Namibia: Diese 20 Sehenswürdigkeiten musst du sehen!

Namibia Sehenswürdigkeiten gibt es viele – doch welche willst du sehen? Wir zeigen dir unsere Highlights, praktische Tipps für deinen Besuch und eine Namibia Landkarte, damit du weißt, wo sich was befindet.

Namibia Sehenswürdigkeiten Zebras und Giraffen

Unsere Top 10 Sehenswürdigkeiten

  1. Etosha Nationalpark
  2. Onguma Private Nature Reserve
  3. Waterberg
  4. Okonjima Nature Reserve
  5. Spitzkoppe
  6. Swakopmund
  7. Walvis Bay
  8. Sossusvlei
  9. Kolmanskuppe
  10. Fish River Canyon

Das sind unsere Top 10 Sehenswürdigkeiten, noch mehr listen wir dir hier in dem Artikel auf und haben sie dir auch nochmal in der Google Maps Karte abgespeichert. Am Desktop findest du alle Namibia Sehenswürdigkeiten in der Landkarte rechts, am Tablet oder Handy klicke unten rechts auf das Map-Symbol, um die Google Maps Karte zu öffnen.

Servus Autorenbox Nina & Tom

Wir sind Nina und Tom,

reisesüchtig & noch nicht geheilt! Die Welt ist zu schön, um zu Hause zu bleiben! Hier teilen wir unsere schönsten Reiseziele & besten Tipps mit dir – Nachreisen erlaubt 😊

Übrigens: Bloggen ist unsere Leidenschaft, aber zeitaufwändig. Falls wir dir weiterhelfen können, ist eine Unterstützung aber ganz einfach! Klickst du auf einen mit * markierten Empfehlungslink und buchst anschließend, zahlst du keinen Cent mehr, wir bekommen aber eine kleine Provision 🧡

Norden

Im Norden Namibias befinden sich vor allem die Safari-Highlights rund um den Etosha Nationalpark. Die wichtigsten Ausgangsorte und Sehenswürdigkeiten haben wir dir auch direkt in Google Maps verlinkt, sodass du sofort einen Überblick hast, wo auf der Namibia Landkarte sie sich befinden.


Etosha Nationalpark

Infos

  • Eintritt: 150 NAD (7,50€) p.P. + 50 NAD pro Auto
  • insgesamt 4 Gates
  • 4/5 Big Five Tieren (Nashorn, Elefant, Löwe, Leopard)
  • größter Nationalpark Afrikas, 22.270 km² (ca. Bundesland Hessen)

Der Etosha Nationalpark ist wahrscheinlich DIE Sehenswürdigkeit schlechthin in Namibia und für viele der Hauptgrund für eine Safari-Reise. Er ist perfekt für dich als Selbstfahrer geeignet, denn du kannst auf den gut ausgebauten Straßen einfach fahren und versuchen, möglichst viele Tiere zu spotten. „Etosha“ bedeutet übrigens „großer weißer Platz“ – benannt nach der riesigen Salzpfanne, die sich im Park befindet.

Bekannt ist der Nationalpark vor allem für seine hohe Tierdichte und große Elefantenherden. Vor allem während der Trockenzeit (Mai – September) kommen zahlreiche Tiere an die Wasserlöcher, die sich teilweise direkt neben der Straße befinden.

Wir empfehlen dir, mindestens 1-2 Nächte direkt im Nationalpark zu übernachten. Es gibt von Campingplätzen hin zu teuren Lodges für jeden Geldbeutel etwas. Um zu buchen, muss man sich bei der NWR-Website einmalig registrieren und dort die Unterkünfte buchen. Mehr Infos zu den verschiedenen Eingängen, Unterkünften und Routen findest du in unserem Artikel dazu.


Onguma Private Nature Reserve (Geheimtipp)

Infos

  • Eintritt: Kostenlos, wenn man eine Unterkunft im Park gebucht hat
  • privat geführter Park
  • Keine Selbstfahrer-Safari möglich, nur Game Drives
  • Verschiedene Unterkünfte und 2 Campingplätze im Park

Das Onguma Private Game Reserve liegt direkt am Ost-Ausgang des Etosha Nationalparks am Namutoni Gate und ist eine perfekte Ergänzung zur Etosha-Safari. Es ist zwar nicht erlaubt, selbst mit dem Auto im Park herumzufahren, aber dafür sind die Game-Drives umso besser. Es gibt deutlich mehr und kleinere Wege als im Etosha Nationalparks und die Safari-Jeeps der verschiedenen Unterkünfte sind alle per Funk verbunden. Wenn ein Guide etwas entdeckt hat, informiert er die anderen. Trotzdem dürfen max. 2 Jeeps gleichzeitig zum „Sighting“. Anders als im Etosha Nationalpark stehen dann nicht 20 Jeeps um die Tiere herum. Man kann sogar auch „Bush Walks“ buchen.

Man hat das Gefühl, alles ist deutlich exklusiver, die Guides sind besser ausgebildet und die Unterkünfte deutlich besser gepflegt. Unserer Meinung nach ist das Onguma Private Game Reserve ein echter Geheimtipp in Namibia. Die Unterkünfte und Campingplätze sind etwas teurer als im Etosha Nationalpark, aber deutlich schöner. Gönn dir hier unbedingt 1-2 Nächte! Für uns das persönliche Safari-Highlight in Namibia, denn wir konnten unter anderem eine Löwin mit ihren beiden Jungen beobachten.

Tipp: Wenn du mit dem Dachzelt unterwegs bist, buche die Tamboti Campsite, ansonsten ist das Forest Camp mit die „günstigste“ Unterkunft im Camp.

Map

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Reiseplan allgemein 1

Caprivi Streifen

Highlights

  • Bwabwata Nationalpark (Nilpferde, viele Elefanten)
  • Popa Falls am Okavango-Fluss
  • Kwando River Region (Boots-Safaris)
  • Nkasa Rupara Nationalpark („kleines Okavango-Delta“)

Wenn du eine Namibia Landkarte betrachtest, findest du den Caprivi Streifen rechts oben, weit abgelegen von den restlichen Sehenswürdigkeiten des Landes. Wer von Safari nicht genug bekommen kann, sollte viel Zeit einplanen, um die teils abgelegenen Nationalparks im Caprivi-Streifen zu erkunden. Die sehenswerte Region ist vor allem für Bootstouren & Wasser-Safaris bekannt. Du triffst dort auf Nilpferde, Krokodile und viele Vögel. Auch Elefanten, Vögel, Löwen und Büffel leben hier gerne.

Obwohl viele den Caprivi Streifen als Highlight betiteln, haben wir uns dagegen entschieden, ganz einfach aus Zeitgründen. Um bis nach ganz hinten zum Salambala Conservancy an die Grenze zum Chobe Nationalpark in Botswana zu fahren, solltest du ca. 1 Woche mit Stopps einplanen. Das bedeutet auch nochmal viele Stunden im Auto. Unserer Meinung nach macht es Sinn, den Caprivi Streifen, gemeinsam mit einer Botswana Rundreise inkl. Viktoriafalls zu kombinieren.


Vingerklip

Infos

  • Zwischen Spitzkoppe und Etosha Nationalpark
  • Eintritt: 15 NAD (0,70€)
  • Wanderung um die Felsnadel: 15 Minuten
  • Schreibweise: Vingerklip, Vingerklipp, Fingerklip

Bei dieser Sehenswürdigkeit in Namibia handelt es sich um eine frei stehende, fingerförmige Felsnadel aus Kalkstein, die ca. 35 Meter hoch ist. Gemeinsam mit der umliegenden Ugab-Terrassenlandschaft erinnert das Ganze ein wenig an das Monument Valley in den USA.

Die Felsnadel befindet sich auf dem privaten Grundstück der Vingerklip Lodge. Selbst wenn du hier nicht übernachtest, kannst du für 15 NAD einen Tageseintritt erwerben und eine kleine Wanderung rund um die Felsnadel unternehmen. Kann man machen, muss man aber nicht, denn von Weitem betrachtet fanden wir die Felsnadel irgendwie spektakulärer als direkt darunter zu stehen.

Wenn du einen Blick auf die Namibia Map wirfst, dann siehst du schnell, dass du einen Abstecher zu dieser wunderschönen Landschaft machen kannst, wenn du von Spitzkoppe Richtung Etosha Nationalpark fährst. Es gibt in der Nähe ein paar richtig tolle Unterkünfte. Wir waren in der Ugab Terrace Lodge mit grandioser Aussicht, aber auch die Vingerklip Lodge direkt am Felsen oder die Ugab Game Farm sollen sehr schön sein.


Waterberg

Unterscheidung

  • Waterberg Plateau Nationalpark: Großes Tafelbergmassiv
  • Waterberg Wilderness Nature Reserve: Privater Park zum Schutz der Nashörner, hier 100% Garantie, um Nashörner zu sehen

Waterberg ist eine Sehenswürdigkeit in Namibia, die die meisten mit Nashörnern verbinden. Wenn man von Waterberg spricht, muss man allerdings unterscheiden: Es gibt nämlich den Waterberg Plateau Nationalpark, der sich auf dem Plateau des großen Tafelbergmassivs befindet. Dort kann man geführte Game Drives und eine Wanderung unternehmen. Hier hast du sogar die Chance auf Büffel. Einer der Big Five, den man im Etosha Nationalpark nicht findet.

Die meisten reisen allerdings zum Waterberg, um das private Waterberg Wilderness Nature Reserve zu besuchen. Dort setzt man sich für den Erhalt der Nashörner ein. Sowohl beim „Rhino Walk“ als auch beim „Rhino Drive“ hat man fast eine 100% Garantie, die bedrohte Tierart ganz nah zu sehen und ihnen zu Fuß (!) sehr nahezukommen. Das war wirklich ein sehr besonderes Erlebnis!

Die Nashörner werden nämlich rund um die Uhr von Rangern bewacht, um sie vor Wilderern zu schützen. So weiß man genau, wo im riesigen Park sie sich gerade befinden. Aufgrund ihres Hornes, das in Asien auf dem Schwarzmarkt mehr wert ist als Gold, werden sie immer noch von Wilderern illegalerweise getötet. Alle Infos für deinen Besuch findest du im Artikel dazu.


Epupa Falls

Infos

  • Eindrucksvolle Wasserfälle im Norden Namibias
  • Eintritt: kostenlos
  • Weitere Aktivitäten: Rafting, Himba-Dorf besuchen, Krokodile beobachten

Bei den Epupa Falls handelt es sich um Wasserfälle, die sich sehr abgelegen von anderen Sehenswürdigkeiten in Namibia im nordwestlichen Eck verstecken. Man spricht auch von einer „kleinen Oase in der roten Wüste“. Zugegeben, es gibt spektakulärere Wasserfälle (kommt natürlich auch auf die Zeit drauf an), aber wer hier herfährt, möchte auch einfach eine etwas untouristische Ecke Namibias und die Himba-Kultur erleben.

Du kannst hier eine Tour zu einem traditionellen Himba-Dorf machen (oft von den Unterkünften angeboten) oder mit etwas Glück Krokodile am Flussufer sehen. Frag hierzu am besten direkt in deiner Unterkunft nach.

Info: Während und am Ende der Regenzeit sind die Straßen nicht befahrbar, weil sie zu matschig sind. Allgemein gilt die Region leider als nicht allzu sicher.


Damaraland

Highlights

  • Twyfelfontein (bis zu 6.000 Jahre alte Felsmalerei)
  • „White Lady“ (bis zu 2.000 Jahre alte Felsmalerei)
  • Versteinerter Wald
  • Wüstenelefanten

Rote Felsen, staubige Trockenflüsse, bizarre Basaltsäulen und uralte Felszeichnungen machen das sog. Damaraland fast schon surreal und zu einer Sehenswürdigkeit in Namibia. Was du hier besichtigen kannst? Twyfelfontein mit seinen über 2.500 Felsgravuren zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe, genau wie der nahegelegene versteinerte Wald.

Auch die ungewöhnlichen Felsformationen „Organ Pipes“ und „Burnt Mountain“ liegen gleich um die Ecke. Wer mit einem Guide etwas tiefer in die Region fährt, hat mit etwas Glück sogar die Chance, wild lebende Wüstenelefanten zu sehen (sehr selten) – ein echtes Namibia-Safari-Highlight. Und für Kulturinteressierte empfehlen wir einen Besuch im Damara Living Museum, wo du einen spannenden Einblick in die traditionelle Lebensweise der Damara bekommst.


Okonjima Nature Reserve

Infos

  • privates Schutzgebiet
  • AfriCat Foundation: Schutz von Leoparden und Geparden
  • Geführte Leopardentracking-Safaris
  • Chance auf Sichtung von Leoparden, Geparden, Hyänen, Warzenschweinen & mehr

Das Okonjima Nature Reserve ist nicht nur die Heimat der AfriCat Foundation, sondern auch einer der besten Orte in Namibia, um Leoparden aus nächster Nähe zu erleben – allerdings nur im Rahmen geführter Safaris, denn das Betreten des Schutzgebiets ist nur mit Übernachtung in einer der Lodges oder am Campingplatz möglich. Auch wenn das kein günstiges Vergnügen ist, solltest du dir dieses Highlight in Namibia nicht entgehen lassen. Ähnlich wie andere Schutzprogramme wird auch dieses hier durch den Tourismus finanziert. Also eine Win-Win-Situation.

Normalerweise ist es sehr schwierig, einen Leoparden in freier Wildbahn zu sehen. Wahrscheinlich wird dir auch im Etosha Nationalpark keiner vor die Linse laufen. Hier hast du fast eine 100% Garantie. Einige Leoparden tragen nämlich einen GPS-Tracker, womit es den Guides möglich ist, ihre Lebensweise weiter zu erforschen, sie zu schützen und natürlich auch bei Game Drives leichter zu sichten. Das Okonjima Nature Reserve kann der perfekte letzte (oder erste) Stopp bei deiner Namibia Rundreise sein.

Tipp: Buche 1-2 Nächte im Okonjima Plains Camp (ACHTUNG, schnell ausgebucht) oder auf der Okonjima Campsite (für Campingfahrzeuge).


Spitzkoppe

Infos

  • Markanter Granitberg in der Namib-Wüste
  • Fantastische Fotospots, z.B. „Rock Arch“
  • Geführte Wanderungen und Klettertouren möglich
  • Übernachtung auf Campsite oder kleinen Bungalows

Die Spitzkoppe zählt definitiv zu den beeindruckendsten Namibia Sehenswürdigkeiten. Der frei stehende 700 Meter hohe Granitberg Grosse Spitzkoppe (auch als Matterhorn Namibias bekannt) ragt spektakulär aus der Ebene der Namib-Wüste empor und zieht Fotografen, Wanderfans und Camper gleichermaßen an. Aber nicht nur die Grosse Spitzkoppe, sondern auch die umliegenden Berge und Felsen sind wunderschön.

Um das Gebiet zu besuchen, musst du entweder einen Tageseintritt beim Community Rest Camp kaufen oder du übernachtest auf dem Spitzkoppe Areal (unsere Empfehlung). Entweder buchst du rechtzeitig den Campingplatz (schnell ausverkauft) oder seit Kurzem gibt es auch die Möglichkeit in einem kleinen, modernen Bungalow (Cabin Camp) zu übernachten.

Obwohl die Stellplätze weder mit Strom, noch fließend Wasser ausgestattet sind und es Duschen nur bei der Rezeption gibt, zählt das Spitzkoppe Rest Camp zu den schönsten Campingspots in Namibia. Der Grund: Die Stellplätze bieten unglaublich viel Privatsphäre, man hat das Gefühl mitten in der Natur zu schlafen und ist umgeben von wunderschönen roten Felsen, die zum Sonnenauf- und -untergang schön angestrahlt werden.

Tipp: Bei den Stellplätzen heißt es „First Come First Serve“, wir können dir für einen genialen Sonnenuntergang Stellplatz 9-11 sehr empfehlen. Für einen schönen Sonnenaufgang ist Stellplatz 4,5,6 und 7 schön gelegen (siehe Karte).

Wanderungen bei Spitzkoppe

Es gib ein paar Wanderungen bei Spitzkoppe, die kannst du problemlos alleine unternehmen und ein paar Wanderungen sind nur mit Guide möglich.

Wanderungen ohne Guide

Frage dazu am besten auch nochmal bei der Rezeption nach. Der Startpunkt der Wanderung ist immer ausgeschildert. Du erreichst alle Wanderwege innerhalb von max. 10 Minuten mit dem Auto ab der Rezeption. Oder du lässt das Auto stehen und erkundest das Areal zu Fuß.

Bushman´s Paradies Hike/Chains:

  • Einfache Wanderung auf Felsen mit Aussicht über Eisenketten
  • Dauert nur 15 Min hoch zu den Felsmalereien (2000-4000 Jahre alt), insgesamt ca. 1h einplanen
  • Ohne Guide möglich, aber ein paar Aufpasser sitzen da
  • Tipp: Oben bei den Ketten hat man auch super Handyempfang, falls du Internet brauchst und das Wlan im Restaurant nicht zahlen möchtest

Small Bushman´s Paradise

  • Felsmalerein, die man in direkt vom Parkplatz aus in ca. 5 Min. erreichen kann
  • meisten sitzen auch Guide dort, die dir etwas zu den Felsmalereien erzählen

Rock Pool

  • natürlicher Pool auf dem Felsen
  • man kann auch noch weiter nach oben wandern
  • wunderschöner Spot für den Sonnenaufgang

Rock Arch 

  • direkt neben dem Parkplatz
  • berühmter Felsbogen, dient als „Rahmen“ für den Pontok Berg
  • sehr beliebt zum Sonnenaufgang, aber unserer Meinung nach sind nachmittags die besten Lichtverhältnisse, wenn der Pontok noch angeleuchtet wird

Geführte Wanderungen nur mit Guide

Diese Wanderungen musst du nicht im Voraus buchen. Du siehst an der Rezeption auch nochmal eine Übersicht dazu und kannst sie dort direkt buchen. Mach das am besten schon einen Tag vorher, damit ein Guide organisiert werden kann. Alle Wanderungen starten dann zum Sonnenaufgang. Treffpunkt ist die Rezeption.

Grosse Spitzkoppe/Matterhorn

  • Kosten: 600 NAD p.P.
  • Dauer: 4 Stunden
  • sehr anspruchsvoll, man klettert eher mit Händen und Füßen hoch, aber macht sehr viel Spaß
  • Erfahrung und Trittsicherheit Voraussetzung

Pontok

  • Kosten: 450 NAD
  • Dauer: 3 Stunden
  • Normales Fitnesslevel Voraussetzung

Bird Hike

  • Kosten: 400 NAD
  • Dauer: 3-4 Stunden
  • nicht schwierig

Skeletton Coast

Highlights

  • Schiffswracks an der Küste (z.B. Zeila)
  • Cape Cross (Robbenkolonie)
  • Nebel- und Küstenlandschaft
  • Dünenlandschaften, bizarre Mondlandschaften
  • teilweise „nur mit Guide“ oder per „Flugsafari“ zu erkunden

Die Skeleton Coast ist definitiv eine der ungewöhnlichsten Namibia Sehenswürdigkeiten – wild, rau und irgendwie surreale Kulisse aus Nebel, Wind und endloser Küste. Der Spitzname „Skelettküste“ kommt nicht von ungefähr: Gestrandete Schiffe, verwitterte Walknochen und rostige Wrackteile erzählen Geschichten von verlorenen Seefahrern und gnadenloser Natur. Wirklich Urlaubsfeeling versprühen die düsteren Strände jedenfalls nicht, also baden siehst du hier niemanden.

Besonders bekannt ist das gut erreichbare Wrack der „Zeila“ südlich von Henties Bay. Das riesige Schiffswrack liegt nur weniger Meter von der Küste bzw. dem Parkplatz entfernt. Ja, kann man sich anschauen, ist aber wirklich eher nur ein kurzer Fotostopp.

Ein Abstecher zur gigantischen Robbenkolonie bei Cape Cross lohnt sich nur, wenn du die Robben bei Walvis Bay verpasst hast, denn die Anreise dauert echt lange, wenn sie nicht direkt auf deinem Weg liegt.

Wichtig zu wissen: Die nördlichen Teile der Skeleton Coast liegen im gleichnamigen Nationalpark und sind nur mit Permit zugänglich – oder im Rahmen einer geführten Tour. Wer den vollen Skeleton-Vibe erleben will, fährt ein Stück über die Salzstraße C34 Richtung Torra Bay oder erkundet abgelegenere Ecken in Kombination mit dem Hoanib River Valley. Ein 4×4 ist für manche Strecken Pflicht, ebenso wie volle Ersatzkanister, Wasser und Abenteuerlust.


Swakopmund

Highlights

  • Berühmte Seebrücke mit Restaurant Jetty 1905
  • Swakopsmund Museum & Leuchtturm
  • Historische Gebäude in der Innenstadt
  • Café Anton und Schwarzwälder Kirschtorte
  • Quadtour & Sandboarding
  • Living Desert Tour

Swakopmund gilt als eine der vielseitigsten Namibia Sehenswürdigkeiten und es lohnt sich definitiv, hier einen längeren Stopp einzuplanen. Bereits beim Stadtspaziergang fällt der deutsche Einfluss auf: Straßennamen wie „Bismarckstraße“, Fachwerkhäuser, das Swakopmund Museum und Cafés mit Schwarzwälder Kirschtorte lassen fast vergessen, dass man in Afrika ist. Ein Besuch im Museum klärt ein wenig über die Geschichte der Stadt und Deutschen Einwohner hier auf.

Direkt am Atlantik lädt die historische Seebrücke mit dem Restaurant Jetty 1905 zum Sundowner ein – inklusive Restaurant mit Meerblick. Rundherum gibt’s jede Menge Aktivitäten: rasante Quadtouren durch die Dünen, Sandboarding oder die beliebte Living Desert Tour, bei der man die „Little Five“ des Sandmeers entdeckt.


Walvis Bay

Highlights

Nur etwa 30 Minuten südlich von Swakopmund liegt Walvis Bay – perfekt für einen Tagesausflug, bei dem man gleich mehrere Outdoor-Abenteuer verbinden kann. Was wir sehr empfehlen können, ist die Kajaktour zum Pelican Point. Dabei paddelt man zwischen hunderten von neugierigen Robben, die ganz verspielt um die Kajaks tobben! Das war definitiv ein Highlight in Namibia! Dabei macht man auch einen Stopp beim sog. „Pink Lake“ (in Wahrheit eine Salzlagune) bei dem sich oft Flamingos aufhalten.

Zurück in der Stadt lädt die Uferpromenade zu einem entspannten Spaziergang mit frischer Meeresluft ein. Besonders beliebt ist die geführte Tour nach Sandwich Harbour, wo sich spektakuläre Dünen direkt ins Meer stürzen – ein Fotospot der Extraklasse. Wir haben die Tour zum Sonnenuntergang gemacht, um mehr Glück mit dem Wetter zu haben. Das Wetterphänomen der Skeletton Coast findest du nämlich auch in Swakopmund und Walvis Bay: Morgens ist es hier sehr oft nebelig.

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Süden

Kommen wir zu den Must-See´s im Süden von Namibia, sprich alle Orte, die sich unterhalb der Hauptstadt Windhuk befinden. Je weiter südlicher man reist, desto weniger besiedelt ist das Land. Es lohnt sich unserer Meinung nach, aber auch die Naturhighlights im Süden Namibias mitzunehmen.


Windhuk

Highlights

Windhuk befindet sich im Zentrum des Landes und hier beginnt für jeden Reisenden das Abenteuer. Die Stadt selbst zählt aber wirklich nicht zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Namibia und du verpasst nichts, wenn du von der Stadt nur den Flughafen gesehen hast. Windhoek ist kein Sightseeing-Hotspot wie Kapstadt.

Es gibt hier weder eine schöne Altstadt noch eine Innenstadt mit Fußgängerzone oder Ähnliches. Wir haben uns einen Tag lang das Craft Center mit einigen Souvenirshops und die Kirche angesehen, aber wirklich begeistert waren wir nicht. Wenn dann lohnt es sich, sich von einem Einheimischen die Stadt und auch eines der umliegenden Townships zeigen zu lassen, um Windhuk wirklich auf einer tieferen Ebene zu erleben (zur Tour).

Wenn du am Tag der Ankunft oder Abreise noch etwas Zeit hast, können wir dir Joe´s Beerhouse empfehlen, ein sehr gutes Restaurant.

Map

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Sossusvlei

Highlights

  • Ballonfahrt
  • Sesriem Canyon
  • Wanderung auf Big Daddy Dune
  • Deadvlei
  • Düne 40 & Düne 45

Sossusvlei ist ohne Frage eines der größten Naturwunder Namibias – und ein Pflichtstopp auf jeder Rundreise. Das Tal der roten Sanddünen liegt im Herzen des Namib-Naukluft-Nationalparks, eines der größten Schutzgebiete Afrikas – gleichzeitig übrigens auch die älteste Wüste der Welt!

Besonders zum Sonnenuntergang lohnt sich der Aufstieg auf die Düne 45 oder Düne 40. Wer ganz hoch hinaus will, wandert auf die Big Daddy Dune – angeblich die höchste Sanddüne der Welt. Während man die 325 Meter hohe Sanddüne hinunterläuft, hat man wirklich einen echten Adrenalin- und Dopaminkick. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Genauso wie der Anblick des Deadvlei mit seinen toten Kameldornbäumen im weißen Lehmboden, die dort seit 900 (!) Jahren versuchen zu verrotten.

Nicht verpassen: der Spaziergang durch den Sesriem Canyon, der in der Trockenzeit komplett begehbar ist. Für ein echtes Gänsehaut-Erlebnis empfehlen wir eine Ballonfahrt bei Sonnenaufgang. Wow, was für ein einzigartiges Erlebnis über die Wüste und Tierherden zu schweben.

Beim Besuch musst du einiges beachten, denn nur wer im Park übernachtet, kann auch bis zum Sonnenuntergang bleiben, also hol dir am Besten alle Infos in unserem Artikel dazu.


Naukluft Mountain Zebra Park (Geheimtipp)

Infos

  • Wunderschöne Panoramastraße zum Startpunkt der Wanderung
  • Olive Trail: 8km, 440hm, 4h
  • Waterkloof Trail: 17km, 640hm, 6h
  • Schöne NWR Campsite und Lodge direkt bei der Rezeption

Abseits der Haupttouristenroute, östlich von Sossusvlei gelegen, überrascht der Naukluft Mountain Zebra Park mit grün bewachsenen Bergen, Schluchten, natürlichen Pools und einer Tierwelt, die vor allem das seltene Hartmann-Bergzebra schützt. Alleine die Anreise mit zum Wanderstartpunkt beim NWR Campsite ist schon schön.

Besonders Wanderfans kommen hier auf ihre Kosten: Der Olive Trail bietet auf 8 Kilometern spektakuläre Aussichten und ein kleines Kletterabenteuer an einer Felsspalte (zur Wanderung). Spaziere am besten gegen den Uhrzeigersinn, damit die Schlüsselstelle direkt am Anfang kommt und du anschließend entspannt durch den Canyon wandern kannst.

Wer mehr Herausforderung sucht, nimmt den Waterkloof Trail – eine anspruchsvolle 17-Kilometer-Tagestour durch Schluchten, Bachläufe und Felslandschaften (zur Wanderung). Vom einfachen NWR-Campsite aus kannst du die Wanderwege direkt starten und dabei eine der ruhigsten und ursprünglichsten Regionen Namibias erleben – ideal als Kontrast zur weiten Namib-Wüste.

Tipp: Kaufe Tickets für den Naukluft Nationalpark am besten direkt in Sesriem, dann musst du nicht den 20 Min. Umweg zur Rezeption fahren, sondern kannst direkt los wandern.


Kalahari Wüste

Infos

  • Im Osten und Südosten Namibias
  • Kleine Sanddünen, goldgelbes Gras, Akazien & Kameldornbäume
  • Wildtiere in freier Wildbahn
  • Raubtiere eher selten

Die Kalahari ist eigentlich keine Wüste im klassischen Sinne, weil sie stellenweise ausreichend Regen bekommt – sie wird deshalb auch oft „Halbwüste“ oder Trockensavanne genannt. Typisch sind die roten Sanddünen, Akazienbäume und Savannengras.

In der Region gibt es viele Private Game Reserves und Farmen. Es lohnt sich, hier mal zu übernachten. Die Big Five trifft man hier bei einer Safari zwar eher selten, dafür aber Oryx, Zebras, Giraffen, Springböcke, Strauß, Erdmännchen, Schabracken-Schakale, Löffelhunde und viele mehr. Beliebte Stopps in der Kalahari Wüste sind z.B. Mariental oder die Kalahari Anib Lodge.

Wenn du Lust auf eine günstige Reit-Safari oder einen Rundflug mit einer kleinen Cessna hast, dann können wir dir auch Ibenstein Safari empfehlen. Eine familiengeführte Farm mit vielen Wildtieren, Pferden, Hunden, etc.


Kolmanskuppe

Infos

  • Öffnungszeiten: 8:00 – 13:00 Uhr 
  • Eintritt: 180 NAD (ca. 8,50€)
  • Extra Fotopermit für früheren oder späteren Einlass an der Kasse erhältlich.
  • Führungen: 09:30 & 11:00 Uhr

Die verlassene Diamantenstadt Kolmanskuppe gehört zu den ungewöhnlichsten Namibia Sehenswürdigkeiten. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde hier durch einen Zufallsfund ein Diamantenboom ausgelöst – daraus entstand mitten in der Wüste eine luxuriöse Stadt mit Krankenhaus, Kegelbahn und sogar Eislaufhalle. Doch der Traum vom schnellen Reichtum war nicht von Dauer. Als größere Diamantenvorkommen weiter südlich gefunden wurden, verfiel Kolmanskuppe langsam dem Wind und dem Sand.

Heute dringt der Sand durch Fenster und Türen, geflutete Räume und knarzende Böden machen den Ort zur perfekten Geisterstadt. Kolmanskuppe kann nur im Rahmen einer morgendlichen Führung besucht werden, danach darf man auf eigene Faust durch die fotogenen Ruinen streifen. Plane ca. 2 Stunden für deinen Besuch ein. Wenn du nicht an der Führung teilnehmen kannst, lohnt sich auch diese YouTube-Doku.

Tipp: Wenn du zum Sonnenauf- oder -untergang kommen möchtest, kannst du am besten am Vortag an der Kasse einen extra Foto-Permit beantragen.

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Lüderitz

Highlights

  • Jugendstilbauten in der Stadt
  • Shark Point (Leuchtturm und Aussichtspunkt)
  • Bootstour zur Halifax Island (Pinguine)
  • Tsau Khaeb National Park
  • Kolmanskuppe Geisterstadt
  • Sperrgebiet Tour

Lüderitz ist anders. Zwischen Sanddünen, Atlantikwind und wilhelminischer Fassade trifft hier deutsche Kolonialgeschichte auf wilde Küstenlandschaft und staubtrockene Wüsten. Beim Spaziergang durch die kleine Stadt wecken farbenfrohe Jugendstilbauten, das prächtige Goerke-Haus und der Blick vom Shark Island Leuchtturm irgendwie Nostalgie-Momente. Aber wer sich mit der Geschichte von Lüderitz befasst (z.B. durch einen Besuch im Museum oder der Genozid-Gedenkstätte am Shark Point), stellt schnell fest, dass der Reichtum der Stadt zwei Gesichter hat.

Früher war eines der Highlights eine Bootstour zur Halifax Island, dort traf man auf bis zu 6.000 Pinguine. Durch Futtermangel, eine Vogelgrippe und einen Öltanker-Unfall leben aktuell leider nur noch ein paar hundert Pinguine dort, die man vom Boot aus beobachten kann. Wir fanden die Tour deshalb leider etwas enttäuschend, obwohl wir bei der Rückfahrt sogar noch einige Delfine gesehen haben.

Südlich von Lüderitz beginnt der Tsau Khaeb Nationalpark, das ehemalige Diamant-Sperrgebiet. Du kannst dort einfach selbst mit dem Auto rumfahren und die bizarrer Mondlandschaft erkunden. Und nur wenige Kilometer von der Stadt entfernt wartet ein absoluter Lost-Place-Klassiker: die Geisterstadt Kolmanskuppe. Ein Ort, den du so schnell garantiert nicht vergisst. Mehr Geisterstadt-Feeling bekommst du, wenn du eine geführte Tagestour in das Sperrgebiet buchst, ein ehemaliges, streng abgeschottetes Diamantabbaugebiet.

Tipp: Wenn du wenig Zeit hast für deine Namibia Rundreise, würden wir Lüderitz weglassen.


Fish River Canyon

Highlights

  • Canyon Rim Road mit vielen Aussichtpunkten
  • Wanderung bei Canyon Village
  • Fish River Trail
  • Ai-Ais Hot Springs
  • Stargazing (Sterne beobachten)

Wenn wir den Namibia Sehenswürdigkeiten in diesem Artikel ein Ranking geben müssten, wäre der Fish River Canyon definitv ganz weit oben. Der Fish River Canyon ist nicht nur der größte Canyon Afrikas – er kann unserer Meinung nach auch locker mit dem Grand Canyon in USA mithalten. Und trotzdem ist der Canyon touristisch noch eher unentdeckt.

Entlang der Canyon Rim Road reihen sich spektakuläre Aussichtspunkte aneinander, von denen man bis zu 500 Meter tief in die zerklüftete Schlucht blickt. Und man fährt da einfach mit dem Auto entlang – soooo genial! Leider kann man keine Tageswanderung runter in den Canyon machen.

Dafür gibt es rund um das Canyon Village kurze, schöne Wanderungen. Die Felsformationen erinnern etwas an Spitzkoppe. Für echte Abenteurer gibt’s den legendären Fish River Trail – eine fünftägige Wanderung durch den Canyon selbst, nur in der Trockenzeit und mit Permit machbar. Wer es entspannter mag, lässt den Tag in den Ai-Ais Hot Springs ausklingen – mit Blick auf die Berge, die Füße im warmen Wasser.

Nachts wird’s dann magisch: Fernab jeglicher Lichtverschmutzung leuchtet der Himmel über dem Canyon so klar, dass du die Milchstraße mit bloßem Auge siehst. Stargazing? Hier eher: Sternenexplosion.


Giants Play Ground & Quiver Tree Forest

Infos

  • Auf privatem Gelände, das zum Quiver Tree Forest Rest Camp gehört.
  • Kombiticket: 110 NAD (5,40€) p.P.
  • Giants Play Ground: Bizarre Felsbrocken aufeinander gestapelt
  • Quiver Tree Forest: Zahlreiche Köcherbäume

Nur wenige Kilometer nordöstlich von Keetmanshoop liegt ein kleines Naturwunder, das oft unterschätzt wird – und dabei so fotogen ist: der Quiver Tree Forest und der direkt benachbarte Giants Playground. Beide Highlights liegen auf privatem Gelände des Quiver Tree Forest Rest Camps und sind mit einem Kombiticket (110 NAD pro Person) zugänglich. Der Quiver Tree Forest besteht aus hunderten Köcherbäumen, die direkt neben dem Campingplatz in den Himmel ragen. Einige Exemplare sind 300 Jahre alt – blühen aber erst mit 20 bis 30 Jahren zum ersten Mal (!). Nur wenige Autominuten entfernt beginnt der Giants Playground – ein surrealer Ort mit aufeinander gestapelten Felsbrocken, als hätte ein Riese ein paar Legosteine verteilt. Du kannst dich hier frei bewegen, auf die Felsen klettern oder einfach den kurzen Rundwanderweg (ca. 30 Min) nehmen. Zum Sonnenuntergang wird die Szene fast schon außerirdisch schön – perfekte Lichtstimmung, lange Schatten und totale Stille.

Tipp: Übernachte eine Nacht auf dem Quiver Tree Forest Rest Camp entweder auf dem Campingplatz oder in einem Bungalow.

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Video zu Namibia

Du möchtest noch mehr Eindrücke zu den Sehenswürdigkeiten in Namibia? Dann sieh dir doch einfach unser Sehenswürdigkeiten-Video zu Namibia an! (coming soon)

Programm: 10-21 Tage Namibia

Wenn du jetzt Lust hast, so viele Highlights wie möglich bei deiner Namibia Rundreise zu besuchen, dann aufgepasst. Wir haben dir in separaten Blogartikeln verschiedene Reiserouten mit ausführlichen Reiseplänen zusammengestellt. Du kannst die Reisepläne perfekt als Grundlage für deine eigene individuelle Planung nutzen, damit du auch nichts Wichtiges vergisst!

Reisen zum Nachreisen

Das waren die schönsten Orte und Sehenswürdigkeiten in Namibia. Wir hoffen, wir konnten dir mit diesem Artikel helfen, einen Überblick über die Highlights in Namibia zu bekommen und dir so die Planung für den nächsten Urlaub erleichtern 😊

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