Unsere Erfahrungen beim Besuch
Wir haben die Swarovski Kristallwelten am Ende unseres Städtetrips nach Innsbruck besucht. Da wir auch bereits in Innsbruck mit den Nordkettenbahnen fahren wollten, war für uns von Anfang an klar, dass wir uns die Innsbruck Card holen. Leider sind wir erst kurz vor Mittag an einem Sonntag dort gewesen, dementsprechend gut gefüllt war auch der Parkplatz.
Mit der Innsbruck Card oder mit einem anderen Online-Ticket muss man sich allerdings nicht an der normalen Schlange anstellen, sondern kann direkt zum Eingang für “Online-Tickets” hineingehen. Wir haben uns dann noch einen Audioguide gekauft.
Es gibt direkt am Anfang zwei Eingänge: Links kommt man in den Garten, rechts zu den Wunderkammern. Wir standen auch nochmal vor dem Eingang zu den Wunderkammern an, da nur alle paar Minuten eine gewisse Anzahl an Personen hineingelassen wurde. Ob dies an Corona lag oder immer so gemacht wird wissen wir nicht.
Die Wartezeit ist aber auch nicht schlimm, denn der Eingang der Wunderkammern ist sehr beeindruckend. Dort kann man nämlich den sog. “Riesen” bestaunen, ein mit Pflanzen gestaltetes Gesicht, aus dessen Mund ein kleiner Wasserfall fließt.
Gleich im ersten Raum erwartet euch der größte Kristall der Welt mit 310.000 Karat. Wow! Grundsätzlich ist jeder Raum faszinierend. Unsere persönlichen Highlights waren der Kristalldom und die Chandelier of Grief. Aber auch die Hologramme bei den “Heroes of Peace” und die verrückten bunten Räume bei “Ready to Love” haben uns sehr fasziniert. Insgesamt haben wir eine gute Stunde in den Wunderkammern verbracht.
Anschließend besuchten wir die Gräten. Die Kristallwolke und das Spiegelwasser sind dort die Highlights.
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