Petersdom & Kuppel: Tickets, Eintritt & wichtige Tipps
Zuletzt aktualisiert: 13.06.2024
Wer in Rom ist, sollte auf alle Fälle einmal den Petersdom im Vatikan von innen besichtigen und auf die Kuppel steigen, welche einer der größten Kirchenkuppeln der Welt ist. Circa 20 Millionen Besucher jährlich zählt der Petersdom in Rom, was ihn zur zehntmeist besuchten Sehenswürdigkeit weltweit macht. Egal, ob man vor dem Petersdom steht, ihn von innen betrachtet oder man die Aussicht von der Kuppel aus genießt – die Kirche mit ihrer Kuppel im Vatikan sind einfach beeindruckend. Während der Eintritt für den Petersdom kostenlos ist, brauchst du für die Kuppel Tickets. Damit du beide Sehenswürdigkeiten im Vatikan entspannt, während deines Besuchs in Rom erkunden kannst, bekommst du in diesem Artikel alle wichtigen Tipps für den Eintritt in den Petersdom und die Kuppel, inklusive einer Übersicht mit allen Tickets und Führungen.
Viel Spaß bei deinem Besuch!
Noch mehr Infos zu Rom und vielen anderen Highlights findest du in diesen Blogartikeln:
Ticketvergleich: Petersdom & Kuppel
Der Eintritt für den Petersdom in Rom ist kostenlos, du brauchst also keine Tickets zu kaufen. Das hat allerdings auch den Nachteil, dass sich alle in eine Warteschlange anstellen müssen und du teils mit sehr langen Wartezeiten rechnen musst.
Wenn du eine Führung buchst, sparst du dir nicht immer die Wartezeit, aber du bekommst viele interessante Infos zum Petersdom selbst und läufst nicht einfach innen planlos durch die Kirche. Wer in die Grotte mit den päpstlichen Prachtgräbern (inkl. Petrus-Grab) möchte, braucht sowieso ein extra Ticket oder Führung.
Um Eintritt für die Petersdom-Kuppel zu erhalten, musst du Tickets kaufen. Da es allerdings keine Möglichkeit gibt vorab Tickets für die Petersdom-Kuppel zu kaufen, musst du dich ebenfalls in eine lange Schlange stellen. Allerdings gibt es auch hier wieder die Möglichkeit, im Rahmen einer Tour von einem Schnelleinlass zu profitieren und so auch noch interessante Infos zu bekommen.
Hier bekommst du eine Übersicht, welche verschiedenen Eintritte, Tickets und Führungen es für den Petersdom innen und die Kuppel gibt.
Alle Tickets & Führungen für den Petersdom und die Kuppel im Überblick
Option | Infos & Preis |
Eintritt für den Petersdom | Der Eintritt für die Basilika ist kostenlos, aber es kommt zu langen Warteschlangen. |
Führung durch den Petersdom | Infos
ab 25€ |
Eintritt für die Kuppel des Petersdoms | Tickets vor Ort mit langer Warteschlange:
|
Führung für Petersdom + Kuppel | Infos
ab 49€ |
Führung für Petersdom + Kuppel + Grotte (Empfehlung) | Infos
ab 49€ |
Kombiführung Vatikanische Museen + Sixtinische Kapelle + Petersdom*(Empfehlung) | Infos
ab 119€ |
Frühe Führung für Petersdom + Kuppel + Grotte | Infos
ab 64€ |
Papstaudienz | Infos
ab 55€ |
Unsere Empfehlung: Führung im Petersdom mit Kuppel und Grotte
Wenn man schon mal in Rom ist und den Petersdom besichtigt, sollte man unserer Meinung nach auch das volle Erlebnis haben und nicht nur den Petersdom alleine von innen besichtigen, sondern auch die Kuppel besteigen und die päpstlichen Prachtgräber inkl. Petrus-Grab ansehen.
Schon alleine der Aufstieg auf die Kuppel ist ein Highlight für sich und die Aussicht über den Vatikan und Rom ist wirklich gigantisch. Spektakulär ist allerdings auch der Abstieg und zwar in die Grotte mit den vielen Prachtgräbern vergangener Päpste, sowie dem Grab von Petrus, dem ersten Bischof von Rom und Apostel.
>>> Zur Führung im Petersdom mit Kuppel & Grotte*
Wenn du sowieso vorhast, auch die Vatikanischen Museen zu besuchen, dann lohnt es sich auf jeden Fall auch, ein Kombiticket zu kaufen. Nach der Führung mit einem deutschen Guide durch die Vatikanischen Museen und durch die Sixtinische Kapelle erhältst du durch einen Verbindungsgang Zugang zum Petersdom und umgehst damit die langen Warteschlangen vor dem Dom.
Öffnungszeiten & wichtige Tipps
Nachdem du nun einen Überblick über die Tickets und Führungen für den Petersdom und die Kuppel hast, folgen jetzt noch ein paar wichtige Tipps für den Besuch.
Öffnungszeiten & optimale Besuchszeit
Petersdom
- Erste Messe: 7 Uhr
- Offizieller Einlass für Touristen: 7:30 – 19:00 Uhr (April-Sept, täglich)
- 8:00 bis 17:00 Uhr (Okt-März, täglich)
- ⚠️ Mittwochs öffnet der Dom aufgrund der Papstaudienz erst gegen 12:00 Uhr
- Bei besonderen Anlässen geschlossen
Petersdom Kuppel
- 8:00 bis 18:00 Uhr (April-Sept)
- 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr (Okt-März)
- Mi geschlossen
Da man keine Möglichkeit hat, die Warteschlangen vor dem Eingang zu überspringen, empfiehlt es sich, so früh wie möglich den Petersdom und die Kuppel zu besichtigen. Da der Petersdom bereits um 7:30 Uhr und die Kuppel erst um 8 Uhr öffnet, kannst du beides perfekt miteinander kombinieren.
>>> Zu den genauen Öffnungszeiten
Wenn du nicht so früh aufstehen möchtest, kannst du natürlich auch einfach eine Führung buchen und so die Warteschlangen umgehen. Alternativ bieten sich auch noch die Abendstunden an, wobei du es dann genau umgekehrt machen musst, also zuerst die Kuppel und dann den Dom.
Tipps für den Petersdom und die Kuppel
- Bedecke deine Schultern und Knie und trage keinen zu weiten Ausschnitt, wenn du den Petersdom besichtigen möchtest – es ist ein heiliger Ort in Rom!
- Komme am besten frühmorgens oder spätnachmittags/abends zum Petersdom.
- Versuche, wenn möglich die Sommermonate zu vermeiden, da hier der Besucherandrang besonders hoch ist.
- Falls du doch bei heißen Sommertemperaturen in der Warteschlange stehen musst, denk an eine Kopfbedeckung und an genügend zu trinken!
- Unterschätze nicht die über 500 Stufen, auch wird es zum Schluss ziemlich eng und etwas stickig.
- Plane dir mind. 2 Stunden Zeit ein für die Kuppel und den Petersdom von innen (ohne Wartezeit)
Petersdom ohne Warteschlange
Die Warteschlangen vor dem Petersdom kannst du selbst mit Führung nicht umgehen! Wenn du keine Lust auf Warten kannst, buche am besten eine Führung*, die direkt um 8 Uhr startet.
Wenn du auch planst, die Vatikanischen Museen zu besuchen, dann mach das auf jeden Fall zuerst. Wenn du Glück hast, kannst du am Ende des Rundgangs direkt hinter der Sixtinischen Kapelle über den Übergang (Scala del Sacramento) direkt zum Petersdom rübergehen. Dieser Durchgang ist nicht immer geöffnet, es ist also keine Garantie, aber versuchen kannst du es!
Petersdom von innen
Öffnungszeiten: 7:00/7:30 – 19:00 Uhr (April-Sept, täglich), 8:00 bis 17:00 Uhr (Okt-März, täglich)
Eintritt Petersdom: kostenlos, Tickets nur vor Ort, Eingang rechts
Führung: Gruppenführung, 2,5 Stunden, zur Buchung*
Führung mit Kuppel, Grotte & Petrus-Grab: Kleingruppe, 1,75 Stunden, zur Buchung*
Der Petersdom ist innen mit seinen 15.160 m² einer der größten Räume der Welt, sodass hier ca. 20.000 Menschen innen Platz hätten. Das Hauptschiff ist 45 Meter hoch, 26 Meter breit und hat eine Gesamtfläche von rund 4.500 m². Betritt man den Petersdom innen ist man einfach nur überwältigt und weiß gar nicht, was man zuerst besichtigen soll. Man kann sich hier völlig frei bewegen und Schritt für Schritt Figuren wie z.B. Engelchen, riesige Taufbecken oder auch den Papstaltar besichtigen. Wer möchte, kann die Grotten, die erst 1939 bei Ausgrabungen gefunden wurden, mit einer Führung besichtigen. Hier befindet sich auch das angebliche Grab von Petrus (zur Führung*)
Im Inneren des Petersdoms gibt es eine Vielzahl an Kunstwerken. Besonders sehenswert sind vor allem folgende:
- Michelangelos Kuppel
- Michelangelos Pietà
- Die Bronzestatue des Heiligen Petrus
- Der Baldachin von Bernini
- Die Vatikanischen Grotten
- Das Petrusgrab
Die Kuppel des Petersdoms in Rom gilt als größtes freitragendes Ziegelbauwerk der Welt und vier fünfeckige Pfeiler von 24 Metern Durchmesser stützen diese Kuppel. Zudem sind dort folgende Figuren erkennbar: Die Heilige Veronika mit dem Schweißtuch, Helena mit dem Kreuz Christi, Longinius mit der Lanze und Andreas mit dem x-förmigen Kreuz. Im Kuppelring stehen folgende Worte aus dem Matthäus-Evangelium auf lateinisch: „Tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam, et tibi dabo claves regni caelorum“.
Im nördlichen Seitenschiff befindet sich die Seitenkapelle „Cappella della Pietà“. Diese Pieta zeigt die Darstellung von Maria mit dem Leichnam Jesu. Die Pieta gilt als eine der berühmtesten Skulpturen im Petersdom und ist auch die einzige Arbeit, die Michelangelo jemals signiert hat.
Auch die Bronzestatue des Heiligen Petrus aus dem 13. Jahrhundert ist sehr bekannt. Im Jahr 1623 hat Papst Urban VIII. den Baldachin über dem Petrusgrab in Auftrag gegeben. Für die Unmengen an Bronze, die dafür benötigt wurden, mussten sogar Teile des Säulengangs des Pantheons geschmolzen werden. Insgesamt ist der Baldachin so groß wie ein neunstöckiges Gebäude. Des Weiteren sind die Vatikanischen Grotten im Kellerraum des Petersdoms sehenswert, da sich hier 23 der insgesamt 164 Papstgräber befinden.
Das Petrusgrab zu besichtigen ist nicht so leicht, da man sich hierfür vorher schriftlich im Ufficio Scavi, das sich neben der Sakristei des Petersdoms befindet, anmelden muss. Hier soll der Apostel und erster Bischof von Rom Petrus nach seinem Martyrium beerdigt worden sein.
Vor dem Petersdom in Rom befindet sich der 240 Meter breite Petersplatz mit dem Brunnen und den muschelförmigen Pflastersteinen von Gian Lorenzo Bernini. Vor allem die Kolonnaden wirken absolut beeindruckend auf dem imposanten Platz, welche die Fassade zur Geltung bringen sollen.
Besichtigung der Petersdom-Kuppel
Öffnungszeiten: 7:00 bis 19:00 Uhr (April-Sept), 8:00 bis 17:00 Uhr (Okt-März), Mi geschlossen
Eintritt Petersdom-Kuppel: 8€ Treppe, 10€ Aufzug, Tickets nur vor Ort
Tour mit Schnelleinlass, Aufzug & Petersdom: Gruppenführung, zur Buchung*
Die Kuppel hat einen Durchmesser von ca. 42 Metern und ist insgesamt 43 Meter hoch. Sie kann entweder zu Fuß oder teilweise per Aufzug besichtigt werden. Man muss vorher erst, wie auch beim Besuch des Petersdoms, in einer meist langen Warteschlange durch eine Sicherheitskontrolle, bevor man die Kuppel besichtigen kann. Schneller klappt es, wenn man sich einer geführten Tour anschließt, da man so einen Schnelleinlass bekommt und dies auch vorab online buchen kann (zur Tour*).
Die Besteigung der Kuppel des Petersdoms ist ein absolutes „Muss“, wenn du in Rom bist, da du von hier oben eine traumhafte Panoramaaussicht auf die gesamte Stadt hast. Es gibt 551 Stufen, die nach oben führen, wenn du dich für die Variante zu Fuß entscheidest. Falls du die Variante mit dem Aufzug wählst, musst du trotzdem noch 320 Stufen bis zur Plattform laufen. Desto höher du kommst, desto enger wird der Gang. Man sollte also unbedingt fit zu Fuß sein und keine Angst haben vor engen Gängen.
Zuerst kannst du das Innere des Petersdoms von oben besichtigen. Anschließend geht es noch mehr Stufen hoch und oben angekommen auf der Kuppel siehst du auf den Petersdom, auf den gesamten Vatikan und Rom.
Beim Abstieg gelangst du noch auf das Dach des Petersdoms, von wo aus du auch nochmal eine schöne Aussicht auf Rom hast.
Davor oder danach kannst du dann noch optimal die Vatikanischen Museen besichtigen.
👉 Mehr Infos: Vatikanische Museen
Fakten & Geschichte
Der Petersdom mit seiner Kuppel im Vatikan zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Rom und ist das “Aushängeschild” des katholischen Christentums. Daher pilgern auch jedes Jahr mehrere Millionen Menschen nach Rom, um den Petersdom einmal von innen zu besichtigen und die Kuppel zu besteigen. Es ist ein absolutes „Must-Do“, wenn man einmal in Rom und im Vatikan ist, den Petersdom von außen, innen und auch einmal von der Kuppel aus zu bestaunen.
Fakten
- Baubeginn des heutigen Petersdoms: 18.04.1506 – Fertigstellung: 18.11.1626
- Berühmte Architekten, die am Bau beteiligt waren: Michelangelo, Gian Lorenzo Bernini, Raffael
- Die Kuppel des Petersdoms ist eine der größten Kuppeln der Welt und wurde von Michelangelo entworfen
- Der heilige Petrus soll 64 n. Chr. im Circus Gai et Neronis gekreuzigt und auf dem Hügel im Vatikan begraben worden sein. Das vermutliche Grab kann man innen im Petersdom besichtigen, mit einer Tour.
- Acht kleinere Kuppeln gibt es im Petersdom neben Michelangelos Hauptkuppel und insgesamt ca. 800 Säulen, 390 Statuen und 45 Altäre, die den Innenraum füllen.
Bau & Geschichte
Der Bau für den Petersdom begann bereits am 18.04.1506 in Rom, dauerte jedoch knapp 120 Jahre bis zur endgültigen Fertigstellung, wie wir ihn heute kennen. Der Vorgänger war die Basilika Sankt Peter im Vatikan, die bereits um das Jahr 324 von Kaiser Konstantin dem Großen über dem vermutlichen Grab des heiligen St. Petrus errichtet wurde.
Konstantin äußerte hierbei folgende Worte aus dem Matthäus-Evangelium, die auch heute noch von innen in der Kuppel des Petersdoms in lateinischer Schrift zu sehen sind: „Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen. Und dir will ich geben die Schlüssel über das Himmelreich.“
Seit dem Ende des 14. Jahrhunderts wohnten die Päpste immer in der Nähe des Petersdoms. Mitte des 15. Jahrhunderts war die Basilika in keinem guten Zustand und musste daher renoviert werden. Im Jahr 1452 wurde die Basilika im Auftrag des Papstes Nikolaus V. restauriert und erweitert.
1503 übernahm Papst Julius II. die Restaurierung der bereits baufälligen Basilika und verwarf zuerst die Pläne des Bildhauers Michelangelo und beauftragte stattdessen den Architekten Donato Bramante mit einem Neubau der Kirche. Er wollte einen prunkvollen Bau, sowie ein Monumentalgrab für sich über dem hl. Petrus. Daher wurde die damalige Peterskirche bis auf die Fassade fast komplett abgerissen. Nach dem Tod von Papst Julius II. übernahm der Medici-Papst Leo X. und beauftragte den Maler Raffael als Nachfolger.
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts, in Zeiten der Reformation und Martin Luther, war der Bau des Petersdoms ein bedeutsamer Grund der Spaltung der Kirche zwischen den Katholiken und Protestanten. Papst Leo X. führte den sogenannten Ablasshandel für den Bau des Petersdoms ein, bei dem die Sünden erlassen werden sollten, wer Geld für die Kirche zahlte.
Auch die Architekten Baldassare Peruzzi und Antonio da Sangallo waren anschließend für den Weiterbau des Petersdoms zuständig, der nur langsam voran ging. Im Jahr 1547 übernahm der Bildhauer und Baumeister Michelangelo Buonarotti die Bauleitung und konstruierte die berühmte Kuppel des Petersdoms, die bis heute einzigartig ist. 30 Jahre nach dessen Tod vollendete Giacomo de la Porta die Kuppel im Jahr 1593.
Von 1603 bis 1624 arbeitete der Architekt Carlo Maderno am Bau des Petersdoms innen und an der Fassade weiter. 1624 wurde der Neapolitaner Gian Lorenzo Bernini angewiesen, die Innengestaltung, sowie den Bronzebaldachin über dem Hochaltar zu gestalten.
Bernini hat jedoch nicht nur die Innengestaltung übernommen, sondern ist auch verantwortlich für die Kolonnaden (2 Halbbögen) vor dem Petersdom, über die er folgendes schrieb: „Sie sind geeignet, die Katholiken zu umarmen und in ihrem Glauben zu stärken.”.
Programm: 1-5 Tage Rom
Wenn du jetzt Lust hast, den Petersdom bei einem Städtetrip in Rom zu besuchen, dann aufgepasst. Wir haben dir in separaten Blogartikeln verschiedene Programme mit ausführlichen Reiseplänen zusammengestellt.
Darin enthalten sind unsere Hoteltipps, wie du von A nach B kommst, was du an welchem Tag machen kannst, gute Anbieter für Aktivitäten und vieles mehr. Du kannst die Reisepläne perfekt als Grundlage für deine eigene individuelle Planung nutzen, damit du auch nichts Wichtiges vergisst!
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Renate Sass
Lieben Dank für eure Superinfos. Eine Frage habe ich noch: Ist es möglich, nach der Petersdom-Kuppelbesichtigung direkt in die Basilika zu kommen, ohne sich erneut anzustellen, wenn man keine Führung gebucht hat? Lieben Dank für die Antwort.
Tom von traveloptimizer
Hallo Renate,
soweit ich mir erinnere kommt man nach der Kuppel direkt in der Kirche raus. Aber selbst wenn nicht, ist es normalerweise nicht allzu kritisch in den Petersdom zu kommen. Bei der Kuppel kann die Schlange riesig sein.
Ich hoffe, das hilft dir weiter.