Corcovado Nationalpark in Costa Rica: Alles, was du wissen musst!
Der Corcovado Nationalpark in Costa Rica liegt auf der Osa-Halbinsel an der Pazifikküste und zählt zu den artenreichsten Regionen der Welt. Hier warten unberührte Strände, vier verschiedene Affenarten, Krokodile, Tapire und zahlreiche weitere Tiere auf dich. Nirgends sonst ist auch die Chance auf Wildkatzen in Costa Rica höher als hier. Der Corcovado Nationalpark zählt aufgrund seiner Abgeschiedenheit aber trotzdem noch zu den Geheimtipps in Costa Rica. Er eignet sich sowohl für Tages- als auch Mehrtagestouren. Ökotourismus wird hier großgeschrieben, weshalb nur ein kleiner Teil des Nationalparks besucht werden kann. Außerdem sind ein Guide und eine Registrierung Pflicht, weshalb du eine Tour unbedingt im Voraus planen solltest, denn auch die Besucherzahlen sind streng limitiert. Wir erklären dir in diesem Artikel, wie du zum Corcovado Nationalpark kommst, wie viele Tage du einplanen solltest und was du für deinen Besuch wissen solltest.
Viel Spaß beim Nachreisen 🙂
Du planst gerade eine Reise durch Costa Rica? Alle wichtigen Infos dazu findest du hier:
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Nasenbär
Strand
Wichtige Infos
- Besuch ist nur mit Guide möglich!
- Der Einlass in den Nationalpark ist auf 120 Tagestouristen und 70 Übernachtungen limitiert und du kannst ihn nur mit einer Tour bzw. Ranger besuchen. Deshalb empfiehlt es sich, Touren unbedingt weit im Voraus zu buchen.
- Eintritt: $15/Tag
- Kosten Tour: Tagestour ca. $135, 2-Tages-Tour ca. $340 (inkl. Eintritt)
- Tiersichtungen: Tukane, Faultiere, Wildkatzen, Krokodile, Kaimane, Tapire, Schlangen, Brüllaffen, Kapuzineraffen, Totenkopfaffe, Kapuzineraffe, Klammeraffe, Waschbären, Nasenbären, …
- Beste Reisezeit: Dezember bis April (Trockenzeit)
- Übernachtung: Die einzige Übernachtungsmöglichkeit im Nationalpark ist die Sirena Lodge.
Ausgangsorte & Anreise
Es gibt zwei Ausgangsorte, um einen Ausflug in den Nationalpark zu unternehmen. Die Drake Bay (nur mit 4×4 oder mit Boot ab Sierpe zu erreichen) und Puerto Jiménez. An beiden Orten findest du Touranbieter, die Tages- oder Mehrtagestouren in den Nationalpark anbieten.

Karte
Möglichkeit 1: Drake Bay
Der Vorteil an Drake Bay: Hier gibt es günstigere Unterkünfte und mehr Touranbieter. Der Nachteil: Du kannst den Ort nicht so einfach erreichen. Entweder lässt du das Auto in Sierpe stehen und fährst mit dem Boot ca. 1 Stunde am Fluss entlang nach Drake Bay. Die Bootsfahrt an sich soll schon ein Erlebnis sein. Erkundige dich nach den Bootsabfahrtszeiten am besten bei der Unterkunft.
Wenn du mit dem eigenen Auto anreisen möchtest, brauchst du auf jeden Fall einen 4×4, denn bei der Offroad-Strecke müssen auch einige Flüsse überquert werden. Meistens sind Flussüberquerungen bei den Mietwagen NICHT mitversichert. Wenn du das abenteuerliche Risiko eingehen möchtest, erkundige sich am besten vorher bei der Unterkunft, wie hoch die Flüsse sind und ob man sie wirklich durchqueren kann.
In Drake Bay gibt es mehrere Touranbieter und auch einen tollen Strand. Buche die Touren dennoch auf alle Fälle im Vorfeld!
Möglichkeit 2: Puerto Jiménez
Wir haben uns für Puerto Jiménez entschieden, da man den Ort sehr einfach mit dem eigenen Auto erreichen kann, hier ist kein 4×4 nötig. Außerdem kann man entlang der Ostküste der Halbinsel zahlreiche naturbelassene, wilde und einsame Strände, sowie einen coolen Wasserfall erkunden. Die Ortschaft ist wirklich klein, entlang der Hauptstraße gibt es ein paar Restaurants, zwei Bankautomaten, eine Apotheke und Shops. Puerto Jiménez ist nochmal deutlich untouristischer als Drake Bay, obwohl es leichter zu erreichen ist.
Wie kannst du den Corcovado Nationalpark besuchen?
Egal ob du Drake Bay oder Puerto Jiménez als Ausgangsort wählst, du findest überall Anbieter, die 1-, 2-, oder 3-Tagestouren anbieten.
Tagestour
Bei einer Tagestour fährst du mit dem Boot bis zum Anlegeplatz der Sirena Lodge, erkundest dort vormittags ein paar Wanderwege. Hierbei hast du ebenfalls die Chance viel zu sehen, aber die Zeit ist eben deutlich begrenzter, denn kurz nach Mittag geht es mit dem Boot schon wieder zurück.
Mehrtagestour
Die Standardtouren sind 2-3 Tage lang, wobei man zwischen verschiedenen Varianten wählen kann. Grundsätzlich gibt es nämlich die Möglichkeit von außen zur Sirena Lodge zu wandern (Hike in oder Hike out, bester Ausgangspunkt: La Leona Eingang) oder mit dem Boot zu fahren (Boat in oder Boat out). Bei der Wanderung gibt es verschiedene Routen, welche aber immer mindestens 20km lang sind. So gibt es dann 4 verschiedene Möglichkeiten (Hike in/Hike out, Hike in/Boat out, Boat in/Hike out, Boat in/Boat out).
- Hike in/Hike out: Würden wir dir nicht empfehlen, denn dann bleibt weniger Zeit, langsam die Wanderwege rund um die Sirena Lodge zu erkunden, wo die Tiersichtungen mit Abstand am besten sind.
- Boat in/Hike out oder Hike in/Boat out: Beide Optionen bieten das Beste aus beiden Aktivitäten. Einerseits hast du genug Zeit für Tiersichtungen rund um die Sirena Lodge, aber kannst auch die kilometerlangen, unberührten Strände sehen bei der Wanderung.
- Boat in/Boat out: Hier hast du die meiste Zeit für Tiersichtungen, verpasst aber die die schönen Strände.
Hinweis: Zukünftig soll es auch wieder die Möglichkeit geben, mit dem Flugzeug zur Sirena Lodge zu fliegen. Bei dieser Option hast du dann auch noch die Möglichkeit über den Dschungel zu fliegen, was sehr geil sein soll!
Parkeingang
Bootsfahrt
Erfahrung mit der 2-Tagestour
Wir haben mehrere Nationalparks in Costa Rica besucht, doch den Corcovado Nationalpark fanden wir mit Abstand am schönsten. Wir haben bereits 4 Wochen im Voraus eine 2-Tagestour (Boat in/Hike out nach La Leona) bei Corcovado Hiking Tours gebucht für $340 p.P. Im Preis ist sowohl der Eintritt für den Nationalpark, Transport, Verpflegung, Übernachtung und der Guide inklusive.
Fernglas
Wanderung mit Rodolfo
Fledermaus
Die einzige Übernachtungsmöglichkeit im Park ist die Sirena Lodge, die nur zu Fuß (mind. 20km wandern), per Boot oder Flugzeug erreichbar ist. Hier schläft man in Stockbetten mit Moskitonetzen und ist mitten in der Natur. Es gibt Duschen, Toiletten und eine sehr gute Verpflegung. Die meisten Tiere sieht man rund um die Sirena Lodge, weshalb die Anreise mit Boot oder Flugzeug Sinn macht, um mehr Zeit zu haben, die Wanderwege rund um die Sirena Lodge zu erkunden.
Essen Sirena Lodge
Sirena Lodge Betten
Bei unserer „Boat In – Hike out“-Tour sind wir am ersten Tag früh morgens (5 Uhr) mit dem Boot ca. 1h bis zur Anlegestelle im Nationalpark gefahren. Von dort aus wandert man nochmal 1,5km bis zur Sirena Lodge. Dort konnten wir erst mal unser Gepäck verstauen. Mit der Kamera in der Hand machten wir uns mit unserem Guide Rodolfo auf die Suche nach Tieren. Dabei haben wir wirklich unglaublich viele Tiere gesehen. So zum Beispiel alle 4 Affenarten, Faultiere, Tukane, Tapire, eine Eule, unzählige Vogelarten, Iguanas und mehr.
Es war wirklich faszinierend, wie Rodolfo mit allen Sinnen die Tiere aufgespürt hat. Durch sein Monokular konnten wir die Tiere sehr nah sehen. Er hat uns unglaublich viel zu den Tieren erzählt und kuriose Fakten in ein kleines Quiz verpackt, wie z.B: Warum heißt der „Spidermonkey“ so? Warum strecken die Nasenbären immer den Schwanz nach oben?
Brüllaffen
Tukan
Baum
Am nächsten Tag ging es um 5 Uhr morgens los, denn die 20 Kilometer lange Wanderung raus aus dem Nationalpark nach La Leona stand an. Dabei wandert man am Strand entlang oder auch durch den Wald. Gleich am Anfang muss man einen Fluss überqueren, in dem auch Krokodile schwimmen könnten. Diese greifen allerdings keine Menschen an, da genügend Fische als Nahrung im Fluss schwimmen, also keine Sorge!
Wir haben zwar immer wieder Pausen gemacht, aber sind deutlich schneller gewandert als am ersten Tag, sodass wir weniger Tiere gesehen haben. Am zweiten Tag liegt der Fokus eher auf der wunderschönen Wanderung an sich. Es ist wirklich magisch, wenn bei Sonnenaufgang die Wellen des Pazifiks auf den wilden Strand treffen und der Dschungel dahinter in eine leichte Dunstwolke gewickelt wird.
Anakonda
Totenkopfäffchen
Tapir im Corcovado NP
Unsere Tier-Highlights:
- Tapir, welches den Wanderweg gekreuzt hat
- Krokodil, das im Meer schwamm bei Sonnenuntergang
- Kaiman direkt unter der Sirena Lodge
- Jaguarundi, der für ein paar Sekunden unseren Wanderweg gekreuzt hat
- Boa im Gebüsch
- Affenbaby, das erst wenige Stunden alt war
- Alle 4 Affenarten gesehen
Mehr Eindrücke dazu findest du auch nochmal in unserem Instagram Highlight zu Costa Rica oder in unseren YouTube-Videos.
Empfehlung Touranbieter: Corcovado Hiking Tours (Bei der Buchung der Tour musst du deine Reisepass-Nummer angeben, der Prozess dauert ein paar Tage, zahle am besten mit Kreditkarte, um Steuern und Gebühren zu vermeiden)
Kokosnuss am Strand
Wanderung am Strand
Flussüberquerung
Guide Rodolfo
Hike out
Hike out
Wildtiere & Pflanzen
Wer den Corcovado Nationalpark in Costa Rica besucht, wird auf jeden Fall eine Menge Tiere sehen. Normalerweise dauert es keine 15 Minuten, bis du nach dem Start der Wanderung das erste Tier siehst. Im Vergleich zum Manuel Antonio Nationalpark kommen die Affen allerdings nicht an den Eingang, weil sie nicht an Menschen und an Futter gewöhnt sind, sondern man kann sie ganz natürlich beobachten.
Du kannst im Corcovado Nationalpark alle 4 Affenarten in Costa Rica entdecken, alle 4 Meeresschildkrötenarten und über 40 Froscharten. Auch zahlreiche Vogel-, Schmetterlings- und Insektenarten wird dir dein Guide zeigen. Der Corcovado Nationalpark ist auch das Zuhause von einigen der wenigen Tapire, die es weltweit noch gibt. Bei den Wildkatzen ist es so, dass ein Puma oder Ozelot mit viel Glück möglich sind. Ein Jaguar oder ein Jaguarundi (haben wir gesehen) gibt es hier zwar, aber sie zu sehen, ist super schwierig. Selbst Rodolfo unser Guide hat noch nie einen Jaguar gesehen.
Kaiman unter Sirena Lodge
Frosch
Wildkatzen
Rund um die Sirena Lodge sind die Tiersichtungen am besten, haben wir uns sagen lassen. Wir haben uns ständig gefragt, warum das so ist und warum „Hike in – Hike out“ nicht die beste Option ist.
Nun, die Antwort ist relativ einfach: Rund um die Sirena Lodge ist der sog. „Sekundärwald“, sprich der Wald wurde schon mal abgeholzt und wächst nun langsam wieder nach. Dadurch ist der Wald nicht ganz so dicht, was es einfacher macht, Tiere zu sichten. Außerdem lieben auch die Tiere den „Sekundärwald“, denn hier wachsen deutlich mehr Früchte und Nahrung ist “im Überfluss” vorhanden.
Während der Wanderung wandert man überwiegend durch „Primärwald“, was die Tiersichtungen erschwert. Trotzdem ist die Wanderung wunderschön, da man dabei auch die wunderschönen Strände sieht. Deshalb würden wir die Variante „Boat out– Hike out nach La Leona“ oder andersrum empfehlen.
Flugzeug bei Hike out
Wanderung früh morgens
Tipps für deinen Besuch
- In den Corcovado Nationalpark dürfen keine Einwegplastik-Flaschen mitgebracht werden. Das wird auch kontrolliert. Bring am besten von zu Hause eine wiederauffüllbare Flasche mit. In Costa Rica kannst du so Trinkwasser an jedem Wasserhahn auffüllen und im Corcovado Nationalpark musst du dir nicht extra im Supermarkt eine überteuerte Mehrwegflasche kaufen.
- Es ist nicht erlaubt Snacks mitzubringen in den Corcovado Nationalparks. Unser Guide Rodolfo meinte aber, wir können ein paar Riegel in unsere Kleidung einwickeln, das wird niemand kontrollieren. Am zweiten Tag gibt es nämlich kein Mittagessen, nur ein Frühstück „To Go“.
- Mosquitospray nicht vergessen!
- Wasserdichte Wanderschuhe sind sehr von Vorteil. Wenn es geregnet hat, sind die Wanderwege sehr matschig!
- Fototipp: Um gute Bilder durch das Monokular zu machen, nutze am besten ein altes Handy mit nur einer Linse oder den Portrait-Modus!
- Wer maximal viele Tiere sehen möchte, bucht „Boat in / Boat out“, wer auch wandern möchte, macht es so wie wir.
Regen im Corcovado NP
Flussüberquerung
Fledermäuse
Kein Ticket für den Corcovado Nationalpark ergattert?
Wenn für deinen Reisezeitraum bereits alle Tickets und Touren in den Corcovado Nationalpark ausverkauft sind, keine Sorge. Freunde von uns haben sich einfach einen privaten Guide vor Ort gebucht und haben eine Tour durch das Gebiet vor dem Nationalpark-Eingang La Leona gemacht. Dort haben sie auch viel gesehen. Einen privaten Guide kannst du über das Hotel oder einen Touranbieter in der Ortschaft Drake Bay oder Puerto Jiménez finden.
Packliste
- Tagesrucksack* (20-30L) mit Regenschutz
- 2x lange Short (eine zum Wandern, eine für Abends)
- 1x kurze Hose
- 2-3 Unterhosen
- 2 Sport-BHs
- 2-3 T-Shirts (Merino*)
- Kleines Handtuch*
- Flip-Flops*
- Wasserdichte Wanderschuhe (Damen*/ Herren*), zur Regenzeit sogar eher knöchelhohe Wanderschuhe, da es sehr matschig werden kann
- Regenponcho*, Regenjacke* oder Regenschirm
- 1x langes Oberteil/Weste (nachts wird es nicht kalt, die meisten schlafen im T-Shirt)
- 1x Badehose/Bikini
- Kopfbedeckung
- Wiederauffüllbare Wasserflasche
- Snacks (müssen im Handtuch versteckt mitgenommen werden oder können auch bei der Sirena Lodge gekauft werden)
- Mückenspray
- Kamera (mit Zoomobjektiv, je mehr Brennweite, desto besser, unsere Kamera*)
- Stirnlampe*
- Sonnenbrille*
- Ladegerät oder Powerbank (damit du deine Technik abends direkt bei dir am Bett aufladen kannst, Strom wäre aber vorhanden)
- Kleiner Kulturbeutel
- Persönliche Medikamente
- Zusätzliches Geld (für Snacks und Trinkgeld)
Puerto Jiménez
Wenn du dich ebenfalls für Puerto Jiménez als Ausgangsort entscheidest, haben wir hier noch ein paar Tipps für dich bezüglich der Unterkunft und was du dort sonst noch so unternehmen kannst. Ein gutes, günstiges Restaurant findest du beim “Snacks Dragones”. Es sieht von außen zwar nicht unglaublich einladend aus, aber das Essen ist gut, günstig und der Besitzer ist mega nett.
Strände erkunden
Wir haben außerdem noch einen Tagesausflug gemacht, bei dem wir die wilden Strände an der Küste und den King Louis Wasserfall (Tipp von einem Einheimischem) erkundet haben. Um die schönsten Strände im Süden wie z.B. den Pan Dulce Beach oder den Playa Carbonera zu erreichen, brauchst du unbedingt einen 4×4, die Strecke ist wirklich abenteuerlich, aber dafür hast du mit etwas Glück die Strände ganz für dich alleine.
Strand bei Puerto Jiménez
Strand bei Puerto Jiménez
Strand bei Puerto Jiménez
King Louis Wasserfall
Um zum King Louis Wasserfall zu wandern (20 min, kostenlos), parkst du am besten beim Casa Verde (in Google Maps öffnen) und wanderst dann wieder ein Stück zurück bis zu einer kleinen Kurve mit einer Abbiegung. Bei der Kreuzung wirst du eine Straße sehen, die links steil nach oben führt und rechts einen schmalen Wanderweg. Folge an der Stelle nicht dem Wanderweg, sondern wandere noch ein paar Meter die steile Straße hoch und biege dann erst rechts in einen kleinen Wanderweg ein, denn dieser ist deutlich einfacher! Nach ca. 20 Minuten erreichst du den Wasserfall mitten im Dschungel. Wir waren ganz alleine dort und haben auf dem Rückweg sogar noch Affen entdeckt.
King Louis Wasserfall
Weg zum King Louis Wasserfall
Tipp für die Unterkunft
Die schönsten Unterkünfte findet man entlang der Ostküste direkt am Strand. Wer sich etwas Luxus gönnen möchte, dem können wir das Botanika Osa Peninsula* empfehlen. Wenn du vor allem wegen dem Corcovado Nationalpark hier bist und nicht viel Zeit in der Unterkunft verbringst, reicht auch eine etwas günstigere Unterkunft. Ein wirklich sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis findest du bei Cabinas Jiménez*.
Cabinas Jiménez
Cabinas Jiménez