Weitere Tipps
Damit du deinen Besuch in Monaco noch besser planen kannst, gibt’s jetzt noch ein paar allgemeine Tipps von uns.
Beste Reisezeit
Die beste Reisezeit in Monaco richtet sich nach deinen Vorlieben. Wenn du Monaco mit einem Badeurlaub in Südfrankreich verbinden möchtest, sind die Monate Juni-September optimal. Wenn du nicht unbedingt ins Meer hüpfen musst, sind auch die Monate April, Mai und Oktober ideal. Es ist immer noch warm in Monaco und zur Nebensaison auch nicht allzu voll.
Fazit: Wir waren im Juni in Südfrankreich und Monaco unterwegs und können diese Reisezeit gut weiterempfehlen. Mit durchschnittlich 25 Grad tagsüber ist es nicht zu heiß für eine Sightseeing-Tour in der Stadt, aber auch nicht zu kalt zum Baden. Außerdem beginnt im Juni die Lavendelblütezeit in Südfrankreich. Wenn du zu dieser Jahreszeit reist, lohnt es sich auch das Landesinnere zu erkunden.
Anreise, Parken & Fortbewegung
Anreise:
Monaco liegt im Osten der französischen Mittelmeerküste, fast schon an der Grenze zu Italien. Während unserer Südfrankreich-Rundreise haben wir von Nizza aus einen Tagesausflug nach Monaco gemacht und sind dann von Monaco direkt nach München nach Hause gefahren nachts. Die Strecke legt man in ca. 9,5 Stunden zurück. Da der Platz in Monaco so stark begrenzt ist, gibt es unzählige Tunnel, die das Navi und auch dich vor Herausforderungen stellen wird. Fahre also aufmerksam, da eine verpasste Ausfahrt schon zu großen Umwegen in der Stadt führen kann.
Monaco selbst hat keinen Flughafen, wer mit dem Flugzeug anreisen möchte, muss den nächstgelegenen Flughafen in Nizza ansteuern. Wenn du anschließend einen Mietwagen buchen möchtest, um die Umgebung zu erkunden, empfehlen wir dir billiger-mietwagen.de. Hier finden wir nicht nur den besten Preis, sondern können unser Auto auch bis zu 24 Stunden vorher kostenlos stornieren, was ein echter Vorteil sein kann!
Parken:
Der Platz in Monaco ist sehr begrenzt, deshalb gestaltet sich auch die Parkplatzsuche relativ schwierig. Es ist unmöglich einen kostenlosen Parkplatz zu finden, fang also gar nicht erst an zu suchen. Wir empfehlen dir den Parkplatz direkt beim Ozeanographischem Museum (in Google Maps öffnen). Pro Stunde zahlt man hier 2,70€. Über einen Aufzug gelangst du entweder in die Altstadt oder zum Hafen von Monaco.
Fortbewegung:
Die Sehenswürdigkeiten in Monaco kannst du alle zu Fuß an einem Tag ablaufen. Falls du doch noch mehr erkunden möchtest, empfehlen wir dir eine geführte Tour, damit du nicht nochmal einen neuen Parkplatz suchen musst.
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Übernachten in Monaco
Der Platz in Monaco ist sehr begrenzt, deshalb gestaltet sich auch die Parkplatzsuche relativ schwierig. Es ist unmöglich einen kostenlosen Parkplatz zu finden, fang also gar nicht erst an zu suchen. Wir empfehlen dir den Parkplatz direkt beim Ozeanographischem Museum (in Google Maps öffnen). Pro Stunde zahlt man hier 2,70€. Über einen Aufzug gelangst du entweder in die Altstadt oder zum Hafen von Monaco.
Wenn du einen Besuch in Monaco planst, würden wir dir empfehlen, nicht in Monaco zu übernachten, sondern in Nizza, da die Stadt mehr zu bieten hat für Normalos.
Unser Hotel-Tipp für Nizza: Villa Otero by Happyculture
Das Hotel Villa Otero by Happyculture befindet sich in einem prunkvollen Gebäude in einer zentralen Wohngegend beim Hauptbahnhof. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut, denn die Zimmer sind modern und wer mag, kann auch ein Frühstück dazu buchen. Die Haupteinkaufsstraße bzw. die Notre-Dame de l’Assomption Basilica sind ca. 700 Meter zu Fuß entfernt. Doch das Allerwichtigste: In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Parkhaus (in Google Maps öffnen). Dieses Parkhaus kostet zwar 25€/Tag, aber das ist in Nizza ganz normal. Nach Monaco solltest du ca. 40 Minuten Fahrzeit einplanen.
Alle Infos zu Nizza haben wir dir in unserem Blogartikel über die Sehenswürdigkeiten & Tipps für Nizza zusammengefasst.
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