Berlin, die deutsche Hauptstadt, begeistert mit einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Vom Brandenburger Tor bis zur East Side Gallery – wir zeigen dir die Top 20 Highlights der Stadt. Mit unserer interaktiven Karte und einer empfohlenen Fahrrad-Tour erlebst du die wichtigsten Orte bequem!
Inhaltsverzeichnis
Damit du einen Überblick über die Lage der einzelnen Sehenswürdigkeiten bekommst, haben wir dir für deinen Besuch in Berlin alle Highlights & Tipps in einer interaktiven Karte abgespeichert.
Noch nicht ganz klar, wie du die Karte optimal nutzen kannst? Dann schau dir unser YouTube-Video dazu an.
Wenn du in Berlin bist, gibt es ein paar Attraktionen, die du auf keinen Fall verpassen darfst. Deshalb findest du nachfolgend die Top Sehenswürdigkeiten – vom Brandenburger Tor bis zum Ku’damm – an denen du in Berlin nicht vorbeikommst. Weiter unten haben wir eine Fahrradtour zusammengestellt, auf der du diese Highlights ebenfalls abklapperst.
Die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit Berlins wird auch als nationales Symbol gesehen. Dieses Triumphtor wurde von dem preußischen König Friedrich Wilhelm II nach einem Sieg erbaut. Während der Kaiserzeit gab es 18 Berliner Stadttore. Das Brandenburger Tor ist das einzige, welches noch übrig geblieben ist und wird heute als Symbol des wiedervereinigten Deutschlands angesehen, da sich auch hier die Grenze befand.
Bei der Figur auf dem Tor handelt es sich um die Skulptur der Quadriga, ein Viergespann mit Pferden und einem Streitwagen. Ein Symbol des Sieges in der römischen Antike.
Die 67 Meter hohe Säule steht mit der goldenen Figur Viktoria auf der Spitze inmitten einer riesigen Kreuzung im großen Tiergarten. Wie der Name schon sagt, wurde die Säule als Siegesdenkmal von den Preußen errichtet, die den Deutsch-Dänischen-Krieg 1864 gewonnen haben. Von der Aussichtsplattform aus kannst du einen tollen Blick über Berlin genießen. Deine Investition von 4€ wird sich auf jeden Fall lohnen 😉
Einer der bekanntesten Grenzübergänge. Von 1961 bis 1989 trennte hier die Berliner Mauer die beiden Stadtteile Ost und West. Wenn du mehr über die Geschichte erfahren möchtest, kannst du auch das Mauermuseum dort besuchen. Ehemalige Straßenschilder des US-amerikanischen Sektors auf der Westseite sind dort heute noch sichtbar.
Der Alexanderplatz – oder einfach „Alex“, wie die Berliner sagen – ist das pulsierende Herz der Hauptstadt. Hier trifft Vergangenheit auf Gegenwart: Vom geschäftigen Treiben der Shoppingmeile bis zum ikonischen Fernsehturm, der in den Himmel ragt und einen einmaligen 360-Grad-Blick über die Stadt bietet. Der „Alex“ ist der perfekte Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen durch Berlin. Schnapp dir ein Eis, beobachte die Straßenkünstler und schau dir das bunte Treiben an – es gibt immer etwas zu entdecken! Ein absolutes Muss: Die Fahrt auf die Aussichtsplattform des Fernsehturms. Oben angekommen, wirst du verstehen, warum man Berlin auch „die Stadt, die niemals schläft“ nennt – hier oben hat man die ganze Metropole im Blick!
Schon von außen betrachtet wirkt der Dom mächtig und wunderschön. Den besten Blick darauf hast du von der Friedrichsbrücke aus. Für 7,50€ kannst du die wunderschöne evangelische Kirche an der Spree auch von innen besichtigen und sogar auf die Domkuppel. Der 360-Grad-Ausblick von dort oben soll nicht schlecht sein.
Die Oberbaumbrücke in Berlin ist mehr als nur eine Verbindung über die Spree – sie ist ein echter Hingucker! Dieses architektonische Schmuckstück verbindet die Stadtteile Friedrichshain und Kreuzberg und hat sich über die Jahre zu einem Symbol der Wiedervereinigung gemausert. Mit ihren auffälligen Türmen und roten Backsteinen sieht die Brücke fast aus wie eine Burg, die die Stadt bewacht. Früher diente sie als Grenzübergang zwischen Ost- und Westberlin, heute ist sie ein beliebter Ort für Fotos, Spaziergänge oder einfach zum Chillen am Flussufer. Am besten kommt die Oberbaumbrücke bei Sonnenuntergang zur Geltung, wenn das Wasser in der Spree golden schimmert und die U-Bahn im Takt über die Brücke rattert – Berlin-Feeling pur!
Funfact: Die Brücke ist auch bekannt als Übergangsszene bei GZSZ.
Die East Side Gallery in Berlin ist nicht nur eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern auch ein bedeutendes Stück Zeitgeschichte. Auf 1,3 Kilometern zieht sich das längste noch erhaltene Stück der Berliner Mauer entlang der Spree – heute als Galerie im Freien. Über 100 Künstler aus aller Welt haben hier ihre Werke hinterlassen, die vom friedlichen Miteinander und den Hoffnungen nach dem Mauerfall erzählen. Jeder Schritt entlang dieser bemalten Mauer erzählt seine eigene Geschichte. Perfekt für einen entspannten Spaziergang mit geschichtlichem Flair, bei dem man die Kunstwerke auf sich wirken lassen kann.
Tipp: Am besten frühmorgens oder in den Abendstunden besuchen, wenn die Sonne die Kunstwerke in ein besonderes Licht taucht.
Während der Teilung befand sich am Potsdamer Platz die Berliner Mauer mit einem sehr breiten „Todesstreifen“. Nach der Wiedervereinigung wurde der freie Platz bzw. Streifen genutzt, um viele neue, moderne Gebäude zu platzieren, um so Wohn- und Arbeitsflächen zu schaffen. Am bekanntesten ist hier das Sony-Center mit einer architektonisch beeindruckenden Überdachung.
Das Holocaust-Mahnmal befindet sich direkt neben dem Brandenburger Tor und soll an alle ermordeten Juden in Europa während des Holocausts erinnern. Auf einem sehr unebenen Platz stehen dort 2711 quaderförmige Betonsäulen, die in Reihen angeordnet sind. Man kann dort wie durch ein riesiges Labyrinth gehen. Der Architekt wollte so einen Ort des Nachdenkens schaffen. Auf den Säulen herumzuspringen ist natürlich verboten, aber man darf sich auf die kleinen Säulen am Rande des Platzes setzen, um das zu tun, wozu das Denkmal gebaut wurde: Nachdenken und informieren.
Seit 1999 ist das Reichstagsgebäude Sitz des deutschen Bundestages und der Bundesversammlungen. Sowohl das Reichstagsgebäude als auch die 24 Meter hohe gläserne Reichstagskuppel können kostenlos besichtigt werden. Allerdings muss man sich dafür vorher online anmelden (hier). Es empfiehlt sich allerdings eine Führung durch das Reichstagsgebäude (hier buchbar) zu unternehmen oder einen Platz auf der Dachterrasse zu reservieren, um auch etwas über die Geschichte und Bedeutung zu erfahren, bzw. einen Platz zu bekommen.
Im Bundeskanzleramt arbeitet die Kanzlerin. Dieses Gebäude kann von der Öffentlichkeit nur einmal im Jahr zum Tag der offenen Tür besichtigt werden. Das Gebäude ist offen und mit viel Glas gestaltet, was die Transparenz der Regierung gegenüber dem Volk darstellen soll.
Der Gendarmenmarkt in Berlin zählt zu den schönsten Plätzen Europas! Eingebettet zwischen dem Deutschen und Französischen Dom sowie dem Konzerthaus, entfaltet sich hier eine Kulisse, die einfach nur beeindruckt. Ob für einen entspannten Bummel, eine Kaffeepause in einem der Cafés oder ein spontanes Fotoshooting – der Gendarmenmarkt ist der ideale Ort, um Berlin in seiner ganzen Schönheit zu erleben. In der Winterzeit verwandelt sich der Platz in einen märchenhaften Weihnachtsmarkt, der nicht nur die Berliner begeistert und als richtiger Touristenmagnet gilt.
Die Museumsinsel in Berlin ist ein echtes Highlight für Kulturliebhaber und gehört definitiv auf die To-Do-Liste für jeden Besuch in der Hauptstadt! Sie vereint gleich fünf weltberühmte Museen an einem Ort – das Pergamonmuseum, das Bode-Museum, die Alte Nationalgalerie, das Altes Museum und das Neues Museum. Ob antike Schätze, beeindruckende Skulpturen oder berühmte Gemälde – hier gibt’s Kunst und Kultur pur. Das Beste? Die Museumsinsel liegt mitten in der Spree und ist selbst ein architektonisches Meisterwerk. Also falls du keine Zeit für einen Museumsbesuch hast, solltest du trotzdem einmal über die Museumsinsel spazieren – es lohnt sich!
Neben den Top-Sehenswürdigkeiten gibt es in Berlin noch einige weitere Highlights, die du dir unbedingt anschauen solltest. Ein paar davon haben wir ebenfalls in unsere Fahrradtour mit aufgenommen.
Der Ku’damm – oder besser gesagt der Kurfürstendamm – ist eine der berühmtesten Adressen in Berlin. Hier trifft sich die Hauptstadt: Ob zum Shoppen, Flanieren oder einfach nur zum Sehen und Gesehenwerden. Die breite Prachtstraße ist gesäumt von schicken Boutiquen, internationalen Modemarken und charmanten Cafés. Und mittendrin: das KaDeWe, das “Kaufhaus des Westens”. Ein Paradies für alle, die das Besondere suchen – sei es Mode, Feinkost oder edle Accessoires. Besonders die Feinschmeckeretage im KaDeWe ist ein Muss für Genießer, denn hier gibt’s alles, was das Herz begehrt, von frischen Austern bis hin zu erlesenen Pralinen.
Kurz gesagt: Der Ku’damm und das KaDeWe sind Berlin Sehenswürdigkeiten, die man einfach erleben muss – ein Mix aus Luxus, Tradition und modernem Hauptstadtflair.
Das Kottbusser Tor im Berliner Stadtteil Kreuzberg, oder kurz auch „Kotti“ genannt, wirkt tagsüber wie eine ganz normale, große Straßenkreuzung. Doch nachts sollte man hier etwas vorsichtiger auf seine Tasche aufpassen, denn der Platz gilt immer noch eher als sozialer Brennpunkt und nicht selten kommt es hier zu organisierter Kriminalität und Raubüberfällen.
Das Jüdische Museum in Berlin ist weit mehr als nur ein Museum – es ist ein Ort der Geschichte, Kultur und Reflexion. Schon das Gebäude selbst, entworfen von Daniel Libeskind, beeindruckt durch seine außergewöhnliche Architektur: Zickzackförmig und mit scharfen Winkeln durchzogen, symbolisiert es die zerrissene Geschichte der Juden in Deutschland. Im Inneren erwarten dich spannende Ausstellungen, die das jüdische Leben von der Vergangenheit bis in die Gegenwart beleuchten. Besonders bewegend ist der „Holocaust-Turm“, ein karger Raum, der Stille und Nachdenklichkeit fordert.
Ein Besuch im Jüdischen Museum ist ein intensives Erlebnis – eine Reise durch die jüdische Kultur und Geschichte, die zum Nachdenken anregt und bewegt. Wenn du mehr als nur klassische Berlin Sehenswürdigkeiten suchst, solltest du hier definitiv vorbeischauen!
Dieser Park gehört zu den Gegenden, an denen man sich nachts nicht alleine aufhalten möchte und sollte. Wenn du tagsüber mit dem Fahrrad durchfährst, brauchst du keine Angst haben, auch wenn du dort viele komische Gestalten triffst, die dich „nett“ fragen, ob sie dir helfen können oder ob es dir gut geht. Der Görlitzer Park zählt zu den größten Drogenumschlagsplätzen Berlins und wird (warum auch immer) nachts nicht vollständig von der Polizei unter Kontrolle gehalten.
Das DDR-Museum in Berlin ist kein verstaubtes Museum – ganz im Gegenteil! Hier kannst du den Alltag in der ehemaligen DDR hautnah erleben. Setz dich in einen originalen Trabi, blättere durch alte Ost-Zeitschriften oder stöbere in nachgebauten Wohnräumen – alles zum Anfassen und Ausprobieren. Das DDR-Museum ist voll interaktiver Erlebnisse, die dir ein Gefühl dafür geben, wie es war, in der DDR zu leben. Von der typischen Plattenbau-Wohnung bis zur Schule, alles ist liebevoll und detailgetreu nachgestellt.
Du willst mal raus aus dem Trubel von Berlin? Dann ab nach Potsdam, zum Schloss Sanssouci! Diese ehemalige Sommerresidenz von Friedrich dem Großen hat alles, was man für eine kleine Auszeit braucht: wunderschöne Gärten, Weinbergterrassen und prunkvolle Räume, die einen in die Zeit der preußischen Könige zurückversetzen. Der Name „Sanssouci“ bedeutet „ohne Sorge“ – und genauso fühlt es sich auch an, wenn du durch die weitläufigen Parks schlenderst, den Blick über die kunstvollen Springbrunnen schweifen lässt oder einfach mal die Ruhe genießt.
Tipp: Komm früh am Morgen, dann kannst du das Schloss und die Gärten in aller Ruhe entdecken – ohne die großen Besucherströme!
Mitten in Berlin, im schönen Tiergarten, liegt das Schloss Bellevue – der amtliche Wohnsitz des deutschen Bundespräsidenten. Schon beim Anblick der klassizistischen Fassade wird klar: Dieses Schloss hat Geschichte. 1786 erbaut, diente es zunächst als Sommerresidenz für den Bruder von Friedrich dem Großen. Heute ist es ein Ort der Politik, aber auch ein Ort der Geschichte.
Ein Spaziergang entlang der Spree führt dich direkt am Schloss vorbei – perfekt für ein schnelles Foto oder eine kleine Pause auf einer der vielen Bänke. Der umliegende Schlosspark ist ein echtes Highlight, besonders im Frühling, wenn alles blüht und die Vögel zwitschern.
Schloss Charlottenburg – eine echte Berliner Perle und ein Muss für jeden, der ein bisschen königliches Flair erleben will. Mit seiner prachtvollen barocken Architektur, den verspielten Rokoko-Details und einem weitläufigen Garten wird dich das Schloss verzaubern – versprochen! Ursprünglich wurde das Schloss als Sommerresidenz für Sophie Charlotte, die Frau von König Friedrich I., erbaut.
Im angrenzenden Schlosspark kannst du einen entspannten Spaziergang machen, vorbei an hübschen Statuen, kunstvoll angelegten Blumenbeeten und einem kleinen See. Im Inneren des Schlosses erwarten dich beeindruckende Säle, reich verzierte Decken und kostbare Kunstsammlungen, die die Geschichte Preußens lebendig werden lassen.
Tipp: Zur Weihnachtszeit verwandelt sich der Vorplatz in einen der schönsten Weihnachtsmärkte der Stadt. Also, schnapp dir einen Glühwein und lass dich von der märchenhaften Kulisse verzaubern!
Da Nina das erste Mal in Berlin war und an den 1,5 Tagen so viel wie möglich sehen wollte, entschlossen wir uns, am ersten Tag alle Top-Sehenswürdigkeiten mit einer selbst zusammengestellten Fahrradtour abzuklappern. So spürt und sieht man auch mehr vom Flair der Stadt und den verschiedenen Berliner Stadtvierteln und kann mit dem Fahrrad überall anhalten und stehen bleiben, wo man möchte. Wer die Fahrradtour in Berlin nicht auf eigene Faust planen möchte, kann sich auch einer geführten Fahrradtour anschließen.
Wir stellen euch hier eine Route mit Karte vor, für eine Fahrradtour, mit der ihr die Top-Sehenswürdigkeiten in Berlin selbst an einem Tag erkunden könnt. Zum Schluss findet ihr dann noch ein paar Tipps, weitere Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Berlin, wenn ihr etwas mehr Zeit habt.
Es gibt sehr viele Fahrrad-Verleih-Geschäfte in Berlin. Je nachdem, wo sich dein Hotel befindet, bietet es sich natürlich an, nach Läden in der Umgebung zu suchen. Unser Hotel befand sich in Friedrichshain, deshalb haben wir uns für den Fahrrad-Verleih beim „Industriepalast Hostel“ entschieden (In der Karte mit den Berlin Sehenswürdigkeiten markiert). Die Preise für ein Fahrrad pro Tag variieren zwischen 10€-15€.
Speichere dir die Karte am besten gleich auf deinem Smartphone ab. So kannst du sie dann selbst nutzen für deine Fahrradtour in Berlin, um alle Top-Highlights zu sehen.
Wenn du einen Städtetrip nach Berlin planst, kommen dir wahrscheinlich noch viel mehr Fragen in den Sinn zur Reisezeit, den öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Restaurantempfehlungen vor Ort und vielem mehr. Alle wichtigen Tipps haben wir dir separat in einem Artikel zusammengefasst.
Es gibt für Berlin verschiedene City Pässe. Dabei handelt es sich um eine Touristenkarte, die kostenlosen Zugang zu mehreren Attraktionen, Museen und öffentlichen Verkehrsmitteln bietet. Ob sich ein City Pass Pass für dich lohnt, kommt immer darauf an, welche Sehenswürdigkeiten auf deinen Plan stehen und wie lange zu bleibst. Am einfachsten kann man das jeweils mit einer Beispielrechnung herausfinden. Wir haben dir die wichtigsten City Pässe für Berlin verglichen und wissen, welcher Pass sich am meisten lohnt.
Damit du bei deiner Reise nichts vergisst, haben wir dir einen Artikel über die perfekte Packliste für Berlin geschrieben. Du kannst dir die Packliste sogar als PDF herunterladen und ausdrucken.
Du möchtest noch mehr Eindrücke zu den Sehenswürdigkeiten in Berlin? Dann sieh dir doch einfach unser Sehenswürdigkeiten-Video zu Berlin an!
Viele fragen sich, wie lang man in Berlin bleiben sollte. Um die meisten oben genannten Highlights zu entdecken, sind ca. 3 Tage sinnvoll. Am besten planst du einen Städtetrip nach Berlin. Wir haben dir in separaten Blogartikeln verschiedene Programm-Vorschläge für Berlin mit ausführlichen Reiseplänen für jeden einzelnen Urlaubstag zusammengestellt.
Darin enthalten sind unsere Hoteltipps, wie du von A nach B kommst, was du an welchem Tag machen kannst, gute Anbieter für Aktivitäten und vieles mehr. Du kannst die Reisepläne perfekt als Grundlage für deine eigene individuelle Planung nutzen, damit du auch nichts Wichtiges vergisst!
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JA, definitiv! Das Radnetz in Berlin ist gut ausgebaut und wird auch von vielen genutzt. Da Berlin relativ weitläufig ist, kannst du mit einer Fahrradtour super alle Sehenswürdigkeiten erkunden.
Theoretisch das ganze Jahr. Am besten ist aber Mai, Juni und September geeignet. Hier sind die Temperaturen angenehm und es ist nicht ganz so voll in der Stadt.
Kommentare
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Hallo Nina, hallo Tom,
ich bin zwar oft in Berlin, aber in den nächsten Tagen will ich meinen Freunden aus Frankreich unsere Hauptstadt zeigen und bin bei der Suche nach Inspiration auf Euren Podcast gestoßen. Danke für Eure Ideen, die mir bei der Qual der Wahl…weitergeholfen haben.
Meine Frage: vielleicht habe ich es übersehen, aber die Verlinkung der Karte für die Fahrradtour auf Eurer Homepage ist nicht auffindbar bzw. dreht sich im Kreis. Und ich finde nicht die liste der von Euch empfohlenen Cafes, die Ihr in Eurem Podcast angesprochen habt.
Danke sehr trotzdem und vielleicht könnt Ihr mir schnell weiterhelfen (am 21. geht es los).
ps. bevor ich Eure lange Datenschuterklärung lese: bitte meine Mailadresse NICHT irgendwo online stellen
Herzliche Grüße aus Kiel
Martin
Hallo Martin,
das freut uns zu lesen, dass dir der Podcast gefallen hat.
Die Route findest du in der Karte, welche du selbst nutzen kannst mit Google Maps.
https://www.traveloptimizer.de/berlin-fahrradtour-sehenswuerdigkeiten/#Karte_mit_allen_Sehenswuerdigkeiten
Hier findest du die Erklärung wie: https://www.youtube.com/watch?v=oDXzAtAC6UY
Die Café-Empfehlungen findest du hier:
https://www.traveloptimizer.de/berlin-staedtetrip/#Restaurants
Wir wünschen dir ganz viel Spaß in Berlin. 🙂