauer

Coconino Overlook: ca. 30–45 Min.
Supai Tunnel: ca. 2–3 Std.
Colorado River: 6-8 Std.

Schwierigkeit
Schwierigkeit

mittel-anspruchsvoll (je nach Länge)

Mehr Infos
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zur Wanderung

Der North Kaibab Trail ist der einzige Wanderweg, der vom North Rim hinunter in den Grand Canyon führt. Er startet direkt beim North Kaibab Trailhead, ein paar Kilometer von der Grand Canyon Lodge entfernt, und führt in vielen Serpentinen durch Felsen, Pinien und später karge Canyonlandschaft bis ganz nach unten zum Colorado River.

Ganz bis zum Fluss schaffen es nur erfahrene Hiker, das dauert mindestens zwei Tage und ist nur mit Übernachtung im Canyon und gültigem Permit möglich, das weit im Voraus zu beantragen ist. Natürlich musst du den Weg nicht komplett gehen. Schon die ersten Kilometer bis zu den Coconino Overlooks oder zum Supai Tunnel lohnen sich total. Hier hast du grandiose Ausblicke und bekommst ein echtes Gefühl für die Tiefe des Canyons, ohne den ganzen Tag unterwegs zu sein.

Wer weiter runter will, braucht Kondition, Erfahrung und genug Wasser. Im Sommer kann es im unteren Teil extrem heiß werden, während es am Rim noch angenehm kühl ist.

Informiere dich vorher im Visitor Center über Wetter, Wasserstellen und aktuelle Bedingungen. Dort bekommst du auch kostenlose Karten.

Helikopterrundflug

Ein Rundflug über den Grand Canyon zeigt dir, warum dieser Ort zu den spektakulärsten Landschaften der Welt gehört.


Rundflug über den Grand Canyon

Dauer
Dauer

45 Minuten

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Reisepass mitnehmen

Kosten
Kosten

362€

buchung
buchung

zur Tour

Ein Grand Canyon Rundflug mit dem Helikopter ist eines dieser Erlebnisse, die man so schnell nicht vergisst. Der Start erfolgt meist am kleinen Flughafen in Tusayan, direkt am South Rim. Nach einer kurzen Einweisung bekommst du Kopfhörer mit Mikrofon, über die du den Piloten hören kannst und dann hebt der Helikopter ruhig ab.

Zuerst fliegst du über den Kaibab National Forest, bevor sich plötzlich der Canyon öffnet. Der Moment, wenn der Boden unter dir abfällt und sich die riesige Schlucht auftut, ist einfach beeindruckend. Du siehst die gewaltigen Felswände, den Colorado River tief unten und die unendliche Weite der Landschaft. Der Flug dauert rund 45 Minuten. Du hast genug Zeit, um zu staunen, Fotos zu machen und das Ganze in Ruhe auf dich wirken zu lassen.

Auch wenn du den Canyon schon vom Rand gesehen hast, erlebst du ihn aus der Luft nochmal ganz anders.

Tipp: Die beste Uhrzeit für einen Rundflug ist am frühen Morgen oder späten Nachmittag. Dann ist das Licht weicher, die Farben intensiver und die Sicht meist besonders klar.

Map

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Hoteltipps

Außerhalb des Parks zu schlafen, ist deutlich günstiger. Es gibt leider nur extrem wenig Unterkünfte direkt beim Grand Canyon, was sich im Preis widerspiegelt.


hochpreisig Unsere Empfehlung: Under Canvas Grand Canyon

Hier erlebst du Glamping auf höchstem Niveau und kannst nachts vom Zelt aus den Sternenhimmel beobachten. Im Under Canvas Grand Canyon bekommst du außerdem sehr gutes Frühstück. Insgesamt ist die Anlage sehr sauber und überzeugt mit einer guten Lage.

  • Luxuriöses Glamping mit stilvollen Safari-Zelten, teils mit eigenem Bad und Holzofen
  • direkt vom Bett aus den klaren Sternenhimmel beobachten
  • Leckeres Frühstück und Abendessen im Camp, auch Lunchpakete erhältlich
  • Top Lage – ruhig im Wald bei Valle, nur rund 30 Minuten vom South Rim entfernt
  • Sehr sauber und komfortabel – gepflegte Anlage, gemütliche Betten, freundliches Personal
  • Saisonbetrieb – geöffnet von etwa April bis Oktober

mittelpreisig mittelpreisig Gute Alternative: Grand Canyon Inn and Motel

Das Grand Canyon Inn and Motel bietet eine einfache, saubere Unterkunft in praktischer Lage, wirkt jedoch in vielen Bereichen etwas in die Jahre gekommen. Dafür ist es für die Nähe zum Grand Canyon verhältnismäßig günstig.

  • Klassisches Motel mit einfachem, aber gutem Standard
  • Saubere Zimmer mit gemütlichen Betten
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis – ideal für eine Übernachtung vor oder nach dem Parkbesuch
  • Nahe am Grand Canyon South Rim – etwa 30 Minuten Fahrtzeit, gute Lage in Valle
  • Restaurant und Bar direkt im Haus
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Anreise & Fortbewegung

Anreise zum Grand Canyon Nationalpark

Der Grand Canyon Nationalpark liegt im Norden Arizonas und ist am bequemsten mit dem Auto bzw. Mietwagen zu erreichen. Ein Mietwagen ist sehr empfehlenswert, da es kaum öffentliche Verkehrsmittel dorthin gibt und du flexibler bist.

Anreise mit dem Flugzeug:

  • Der nächste größere Flughafen liegt in Flagstaff (FLG) – etwa 1,5 Stunden vom Park entfernt.
  • Alternativ bieten sich die Flughäfen Phoenix (PHX) und Las Vegas (LAS) an, die zahlreiche internationale Verbindungen haben.

Anreise mit dem Auto:

  • Von Phoenix: ca. 3,5–4 Stunden Fahrt über die I-17 nach Flagstaff und weiter über Highway 64.
  • Von Las Vegas: rund 4–5 Stunden, wahlweise über den Hoover Dam oder entlang der Route 66 über Kingman und Williams.
  • Von Flagstaff: etwa 1,5 Stunden, von Williams: rund 1 Stunde – beide sind beliebte Ausgangspunkte.
  • Tusayan: direkt am Südeingang – perfekt für frühe Starts oder Sonnenaufgangstouren.
  • Valle: ca. 30 Minuten südlich, oft günstigere Unterkünfte.

Anreise von anderen Nationalparks:

  • Zion Nationalpark: ca. 4,5 Stunden
  • Bryce Canyon Nationalpark: ca. 5 Stunden
  • Monument Valley: ca. 3 Stunden

Alternativen:

  • Grand Canyon Railway: historische Zugverbindung von Williams direkt bis zum Besucherzentrum am South Rim. Hier kannst du die Zugfahrt buchen.
  • Tagestour von Las Vegas: Wenn du kein Auto hast, kannst du den Grand Canyon auch auf einer geführten Tagestour ab Las Vegas besuchen. Die Fahrt führt über den Hoover Dam bis zum West Rim. Du bist zwar nicht direkt im Nationalpark, siehst aber trotzdem beeindruckende Ausblicke. Optional kannst du auch den Skywalk mitbuchen. Hier gehts zur Tour.

Fortbewegung

Kostenlose Shuttlebusse:

  • Der Park betreibt mehrere Shuttle-Linien, die alle wichtigen Aussichtspunkte und Einrichtungen miteinander verbinden. Je nach Saison und Auslastung kann es manchmal praktische sein, den Shuttlebus zu nehmen, da man keinen Parkplatz suchen muss.
  • Die Busse fahren regelmäßig und Fahrkarten sind im Eintrittspreis enthalten.

Wichtige Buslinien:

  • Orange Route (Kaibab Rim Route): Verbindung zwischen Visitor Center, Mather Point und Yavapai Point.
  • Blue Route (Village Route): Innerhalb des Grand Canyon Village – ideal für Einkäufe, Restaurants und Lodges.
  • Red Route (Hermit Road Route): Entlang der spektakulären Aussichtspunkte Richtung Hermits Rest (nur per Shuttle oder Fahrrad zugänglich).

Auto:

  • In den meisten Bereichen des South Rim darfst du dein Auto nutzen, jedoch sind einige Straßen (z. B. Hermit Road während der Saison) nur für Shuttlebusse freigegeben.
  • Desert View Drive hingegen darf ganzjährig mit dem Auto befahren werden und bietet viele Haltepunkte mit Aussicht.

Auto mieten

Für deine Reise zum Grand Canyon Nationalpark ist ein Mietwagen oder Camper die beste Wahl. Die Straßen in Arizona sind gut ausgebaut und meist in sehr gutem Zustand, auch rund um den Park. Parkplätze findest du direkt im Nationalpark. Sobald du den Eintritt (35 USD (30€) pro Fahrzeug, gültig für 7 Tage) bezahlt hast, ist das Parken kostenlos.

Ein Allradfahrzeug brauchst du hier in der Regel nicht, da alle Hauptstraßen asphaltiert und gut befahrbar sind. Wenn du jedoch auch abgelegenere Aussichtspunkte oder Nebenstraßen erkunden möchtest, kann ein etwas höherer Wagen praktisch sein.

Wie in den meisten Teilen der USA gilt: Ein Auto bedeutet Freiheit. Du bist flexibel, kannst spontane Stopps einlegen und den Sonnenuntergang an deinem Lieblingspunkt genießen, ohne auf Buszeiten zu achten. Plane für den Besuch aber ausreichend Sprit und Wasser ein, denn zwischen den Ortschaften liegen oft viele Kilometer ohne Tankstellen oder Geschäfte.

Tipp: Bei längeren Roadtrips lohnt sich eine Mittelklasse oder SUV-Kategorie, besonders bei zwei oder mehr Personen. So hast du genug Platz für dein Gepäck und die langen Strecken durch die Wüste werden deutlich entspannter.

Map

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Eintritt

Öffnungszeiten
Öffnungszeiten

Ticketkauf & Einfahrt: 24 Stunden täglich möglich
Visitor Center: 8:00-16:00 Uhr

Eintritt
Eintritt

35 USD pro Auto (ca. 30€)
20 USD p.P. ohne Auto (17,50€)
80 USD für den America the Beautiful – Annual Pass (69€)

Tickets
Tickets

vor Ort

Ticketshop/offizieller Eingang
Ticketshop/offizieller Eingang

South Entrance: in Google Maps öffnen
East Entrance: in Google Maps öffnen

Der Eintritt in den Grand Canyon Nationalpark kostet derzeit 35 US-Dollar pro Fahrzeug und ist sieben Tage lang gültig. Im Preis sind alle Insassen bereits enthalten, du zahlst also nur einmal pro Fahrzeug. Das Parken im Park ist ebenfalls in dieser Gebühr inbegriffen.

Solltest du zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Shuttlebus in den Park kommen, kostet der Eintritt 20 US-Dollar (17,50€) pro Person. Kinder unter 16 Jahren haben freien Eintritt.

Bezahlen kannst du an den Eingängen nur mit Kredit- oder Debitkarte, Bargeld wird nicht akzeptiert. Das Ticket gilt für alle Parkeingänge, also sowohl für den South Rim als auch für den North Rim. Du kannst dich innerhalb dieser sieben Tage frei zwischen den beiden Bereichen bewegen.

Der South Rim ist ganzjährig geöffnet und der am besten erschlossene Teil des Parks. Hier findest du Besucherzentren, Shuttlebusse, Lodges und Restaurants. Der North Rim ist dagegen ruhiger und abgelegener, aber nur saisonal von Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet. Gerade im Frühling und Herbst solltest du vorab prüfen, ob die Zufahrtsstraße (Highway 67) bereits geöffnet ist.

Tipp: Wenn du mehrere Nationalparks im Südwesten der USA besuchen möchtest, kann ich dir den „America the Beautiful Pass“ sehr empfehlen. Ich habe ihn mir selbst geholt, für 80 US-Dollar (69€) erhältst du für ein Jahr freien Eintritt in die meisten US-Nationalparks und viele weitere Naturgebiete. Der Pass lohnt sich schon, wenn du drei oder mehr Parks auf deiner Reise besuchen möchtest. Du bekommst ihn direkt an der Einfahrt oder im Besucherzentrum eines teilnehmenden Nationalparks.

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Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für den Grand Canyon liegt im Frühjahr (April bis Mai) und im Herbst (September bis Oktober). In diesen Monaten ist das Wetter angenehm mild, die Sicht auf den Canyon ist klar und es sind deutlich weniger Besucher unterwegs als im Sommer.

Die Hauptsaison dauert von Juni bis August. Dann herrschen warme bis heiße Temperaturen, alle Einrichtungen sind geöffnet und das Angebot an Touren und Shuttleverbindungen ist am größten. Allerdings musst du in dieser Zeit auch mit vielen Besuchern, vollen Parkplätzen und höheren Preisen rechnen.

Die Nebensaison reicht von November bis März. Es ist kühler und ruhiger. Ideal, wenn du den Canyon ruhig erleben möchtest. Einige Services wie Shuttlebusse oder Restaurants sind dann allerdings eingeschränkt, und es kann sogar schneien.

Wenn du flexibel bist, lohnt sich der Besuch also außerhalb der Sommermonate, um die Natur in Ruhe zu genießen und die berühmten Sonnenauf- und -untergänge ohne Menschenmassen zu erleben.

Was vorab buchen?

Attraktion/TourPreisTickets/Buchung
Von Vegas aus: Grand Canyon & Hoover-Damab 74€zur Tour
Von Williams: Grand Canyon Railway Zugticket für Hin- und Rückfahrtab 102€zum Ticket
Helikopterrundflugab 363€zum Ticket

Gerade zur Hochsaison ist es sinnvoll, die Tickets und Touren vorab zu kaufen.

Geld, Sprache & SIM-Karte

Sprache

  • Englisch ist die offizielle Amtssprache.
  • Viele sprechen aber auch Spanisch.

SIM-Karte

  • Beste Anbieter: T-Mobile & AT&T
  • $50-$65 (ca. 43-55€) für 30 Tage unlimited Internet & Telefonate
  • Für die SIM-Karte müsst ihr in einen offiziellen Shop gehen
  • T-Mobile hat das beste 5G-Netz und AT&T die beste Gesamtabdeckung. Beide bieten aber selbst in den Nationalparks eine ganz gute Abdeckung. Du solltest aber damit rechnen, dass du im Inland nicht immer Netz hast. Auch wenn die Anbieter Angaben zur landesweiten Abdeckung machen, rechne in abgelegeneren Gebieten mit reduzierter Qualität oder gar keinem Empfang. Lade daher Offline-Karten und wichtige Infos vorab herunter.
  • Tipp: Um Zeit und Nerven zu sparen, kannst du dir auch vor der Reise eine eSIM-Karte holen (zu unseren Reise-eSIM-Vergleich).

Geld

  • US-Dollar
  • Man kann quasi alles mit Kreditkarte zahlen (auch ohne Pin-Eingabe)
  • Hebe zu Beginn der Reise dennoch einen Notgroschen ab – sicher ist sicher!
  • Manchmal musst du bei der Kreditkartenzahlung einen ZIP-Code (Postleitzahl) angeben, welcher aber auf deutschen Kreditkarten in der Regel nicht hinterlegt ist. Meist funktioniert es dann mit „00000“ als ZIP-Code.
  • Tipp: Achte darauf, dass deine Kreditkarte keine eigenen Gebühren im Ausland erhebt (zu unserem Kreditkarten-Vergleich)
Map

Achte darauf, dass deine Kreditkarte keine Gebühren im Ausland erhebt!

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Wo kann man gut essen?

Im Grand Canyon Nationalpark gibt es sowohl im Park selbst als auch in den umliegenden Orten wie Tusayan und Valle einige Möglichkeiten zum Essen und Einkaufen. Innerhalb des Parks findest du mehrere Restaurants, Cafés und kleine Supermärkte mit Deli-Theke, in denen du warme Gerichte, Snacks oder Sandwiches bekommst. Allerdings sind die Preise hier ganz schön gesalzen (bis zu 30% mehr) und besonders zur Mittagszeit kann es voll werden.

TippNimm dir selbst etwas zu essen mit. Ein paar Sandwiches, Obst und genug Wasser sind ideal, wenn du den Tag im Park verbringst. So bist du flexibel und kannst an einem schönen Aussichtspunkt picknicken, statt auf ein freies Restaurant zu warten. Wenn du abends essen gehen möchtest, lohnt sich ein Abstecher nach Tusayan oder Valle. Das sind auch die Orte, wo viele Unterkünfte liegen. Die Auswahl ist dort größer, die Preise sind meist etwas günstiger und du findest einige Restaurants im mittleren Preisbereich.

Folgende Restaurants sind empfehlenswert:

  • Plaza Bonita Restaurant – Tusayan: Wenn du Lust auf mexikanisches Essen hast, ist das Plaza Bonita perfekt. Super leckere Tacos und Burritos, gemütlich und total entspannt. Atmosphäre wie im Diner.
  • Grand Canyon Village Market & Deli: Kein Restaurant, aber super für Snacks, frische Sandwiches und Getränke zum Mitnehmen. Perfekt, um sich schnell was für unterwegs zu holen.
  • Grand Canyon Inn, Restaurant – Valle: Klassisches amerikanisches Restaurant mit allem, was man so erwartet: Burger, Pasta, Steaks – nix Besonderes, aber solide und total okay, wenn du eh in Valle übernachtest.
  • Fred’s Diner – Valle: Kleiner, ganz einfacher Diner im Flintstones-Stil mit lustiger Steinzeit-Deko und einem Hauch Route-66-Charme. Kein Fine Dining, aber super für Chicken Tenders und schnelle Snacks.

Packliste

Damit du bei deiner Reise nichts vergisst, haben wir dir einen Artikel über die perfekte Packliste für die USA geschrieben. Du kannst dir die Packliste sogar als PDF herunterladen und ausdrucken.

Programm: 2-3 Wochen USA Westküste

Wenn du jetzt Lust hast, den Grand Canyon bei einer USA-Rundreise zu besuchen, dann aufgepasst. Wir haben dir in separaten Blogartikeln verschiedene Reiserouten mit ausführlichen Reiseplänen zusammengestellt. Du kannst die Reisepläne perfekt als Grundlage für deine eigene individuelle Planung nutzen, damit du auch nichts Wichtiges vergisst!

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Welcher Reisetyp bist du?


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Dauert auch nur 2 Minuten - versprochen 🤞🏻

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Bei welchem Wetter fühlst du dich am wohlsten?
Wie lange verreist du am liebsten?
Welches Reiseziel steht schon sehr lange auf deiner Bucketlist?
Was darf beim Packen im Koffer nicht fehlen?
Wie möchtest du dich vor Ort fortbewegen?
Was ist ein absolutes No-Go für dich im Urlaub?
Magst du es zu fliegen?
Was möchtest du im Urlaub erleben?
Gib bitte deine E-Mail Adresse an, damit wir dir deine passenden Reiseziele zusenden können.
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