Eine Rundreise durch Australien ohne Mietwagen geht – aber das wäre dann eine Städtereise. Dabei besticht Australien doch gerade durch die unendliche Weite und die tolle Natur! Ich teile hier meine Erfahrungen zu Mietwagen in Australien und verrate dir auch, ob du einen Allrad brauchst und was für Kosten auf dich zukommen.
Inhaltsverzeichnis
Absolut! Während es etwas einfacher ist, sich ohne Auto innerhalb von Australien fortzubewegen als z.B. in den USA, bedeutet es noch lange nicht, dass es schnell und komfortabel ist. Innerhalb der großen Städte gibt es gute öffentliche Verkehrsnetze. Ich würde dir sogar empfehlen, in den großen Städten wie Sydney oder Brisbane das Auto stehenzulassen und stattdessen Busse, Bahnen und Fähren zu nutzen. Du sparst dir so Stress, Zeit und Geld.
Die öffentlichen Verkehrsmittel kannst du auch im Umkreis der Metropolen gut nutzen, um Tagesausflüge zu machen. So kannst du den Blue Mountains Nationalpark super mit der Bahn von Sydney aus erreichen. Doch gerade zwischen den Städten wird es dann schwieriger. Von Metropole zu Metropole kann man teils recht günstig mit einem Inlandsflug reisen, doch die kleinen Orte und die schönen Landschaften dazwischen werden dir ohne Auto verwehrt bleiben. Gerade die Natur und die Möglichkeit, abseits der Hauptstraßen Aussichtspunkte und Strände zu entdecken, sind es, was einen Australien-Roadtrip ausmacht.
Somit ist ein Auto in Australien absolut sinnvoll und wird dir eine ganz andere Erfahrung bieten als eine Australien-Rundreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Interessanterweise kannst du mit dem Auto ggf. sogar Geld sparen, denn die Preise für Mietwagen und Sprit sind sehr niedrig – Fernbusfahrten oder lange Bahnfahrten können hingegen schnell ins Geld gehen.
Wenn du gerade deine Australien Rundreise planst, dann aufgepasst. Ich habe dir in separaten Blogartikeln verschiedene Reiserouten mit ausführlichen Reiseplänen zusammengestellt. Du kannst die Reisepläne perfekt als Grundlage für deine eigene individuelle Planung nutzen, damit du auch nichts Wichtiges vergisst!
Die Preisunterschiede für einen Mietwagen in Australien sind teils recht groß. Für den gleichen Wagen kannst du teilweise von 18€ am Tag bis hin zu 40€ am Tag zahlen. Darüber hinaus weichen die Preise von den einzelnen Vergleichsportalen sehr stark ab, sodass ich dir empfehlen würde, unbedingt die Preise auf mehreren Plattformen zu vergleichen. Wir von traveloptimizer sind auch immer Fans von günstigen Angeboten, aber erfahrungsgemäß sollte man beim Mietwagenbuchen in Australien immer das Kleingedruckte lesen, denn da verstecken sich oft die Stolperfallen.
Damit du ungefähr weißt, mit welchen Kosten du rechnen musst, wenn du einen Mietwagen in Australien inkl. Vollkasko bei guten Anbietern buchst, hier mal ein paar Durchschnittspreise:
Das kommt ganz auf deine Pläne an! Willst du nur die Gegenden um Sydney und Melbourne mit dem Auto erkunden? Oder die Strecke von Sydney nach Brisbane fahren? Dann brauchst du weder einen SUV noch ein Allrad. Das Straßennetz ist gut ausgebaut und auch mit einem kleinen Auto wirst du die Strecke ohne Probleme fahren können. Hast du jedoch auch vor, abseits der Küste Orte zu entdecken, dann ist die Chance höher, dass die Straßen schlechter sind oder du auf Schotterstraßen fahren wirst. Dies gilt auch, wenn du dich weit von einer größeren Stadt entfernen willst. In diesem Falle würde ich dir einen SUV empfehlen. Die Bodenfreiheit ist bei einem SUV höher und die Autos sind auf unebenes Gelände ausgelegt.
In den meisten Teilen Australien brauchst du kein Allrad. Solltest du allerdings ins Outback fahren wollen, so ist ein 4WD empfehlenswert und je nach Route/Ort auch notwendig.
Für das Hinterland der folgenden Bundesstaaten in Australien ist ein Allrad-Mietwagen zu empfehlen:
Der Preisunterschied zwischen Kompakt- und Mittelklasse ist meist nicht sehr groß. Kleinere Autos sind außerhalb der Städte nicht sehr verbreitet, denn die Distanzen und somit die Zeit, die du im Auto verbringst, sind lang. Zudem kommt es auf Straßen außerhalb der Metropolen auch eher mal Hindernisse (Schlagloch, totes Tier auf der Fahrbahn oder Schotterpisten). Je nachdem welchen Teil von Australien du dir ansehen willst und wie viel du in urbanen Gegenden unterwegs sein wirst, solltest du dir die Frage stellen: Kompakt- oder Mittelklasse oder doch lieber Mittelklasse SUV. Reicht die normale Kompaktklasse für meine Reise? Oder solltest du doch lieber die Mittelklasse-SUV buchen? Die erste Filteroption, die ich bei billiger-mietwagen und Check24 vornehme, ist deshalb die gewünschte Fahrzeuggröße.
Für ein bis zwei Personen mit Koffern und Handgepäck reicht eine Kompaktklasse zwar aus, kann aber aufgrund möglicher langer Fahrten nicht sehr empfehlenswert sein. Oft sind die Automodelle aus der Kompaktklasse-Kategorie VW Golf-ähnlich und liegen somit recht flach auf der Straße, bieten aber trotzdem genügend Beinfreiheit und Platz im Kofferraum. Fahrzeuge in der Kompaktklasse-Kategorie sind meistens ein Hyundai Accent, Toyota Corolla, Suzuki Baleno.
Bei mehr als 2 Personen, viel Gepäck oder sehr langen Distanzen rate ich dir zu einer größeren Fahrzeugkategorie (Mittelklasse). Du darfst nämlich nicht vergessen, dass du bei einem Roadtrip auch das Gepäck im Kofferraum verstauen musst und mit mehreren Personen kann es schnell eng werden. Mögliche Mietwagen in Australien sind für die Mittelklasse der Kia Cerato, MG ZS, Hyundai I30.
Eine weitere Überlegung in Australien ist, je nach Route, auch die SUV-Klasse bzw. ein Allrad-Auto wert. Mit den höher gelegenen SUVs kann man meistens auch recht gut auf Schotterstraßen fahren. Solltest du aber in sehr dünnbesiedelten Ecken fahren und dort Natur erkunden wollen, dann kommst du um den 4WD-Wagen meist nicht drumherum.
Egal, ob Schweden, Zypern oder Neuseeland – ich reserviere, vergleiche und buche meine Mietwagen immer über billiger-mietwagen oder Check24, da diese Plattformen es ermöglichen, die Angebote verschiedener Vermieter wie Sixt, Avis, und Co. zu vergleichen und so das Angebot mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu ergattern.
Ein weiterer Pluspunkt: Man kann bei beiden Vergleichsportalen bis zu 24 Stunden vor Abholung ohne Gebühr stornieren und erhält das komplette Geld zurück. Falls sich Pläne ändern – kein Problem!
Anschließend erhältst du eine Übersicht mit einigen Angeboten. Sortiere nach „niedrigste Preise“ und vergleiche nochmal die ersten 3-5 günstigsten Anbieter. Worin unterscheiden sie sich? Wie groß ist der Preisunterschied zu einem größeren Auto oder zu einem anderen Anbieter mit besseren Bewertungen?
Tipp: Klicke auf jedes der 3-5 günstigsten Angebote und öffne es in einem neuen Tab, damit du leichter vergleichen kannst.
Bei billiger-mietwagen kann man wirklich einfach Filter setzen, egal ob am Laptop oder in der App, und auch nach dem niedrigsten Preis sortieren. In diesem Fall siehst du die 3 günstigsten Mietwagenangebote für Sydney. Angebot 1 und 2 sind vom gleichen Anbieter, aber unterscheiden sich in den Fahrzeugklassen. Deswegen sind die Preise der ersten beiden Angebote verschieden. Angebot 3 ist ebenfalls eine Kompaktklasse, wie auch das Angebot 1, jedoch ist der Preis sehr viel höher. Für den höheren Preis bekommst du aber auch eine höhere Haftpflichtdeckung und eine niedrigere Kaution. In diesem Fall würde ich mich für das Angebot 1 entscheiden, da der Preis gut ist und mir die Kompaktklasse SUV ausreichen würde. Generell fallen die Angebote von billiger-mietwagen im Vergleich zu den Angeboten von Check24 aber schlechter aus.
Bei Check24 sind die Angebote für den gleichen Zeitraum deutlich günstiger als ein vergleichbares Angebot bei billiger-mietwagen. Die Preisunterschiede der drei Angebote sind nicht groß. In diesem Fall unterscheiden sich die Angebote in der Kaution und Wagengröße. Angebot 1 ist das einzige Angebot, was eine Kilometerbeschränkung hat. Diese ist zwar mit über 4000km recht großzügig, aber trotzdem ein Nachteil im Vergleich zu Angebot 2 und 3. Darüber hinaus ist die Kaution fast doppelt so hoch wie bei Angebot 2 oder 3. Einziger Vorteil ist die Größe des Wagens, denn Angebot 1 hat vier Türen und so mehr Platz im Innenraum. Angebot 2 und 3 unterscheiden sich nicht viel, außer vom Preis.
Ich würde mich hier für Angebot 2 entscheiden, da die Kaution geringer ist und der Preis etwas günstiger als Angebot 3.
Übrigens: Das sind immer nur Beispielautos in dieser Fahrzeugkategorie. Man bekommt eigentlich immer ein anderes Fabrikat, als vorher abgebildet war.
Ein noch detaillierteres Vorgehen, wie wir den Mietwagen buchen, haben wir dir im Artikel „Mietwagen buchen: Schritt-für-Schritt-Anleitung“ zusammengefasst.
Ganz offen gesagt: Einen Anbieter ohne irgendeine negative Bewertung findest du eigentlich nirgends. Meist melden sich die Leute erst dann, wenn was schiefläuft – läuft alles wie am Schnürchen, bleibt das Feedback oft aus. Und nicht immer ist der Vermieter schuld. Manchmal hakt’s eher daran, dass jemand ohne gültige Kreditkarte auftaucht. Also lieber vorher nochmal alles abchecken – sicher ist sicher!
Lass dich also nicht gleich verunsichern, wenn ein paar Sterne fehlen. Schau lieber genau hin, was bemängelt wurde. Bei Plattformen wie billiger-mietwagen oder Check24 kannst du easy nach Bewertungen filtern. Ich selbst stelle immer auf „sehr gut“ oder „gut“ – hat mich auf meinen zahlreichen Roadtrips noch nie im Stich gelassen.
Wahrscheinlich wirst du den Mietwagen in Australien am Flughafen in Melbourne, Sydney oder Brisbane abholen, deshalb fasse ich dir für die drei Flughäfen ein paar Infos zur Abholung zusammen.
Wie findest du raus, ob der Vermieter am Flughafen/direkt am Terminal sitzt oder ob du mit dem Shuttle fahren musst?
Tipp: Mach nochmal einen Doppel-Check und such den Vermieter auf Google Maps und lese in den Bewertungen, ob die Leute mit Shuttles gefahren sind oder der Vermieter wirklich direkt am Terminal ist.
Sobald der Papierkram durch ist, landet der Schlüssel fürs Mietauto in deiner Hand. Optimalerweise läuft dann jemand vom Team mit dir zum Wagen und geht gemeinsam das Übergabeprotokoll durch. Kann aber auch anders kommen: Schlüssel in die Hand, „Viel Spaß!“ – und du stehst allein vorm Auto. Dann heißt’s: Augen auf und Kamera zücken! Entdeckst du Kratzer, Dellen oder andere Macken, die nicht im Protokoll stehen, zögere nicht – mach Fotos, dreh ein Video, dokumentier alles. Sicher ist sicher.
Merke: Lieber zehnmal zu viel geknipst als einmal zu wenig! Denn bei der Rückgabe willst du garantiert nicht für Schäden geradestehen, die du gar nicht verursacht hast – oder?
Die Straßenverhältnisse sind in Australien grundsätzlich gut. Die Straßen sind in vergleichbaren Zuständen wie in Deutschland. Außerhalb von den Landstraßen in abgelegeneren oder weniger besiedelten Teilen Australiens (vor allem im Northern Territory, Queensland und Western Australia) gibt es häufig auch „Dirt Roads“ und Straßen, für die du zwingend einen Allradwagen (4WD) benötigst. Auch in den stärker besiedelten Küstenregionen gibt es häufig Schotterstraßen, wenn du abseits der großen Landstraßen unterwegs bist. Diese sind gut befahrbar, aber kläre unbedingt vorab beim Vermieter, ob du Dirt Roads mit deinem Mietwagen nutzen darfst. Oftmals sind GPS-Tracker in den Mietwagen verbaut, um bei Schäden zu sehen, ob du mit einem nicht geeigneten Auto über unbefestigte Straßen gefahren bist. Das Straßennetzwerk rund um die großen Städte ist sehr gut ausgebaut und es ist nicht selten, dass die Autobahnen rund um die großen Städte sehr viele Spuren haben. Dort kann das Fahren schnell mal anstrengend werden.
Generell brauchst du also keine Angst vor dem Autofahren in Australien zu haben.
In Australien gibt es einige Strecken, die mautpflichtig sind. Hier sind die bekanntesten:
Die Maut wird elektronisch und automatisch abgerechnet. Bar zahlen kannst du an den Mautstationen nicht. Die meisten Autovermieter haben die elektronische Abrechnung über die Nummernschilder ihrer Autos aktiviert. Frage beim Abholen deines Mietwagens nach, ob die Abrechnung aktiviert ist und wie viel der Mietwagenanbieter für die Abrechnung verlangt. Oftmals berechnen Autovermieter für die Abwicklung der Mautkosten eine Zusatzgebühr. Diese kannst du dir sparen, wenn du dich selbst über die Seite Linkt anmeldest, das Nummernschild von deinem Mietwagen eingibst und online die Maut bezahlst. Tust du dies innerhalb von drei Tagen nach Benutzung einer Mautstrecke, sparst du auch zusätzlich noch etwas Geld.
Oft werden dir die Mautstraßen allerdings nicht begegnen. In ganz Australien gibt es gerade einmal 20 mautpflichtige Straßen und meist kannst du diese auch umfahren, da es sich um Expressstrecken in den Städten Brisbane, Melbourne und Sydney handelt. Aktiviere für das Umfahren der Mautstrecken bei Google Maps „Maut vermeiden“ in den Einstellungen.
Wenn du dich für einen Mietwagen in Australien entscheidest, solltest du dich auch mit den Verkehrsregeln auseinandersetzen.
Achtung: In Australien herrscht Linksverkehr!
Tempolimits:
Die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen in Australien sind deutlich höher als in Deutschland! Zudem gibt es in Australien sehr viele Radarfallen – sowohl mobile als auch festinstallierte. Ich kann dir also nur empfehlen, dass du dich strikt an die vorgegebenen Geschwindigkeiten hältst und auf längeren Strecken einen Tempomat benutzt. Vor allem auf den kilometerlangen, geraden Straßen kann man ohne Tempomat leicht zu schnell werden.
Parken:
Rechteckige Schilder am Straßenrand
Parken allgemein:
Anderes:
Australien ist nach meiner Erfahrung ein wirklich sicheres Reiseziel, sodass du dir eigentlich keine Sorgen um Einbrüche in deinen Mietwagen machen musst. Eine Rundreise im Outback ist etwas gefährlicher, allerdings nicht ob der Einbrüche o.ä. Die Gefahr kann dort die extreme Hitze und die Abgelegenheit im Falle einer Panne sein. Generell solltest du allerdings nirgends Wertsachen offen im Auto lassen. Nimm wichtige Dinge wie Handy, Geldbeutel und Schlüssel am besten immer mit, wenn du das Auto verlässt. Auf meiner Rundreise durch Australien hatte ich auch täglich mein Gepäck mit im Auto, aber Bedenken hatte ich nie. Wenn du ganz auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst du die Koffer natürlich auch erst zur Unterkunft bringen und dann entspannt die Gegend erkunden.
Tipps:
Was tun bei einer Panne?
Am besten so weit im Voraus wie möglich, damit du so viel Auswahlmöglichkeit hast wie möglich und somit ein günstiges Angebot findest. Einen Mietwagen Last-Minute zu buchen (v.a. zu Hauptsaison) ist meistens teurer. Bei beiden oben empfohlenen Vergleichsportalen kannst du deinen Mietwagen bis zu 24h vorher kostenlos stornieren, falls es doch noch günstiger wird. Damit hast du beim Buchen kein Risiko.
Nein, ich würde dir davon abraten, den Mietwagen vor Ort am Schalter zu buchen, denn erfahrungsgemäß ist er dort teurer als im Internet. Du kannst dort auch nicht übersichtlich Preise vergleichen, sondern bist von dem Angebot des Mitarbeiters abhängig.
Ja, kannst du. Das macht auch Sinn, denn Australien ist riesig und oft würde man nicht die gleiche Strecke wieder zurückfahren wollen, denn die meisten Sehenswürdigkeiten lassen sich nicht wirklich als Rundreise planen, sondern führen eher von A nach B. Du solltest in deiner Planung aber die Einwegmiete mit einkalkulieren, denn diese kann je nach Rückgabeort recht hoch sein. Wenn du deinen Mietwagen in Sydney abholst und in Brisbane zurückgeben willst, so beträgt die Einwegmiete nur gut 100€ mehr. Willst du das Auto aber in Cairns (kleinerer Ort) zurückgeben, so kann es passieren, dass du das Doppelte zahlen musst.
Ja, bei billiger-mietwagen und Check24 kannst du auch bis zu 24h vorher kostenlos stornieren und damit deine Buchung auch ändern.
Die überwiegende Mehrheit der Mietwagenangebote kommt ohne eine Kilometerbeschränkung daher. Das heißt, dass sämtliche während der Mietzeit zurückgelegten Kilometer schon im Preis inbegriffen sind. Nur einige wenige haben eine Kilometerbeschränkung, die meist aber auch recht großzügig ist.
Jein, pauschal musst du keine Maut für Autobahnen bezahlen, doch es gibt einzelne Streckenabschnitte oder Expressstrecken, für die du eine Maut zahlen musst. Meistens findest du diese Mautstrecken in den Metropolregionen.
Sagen wir mal so: schwierig, aber nicht unmöglich. Manche Anbieter akzeptieren mittlerweile auch Debitkarten, wie beispielsweise die DKB Debit Card (super kostenlose Reisekreditkarte). Auf ihrer Seite schreiben sie, dass immer mehr Händler auch Debit Visa-Karten für die Kaution erlauben, aber das ist eben leider nicht garantiert (hier nachlesen). Ansonsten müsstest du bei den Filtern nach einem Anbieter suchen, der keine Kaution verlangt, allerdings ist diese Option oftmals deutlich teurer – aber es klappt!
Ich hoffe, meine Erfahrungen und Tipps haben dir für die Mietwagenbuchung in Australien weitergeholfen und du weißt jetzt, worauf du achten solltest.
Finde jetzt den passenden Mietwagen für deine nächste Reise bei billiger-mietwagen oder Check24!
Viel Spaß bei deiner Reise!
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