TOP 10 Südafrika: Das sind die besten Sehenswürdigkeiten!
Planst du eine Reise nach Südafrika und fragst dich, was du auf keinen Fall verpassen darfst? Kapstadt, Krüger-Safari oder die Garden Route? Wir zeigen dir die 10 besten Sehenswürdigkeiten in Südafrika, geben dir unsere besten Tipps – und eine interaktive Karte, in der wir alles abgespeichert haben.
reisesüchtig & noch nicht geheilt! Die Welt ist zu schön, um zu Hause zu bleiben! Hier teilen wir unsere schönsten Reiseziele & besten Tipps mit dir – Nachreisen erlaubt 😊
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Top 10 Sehenswürdigkeiten
Als Erstes muss man sagen, dass Südafrika sehr groß ist (ca. 3,5 Mal so groß wie Deutschland) und daher die Must-See auch entsprechend verstreut sind. Wenn du nicht gerade über 4 Wochen Zeit hast in Südafrika, wirst du dich entscheiden müssen, welche Sehenswürdigkeiten du besuchen möchtest – aber so hast du wenigstens einen Grund wieder zu kommen 😉
Blyde River Canyon & Panorama Route
Zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Südafrika zählt definitiv der Blyde River Canyon. Als Ausläufer der Drakensberge erstreckt er sich entlang der sogenannten Panorama-Route. Wer von Johannesburg mit dem eigenen Mietwagen Richtung Krüger Nationalpark fährt, sollte unbedingt noch einen 1 bis 2-tägigen Stopp beim Blyde River Canyon einplanen.
Der schönste Streckenabschnitt befindet sich zwischen Graskop und dem „Three Rondavels Viewpoint“. Dazwischen reiht sich auf dem 40km langen Abschnitt ein schöner Aussichtspunkt an den nächsten. Auf keinen Fall verpassen solltest du das God´s Window, die Berlin Falls, die Lisbon Falls oder Bourkes Luck Potholes. Die meisten Aussichtspunkte kosten nur 2-5€ Eintritt!
Wer etwas mehr Zeit einplant, kann beim Blyde River Canyon auch wunderbare Wanderungen unternehmen. Als Ausgangspunkt können wir dir die kleine Stadt Graskop empfehlen.
Wer in Südafrika ist, sollte eines auf keinen Fall auslassen: Eine Safari. Der beste Ort dafür ist der Krüger Nationalpark und seine angrenzenden Game Reserves. Dort kannst du Tiere in freier Wildbahn erleben, die es sonst nur im Zoo zu sehen gibt.
Unsere Empfehlung für ein unvergessliches Safari-Abenteuer: Das Manyeleti Game Reserve. Dieses zählt zum „Greater Kruger Nationalpark“ und grenzt direkt an den Krüger Nationalpark an. Der große Unterschied: In den privat geführten Game Reserves ist es aufgrund der streng begrenzten Anzahl der Jeeps erlaubt auch Offroad zu fahren, um so den Tieren näherzukommen.
Im eigentlichen Krüger Nationalpark ist die Anzahl der Jeeps nicht begrenzt, deshalb ist es den Jeeps nur erlaubt auf befestigten Wegen zu fahren. Du kannst allerdings sowohl in den Game Reserves als auch im Krüger Nationalpark selbst mit dem Auto auf gekennzeichneten Wegen fahren.
Da das Manyeleti Game Reserve günstiger ist als die anderen Game Reserves, haben wir dort auch ein Camp innerhalb des Reserves gefunden und das zu einem fairen Preis. So hört und sieht man die Tiere im Busch den ganzen Tag und mit etwas Glück läuft auch mal ein Löwe oder Elefant quer durchs Camp. Aber keine Sorge, mit den richtigen Verhaltensregeln ist sowohl ein Camp ohne Zaun, als auch eine Safari ungefährlich.
Der „Greater Kruger Nationalpark“ ist der „place to be“ für echte Safari. Hier triffst du nicht nur alle BIG 5, sondern auch große Herden, Tiere auf der Jagd und unterschiedliche Landschaften.
St. Lucia wird meistens mit dem iSimangaliso Wetland Park in Verbindung gebracht. In St. Lucia selbst findest du übrigens zu 100% Nilpferde in freier Wildbahn. In den Wetlands direkt neben der Stadt tummeln sich hunderte von ihnen.
Bei einer Bootstour kannst du den Tieren ganz Nahe kommen. Die Touren dauern meistens 1,5 Stunden und lohnen sich vor allem nachmittags und abends, wenn die Tiere aktiver werden. Nicht selten sieht man dann auch einen Kampf zwischen den aggressiven Nilpferden um die Alpha-Position in der Familie (zur Tour)
Was es in St. Lucia sonst noch für Sehenswürdigkeiten gibt? Wunderschöne Strände und den iSimangaliso Wetland Park. Hier triffst du nicht nur die BIG 5, sondern auch mit etwas Glück die größte Schildkröte der Welt. Um die sogenannte Lederschildkröte zu sichten, musst du allerdings lange wach bleiben. Die limitierten Touren starten erst spät abends und dauern oft mehrere Stunden bis 3 Uhr morgens. Doch wer eine bis zu 2,50 Meter große Lederschildkröte bei der Eierablage am Strand trifft, kann sich auf ein Naturspektakel freuen.
JA, in der Nähe von Durban kann man tatsächlich mit Haien tauchen und zwar ohne Käfig und ohne die Tiere dabei zu verletzen. Die Tiere werden dabei mit einem Duftstoff angelockt, aber nicht gefüttert oder aggressiv gemacht, so wie beim Cage Diving. Dieser Tauchgang ist definitiv ein ganz besonderes Erlebnis! Ebenfalls befindet sich dort die weltweit berühmte Aliwal Shoal, welche schöne Korallen und noch mehr Haie bietet!
Als wir in der Aliwal Shoal bei Umkomaas beim Tauchen waren, gab uns ein Local den Tipp, unbedingt die Schlucht „Oribi Gorge“ (siehe Südafrika-Sehenswürdigkeiten-Karte) anzusehen. Also fuhren wir los und waren gespannt, was uns nach 1h Autofahrt erwarten wird. Die wahnsinnig tollen Aussichtspunkte bei der Schlucht haben uns aber tatsächlich vom Hocker gehauen. Der Tauchgang und Oribi Gorge zählen für uns definitiv zu den Highlights in Südafrika.
Eine weitere TOP Sehenswürdigkeit von Südafrika ist die Studenten- & Weinstadt Stellenbosch, nicht unweit von Kapstadt entfernt. Dort gibt es aber nicht nur eine schöne Kolonialstadt und Weingüter zu besichtigen, sondern auch atemberaubende Natur zu erleben. Nicht nur für Weinliebhaber ein absolutes Highlight, sondern auch für alle Wanderfreunde und Naturliebhaber. Zugegebenermaßen waren wir aber, anstatt auf den Bergen, in den „Wineries“.
Tipp 1: Lass am besten das Mietauto in der Unterkunft und fahr mit dem Uber herum. Das kostet nicht viel und so kann jeder den Wein probieren. Tipp 2: Wer nicht nur Wein probieren möchte, sondern auch etwas Adrenalin braucht, der findet dieses im Hottentots Holland Nature Reserve. Hier gibt es 11 lange Ziplines, mit denen du durch das Naturschutzgebiet fliegen kannst. Um dich herum nur Natur und Adrenalin pur.
Neben dem Krüger Nationalpark und Kapstadt ist die Garden Route sicherlich eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Südafrika. Die beliebte Strecke zwischen Westkap und Ostkap bzw. Kapstadt und Port Elizabeth lässt viele Reiseherzen höher schlagen: Unfassbar schöne Küsten, Strände, unberührte Natur, hohe Dünen, süße Orte und ausblicksreiche Straßen. Da ist definitiv der Weg das Ziel.
Hermanus gehört vor allem von Juni bis Oktober zu den Must-See in Südafrika, denn während der 5 Monate kann man in Hermanus Wale direkt von der Küste aus beobachten. Die Glattwale werden bis zu 20 Meter lang. Sie können zwar auch an anderen Orten entlang der Garden Route gesichtet werden, aber Hermanus zählt definitiv zu den besten Anlaufstellen, da es hier die größte Wahrscheinlichkeit auf Sichtungen gibt.
Bei Buchung einer Tour achte am besten auf kleinere Boote, damit du näher an die Tiere heran kommst. Unsere Tourempfehlung findest du hier (zur Tour).
Außerhalb der Walsaison ist in Hermanus nicht allzu viel los. Ein Abstecher an die Küste lohnt sich aber trotzdem, vor allem zum „Hermanus Cliff Walk“, ein wunderschöner Spazierweg entlang der Küste. Wenn es windig ist, knallen hier die Wellen direkt an die Küste. Von Hermanus aus kannst du dann entweder weiter der Garden Route folgen (zum Artikel) oder über eine traumhafte Küstenstraße Richtung Kapstadt fahren.
Pinguine in Südafrika gehören definitiv zu den Top-Sehenswürdigkeiten. Man trifft sie das ganze Jahr über, zwar nicht überall, aber beispielsweise in Simon’s Town. Dort hat sich eine große Pinguin-Kolonie niedergelassen. Da Simon’s Town zum Table Mountain Nationalpark gehört, kostet der Strand an dem sich die Pinguine befinden ca. 10 Euro Eintritt.
Mit diesem Kombiticket kannst du sowohl den Foxy Beach besuchen, an dem die große Pinguin-Kolonie sitzt, als auch den Boulders Beach (bei Google Maps unter “Middle Beach” einfacher zu finden). Hierhin verirren sich nur vereinzelt Pinguine, aber dafür gibt es im Vergleich zum Foxy Beach keinen Steg und du kannst so den Pinguinen viel näher kommen. Wir empfehlen dir, möglichst früh am Strand zu sein, damit es noch nicht allzu überlaufen ist. Wer direkt in Simon’s Town schläft, kann vor den Tagestouristen zum Strand.
Es gibt allerdings noch einen weiteren Ort in Südafrika bzw. in der Nähe von Kapstadt, an dem du auf eine Pinguin-Kolonie triffst, und zwar bei Kogelberg (zu Google Maps). Der Eintritt, um die Pinguine zu sehen, liegt hier bei nur 1,50€. Ebenfalls sind dort nur wenige Touristen anzutreffen. Du kommst an Kogelberg direkt vorbei, wenn du von Hermanus über eine traumhafte Küstenstraße nach Kapstadt oder Simon’s Town fährst.
Wer in Kapstadt ist, sollte eine weitere Top-Sehenswürdigkeit in Südafrika nicht verpassen, nämlich die Kap-Halbinsel. Diese Felsenzunge (Kap) ragt bei Kapstadt in den Ozean und wird auch als Kap-Halbinsel bezeichnet. Am südwestlichsten Punkt befindet sich das Kap der Guten Hoffnung. Hier ist auch das berühmte Fotoschild.
Wer mag, kann von hier aus bis zum Cape Point wandern oder auch einfach mit dem Auto fahren. Am Cape Point befindet sich auch ein schöner Leuchtturm. Von dort hat man einen wunderbaren Blick auf die False Bay und den Ozean. Dieser Abschnitt der Kap-Halbinsel zählt zum kostenpflichtigen Teil des Table Mountain Nationalparks und man muss ca. 22€ Eintritt zahlen – aber das lohnt sich.
Auf der Kap-Halbinsel gibt es auch noch viele weitere Highlights, wie den Noordhoek Beach, den Chapmans Peak Drive oder die bunten Beachhäuser bei Muizenburg. Entweder erkundest du die Kap-Halbinsel im Rahmen einer Tagestour ab Kapstadt oder du fährst die Highlights selbst ab, mit dem Mietwagen.
Eine Kleingruppen-Tagestour mit Halt am Kap der Guten Hoffnung, Cape Point, Simon’s Town und weiteren Stopps, sowie einer Bootsfahrt zur Duikers Island (Seal Island) und ein Besuch der Pinguine am Boulders Beach findest du hier (zur Tour)
In Kapstadt allein könnte man 1-2 Wochen Urlaub machen, weil es dort so viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken gibt. Ein absolutes Highlight in Kapstadt ist beispielsweise die Wanderung auf den Tafelberg oder auf den Lion’s Head. Aber auch der Botanische Garten Kirstenbosch, die V&A Waterfront, Camps Bay und Clifton Beach muss man gesehen haben.
Wer in Kapstadt ist, sollte auch die Kap-Halbinsel und das Kap der Guten Hoffnung besuchen– entweder mit einer Tour oder mit dem eigenen Mietwagen. Wer nicht nur über die schönen Strandpromenaden schlendern, sondern auch etwas über die Geschichte und Kultur erfahren möchte, sollte einen Ausflug zur ehemaligen Gefängnisinsel Robben Island (zur Tour) unternehmen oder an einer Township-Tour (zur Tour) teilnehmen.
Wer keinen Roadtrip plant, kann von Kapstadt aus beispielsweise auch noch einen Tagesausflug nach Stellenbosch oder Hermanus unternehmen.
Nachdem du nun die schönsten Orte und Sehenswürdigkeiten in Südafrika kennst, möchten wir dir noch ein paar allgemeine Tipps für dieses wunderschöne Land mitgeben.
Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Wann du deine Reise nach Südafrika planen solltest, kommt nämlich ganz drauf an, wohin du reisen möchtest. Hier ein kurzer Überblick über die beste Reisezeit für Südafrika, je nach Region:
Beste Reisezeit Krüger Nationalpark: Während unseres Sommers (Mai-September), da dann vor Ort die Trockenzeit ist. Dadurch ist der Busch sehr niedrig und die Tiere müssen zu den größeren Wasserlöchern gehen, um zu trinken. Tiersichtungen sind dann deutlich einfacher. Obwohl die Nächte zu der Jahreszeit sehr kalt werden können (unter 10°C), ist es die beste Reisezeit für eine Safari. Ein guter Kompromiss ist der Herbst: September, Oktober und November – dann sind die Temperaturen schon höher, die Tiersichtungen aber immer noch gut.
Beste Reisezeit Kapstadt: Oktober – März/April, am heißesten ist es im Dezember und Januar, da dann in Südafrika Sommer ist.
Beste Reisezeit Whale Watching: Wer unbedingt in Hermanus Wale beobachten möchte, für den ist die beste Reisezeit der August und September.
Wenn du wie wir, sowohl Safari im Krüger Nationalpark, als auch Kapstadt und Umgebung machen möchtest, dann ist Oktober bis Anfang Dezember die beste Reisezeit. Zu der Zeit ist der Busch im Krüger noch relativ niedrig, die Temperaturen sind aber überall optimal und es ist sogar noch Nebensaison.
Anreise
Die einzige praktikable Möglichkeit ist die Anreise mit dem Flugzeug. Von Deutschland aus gibt es von den großen Flughäfen sogar Direktflüge nach Kapstadt und Johannesburg, welche etwa 11 Stunden dauern. Aber auch Flüge mit Zwischenstopp brauchen nur etwa 15 Stunden.
Das Tolle am Flug nach Südafrika – es gibt quasi keine Zeitverschiebung und die Flüge sind in der Nacht. Optimal also, um lange zu schlafen im Flugzeug und dann am nächsten Tag durchstarten zu können. Wir buchen unsere Flüge in der Regel mit der Flugvergleichsseite fluege.de. Hier kann man nämlich auch mit flexiblen Daten suchen und findet so normalerweise den besten Preis für seinen Flug.
Südafrika ist eines der wenigen Länder in Afrika, welches perfekt für einen Roadtrip mit dem eigenen Mietwagen geeignet ist. Die Straßen sind meistens gut bis sehr gut. Einzig in der Region beim Krüger Nationalpark gab es Schotterstraßen, welche aber mit etwas Achtsamkeit gut befahrbar sind. Die Mietwagen sind in der Regel sehr günstig (15-20€ mit VK ohne SB).
Selbst für den Krüger Nationalpark reicht ein Auto der “Economy-Klasse” völlig aus, es muss also kein großer Allrad-SUV sein. Auf den Autobahnen in Südafrika herrscht Mautpflicht, wobei die meisten Mietwagen einen elektronischen Chip haben, sodass diese automatisch abgebucht wird. Gewöhnungsbedürftig ist hingegen der Linksverkehr in Südafrika, nach 2 Tagen hat man sich aber daran gewöhnt.
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Alle Unterkünfte, die wir hatten in Südafrika, haben wir euch bereits bei den jeweiligen Sehenswürdigkeiten verlinkt. Mehr Infos zu den Unterkünften findet ihr auch nochmal in den jeweiligen Blogartikeln
Diese Frage stellt sich sicherlich jeder: Ist Südafrika gefährlich?
Die Antwort ist Jein. Es gibt in Südafrika ein paar Sicherheitsregeln, die man beachten sollte:
Sich nicht nachts mit dem Auto oder zu Fuß in gefährliche Viertel in den Großstädten bewegen. Fragt dazu einfach immer an der Hotelrezeption, wo sich in der Stadt evtl. gefährliche Viertel befinden.
Nicht alleine in ein Township gehen.
Allgemein keine Gegenstände und schon gar keine Wertgegenstände und Koffer im Auto lassen (lieber vorher zur Unterkunft bringen und zwischenlagern).
Möglichst wenig mit Kreditkarte bezahlen und einen Geldbeutel mit RFID-Schutz haben, da Kreditkartenbetrug sehr verbreitet ist.
Zum Geld abheben am besten in eine Bank gehen und keine Automaten an Häusern benutzen.
Wir haben uns eigentlich nie unsicher gefühlt, allerdings sollte man sich in den Großstädten vor Taschendiebstahl schützen und vor allem nichts im Auto lassen. Oft genügt schon ein leerer Rucksack oder ein Kappe für Diebe, um das Auto aufzubrechen und der wichtigste Tipp ist, nachts am besten nur mit dem Auto zu fahren und nicht zu Fuß gehen.
Essen & Trinken in Südafrika
Das Essen in Südafrika ist sehr fleisch- und an den Küsten fischlastig. Rindersteaks, Straußensteaks und anderes Fleisch bekommt man dort in jedem Restaurant sehr günstig (ca. 8-15€). Oft gibt es aber auch vegetarische Alternativen. Als Veganer muss man aber teilweise schon mal etwas länger suchen. Besonders auf Safari ist das Angebot sehr eingeschränkt.
In den größeren Städten gibt es dann aber auch eine große Auswahl an vegetarischen/veganen Gerichten und Restaurants. Vor allem in Kapstadt haben wir einige vegetarische und vegane Restaurants entdeckt. Insgesamt ist das Essen in Südafrika aber wirklich sehr gut und das zu günstigen Preisen (ca. 10€ pro Hauptgang).
Packliste
Damit du bei deiner Reise nichts vergisst, haben wir dir einen Artikel über die perfekte Packliste für Südafrika geschrieben. Du kannst dir die Packliste sogar als PDF herunterladen und ausdrucken.
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Jein. Es gibt in Südafrika einige Sicherheitsregeln, die man beachten sollte, dann ist man relativ sicher.
Wie viele Tage braucht man für Südafrika?
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