Rundreise USA Ostküste: 3 geniale Roadtrip-Routen für Selbstfahrer!

4. März 2024 Nina von traveloptimizer

Rundreise USA Ostküste: 3 geniale Roadtrip-Routen für Selbstfahrer!

Zuletzt aktualisiert: 04.03.2024

Du möchtest eine Rundreise entlang der USA Ostküste für Selbstfahrer planen? Dann bist du hier genau richtig, denn bei uns bekommst du nicht nur Routenvorschläge, sondern auch die entsprechenden Tipps! Entdecke die Metropolregion der Ostküste: Besuche neben dem Weißen Haus auch den Times Square und begebe dich nach den großen Städten an den Strand in Cape Cod. Entdecke die wilde Küste des Bundesstaates Maine. Wandere in der Natur und esse Hummer vor Leuchttürmen. Mit einem Roadtrip durch den Osten der USA kannst du Natur und Stadt wunderbar über eine Rundreise verbinden. Wir stellen dir in diesem Artikel 3 geniale Rundreise-Routen für 10, 14 und 21 Tage vor, die du perfekt mit dem eigenen Mietwagen nachreisen kannst. Außerdem findest du hier auch noch ausführliche Tipps für Selbstfahrer, sodass deiner USA Rundreise-Planung nichts mehr im Weg steht!

Nachreisen erlaubt 🙂

Noch mehr Reisetipps bekommst du in den vielen weiteren Blogartikeln, die wir über die USA geschrieben haben:

  • Lina2

    Lina

    Als "Reiseholic" hat sie schon über 50 Länder bereist. Bei ihren Rundreisen ist ein Mix aus Abenteuer, Kultur & Entspannung garantiert. Wir lieben ihre Tipps und du mit Sicherheit auch 😊

    Übrigens: Alle mit * markierten Links sind Empfehlungslinks. Wenn du auf diese Links klickst und anschließend buchst, bleibt für dich der Preis gleich, wir bekommen aber eine kleine Provision. So können wir noch mehr tolle Blogartikel für dich schreiben - Tausend Dank und viel Liebe dafür 🧡


  • 3 geniale Routen für 10-21 Tage

    Die USA sind fast genauso groß wie die gesamte EU – da ist es nur verständlich, dass es nicht möglich ist, das ganze Land mit einem einzigen Roadtrip zu bereisen und man stattdessen das Land auf mehreren Reisen kennenlernen sollte. So gibt es viele verschiedene Routen-Möglichkeiten. In diesem Blogartikel wollen wir dir einige Möglichkeiten für Rundreisen entlang der Ostküste der USA vorstellen – New York City darf hierbei natürlich niemals fehlen!


    Route & Karte für 10 Tage Rundreise

    10 Tage für den Osten der USA ist wirklich kurz und du kannst bei dieser Rundreise vor allem die Städte der Region ansehen – da man in New York alleine schon mindestens 3-4 volle Tage braucht!

    Die 10-Tage-Route beginnt in der Hauptstadt Washington D.C., wo du das Weiße Haus und das Capitol sehen kannst. Flaniere aber auch am Fluss entlang und besuche die beeindruckenden Denkmäler. Anschließend gehts nach Philadelphia, dort kannst du unter anderem ein altes Gefängnis besuchen und das berühmte Cheesesteak probieren. Dann geht es nach New York City, wo du neben der Brooklyn Bridge und anderen Sehenswürdigkeiten auch Coney Island erkunden wirst.

    Stationen:

    1. Washington D.C. (3 Nächte)
    2. Philadelphia (2 Nächte)
    3. New York City (5 Nächte)

    Das detaillierte Programm für 10 Tage Ostküste USA-Roadtrip findest du in einem eigenen Artikel (klick auf den Button):

    Klicke auf den Button, um die interaktive Karte von Google Maps zu laden.

    Mehr Informationen

    Route & Karte für 14 Tage

    2 Wochen sind unserer Meinung nach das Minimum für einen Ostküsten-Roadtrip, wenn du mehr als nur die Metropolen der USA besuchen möchtest.

    Die Reiseroute für 14 Tage startet in Washington D.C. Dort kannst du eines der vielen tollen und kostenlosen Museen besuchen, aber auch die größte Bücherei der Welt bestaunen. Reise anschließend mit dem Zug nach Philadelphia und sehe die Liberty Bell, die für die Ausrufung der Unabhängigkeit der USA genutzt wurde. Besuche dort auch coole Streetfood Märkte, bevor es weiter nach New York City geht.

    In New York City kannst du neben der Freiheitsstatue und der Brooklyn Bridge auch den Blick über die Stadt bewundern. Genießen solltest du auch mindestens eine der unglaublichen Broadway Shows und Musicals. Shoppe auf der Fifth Avenue und schaue bei der Wall Street vorbei.

    Nach einigen Tagen in Big Apple geht es mit dem Mietwagen nach Cape Cod. Dort kannst du nicht nur in einem Drive-In Kino sitzen, sondern auch Wale in der Bucht schwimmen sehen. Fahre zum Abschluss nach Boston und schaue bei Harvard und dem MIT vorbei.

    Stationen:

    1. Washington D.C. (3 Nächte)
    2. Philadelphia (2 Nächte)
    3. New York City (4 Nächte)
    4. Cape Cod (3 Nächte)
    5. Boston (2 Nächte)

    Das detaillierte Programm für 14 Tage USA Ostküste-Rundreise findest du in einem eigenen Artikel (klick auf den Button):

    Klicke auf den Button, um die interaktive Karte von Google Maps zu laden.

    Mehr Informationen

    Route & Karte für 21 Tage

    Wir finden, eine 21 Tage Rundreise ist die perfekte Zeitspanne für die USA-Ostküste, vor allem für alle Selbstfahrer.

    Hier startest du ebenfalls in der Hauptstadt des Landes – Washington D.C. Erkunde in den ersten Tagen die Sehenswürdigkeiten wie das Weiße Haus und das Capitol! Anschließend geht es mit dem Zug nach Philadelphia, wo du mehr über die Gründung der USA lernen und dich auf die Spuren von Al Capone begeben kannst. Von Philadelphia geht es nach New York City, dort wirst du nach einem Musical auch die nächtliche Skyline der Stadt bei einem Cocktail genießen. Flaniere durch den Central Park und sehe die bedeutsamsten Gemälde der Welt im MOMA.

    Hole dir dann deinen Mietwagen ab und fahre auf die Halbinsel Cape Cod. Mache dort Strandspaziergänge und beobachte Wale im Meer. Fahre die Küste hinauf und sehe die ersten Leuchttürme der Atlantikküste. Gönne dir nach einigen Wanderungen den berühmten Maine Hummer. Staune im Herbst aber auch über das Farbenmeer der Laubbäume in New Hampshire und im Arcadia Nationalpark. Erkunde vor deinem Abflug noch die Metropole Boston und sehe ein Baseballspiel der bekannten Red Sox.

    Stationen:

    1. Washington D.C. (3 Nächte)
    2. Philadelphia (2 Nächte)
    3. New York City (4 Nächte)
    4. Cape Cod (3 Nächte)
    5. Portland, Maine (2 Nächte)
    6. Bar Harbor (3 Nächte)
    7. White Mountains (2 Nächte)
    8. Boston (2 Nächte)

    Das detaillierte Programm für 21 Tage Nordost USA-Rundreise findest du in einem eigenen Artikel (klick auf den Button):

    Klicke auf den Button, um die interaktive Karte von Google Maps zu laden.

    Mehr Informationen
  • Die Tipps helfen dir bei deiner Planung?

    Dann würden wir uns riesig freuen, wenn du deine Hotels, Tickets oder Mietwagen über die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Empfehlungslinks buchst. Du zahlst dadurch keinen Cent mehr, aber wir bekommen eine kleine Provision. So können wir noch mehr tolle Blogartikel für dich veröffentlichen.
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  • Wissenswertes & Tipps

    Nach den Routen entlang der Ostküste möchten wir dir nun noch ausführlich die wichtigsten Tipps für eine USA-Rundreise als Selbstfahrer vorstellen, sodass du perfekt vorbereitet deinen Roadtrip planen kannst 🙂


  • Grundlegendes

    • Entgegen der Erwartung vieler ist New York City nur die elftgrößte Stadt der Welt
    • Jährlich werden in Maine 50.000 Tonnen Hummer gefangen
    • In den USA beträgt die Zeitverschiebung zu Deutschland minus 6 Stunden.

    Solltest du Unterkünfte vorab buchen?

    Diese Frage bekommen wir mit am häufigsten gestellt und die Antwort darauf ist „kommt drauf an“.

    Wir selbst planen unsere Reiseroute immer schon vorher und buchen auch unsere Unterkünfte vorab aus zwei einfachen Gründen: Wir haben keine Lust vor Ort kostbare Urlaubszeit damit zu verschwenden eine Unterkunft zu suchen. Außerdem wollen wir nicht den teuren „Rest“, sondern eine Unterkunft mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis. Das klappt nur, wenn man einige Zeit vorher bucht. Willst also auch du deine Urlaubszeit nicht mit Unterkunftssuche und Preisvergleichen verschwenden, empfehlen wir dir vorab die Unterkünfte zu buchen.

    Aber natürlich wissen auch wir, dass einige gerade das Spontane an einem Urlaub lieben. Zählst du zu diesen Personen, dann würde dir eine komplett durchgeplante Reiseroute inkl. Hotels eher den Spaß verderben.

    Grundsätzlich gilt aber – reist du zur Hauptsaison (siehe Beste Reisezeit, hier vor allem im Indian Summer), solltest du in jedem Fall vorab die Unterkünfte buchen, um nicht wirklich den allerletzten Rest für horrende Summen buchen zu müssen.

    Optimizer-Tipp: Bei booking.com* findest du sehr viele Unterkünfte mit nur kurzen Stornofristen – so kannst du trotz Buchung dennoch spontan bleiben. Außerdem lieben wir die App, in der wir dann alle unsere Buchungen übersichtlich sehen (sehr hilfreich bei einer Rundreise).


    Tipps für An- & Einreise

    • Die größten Flughäfen im Osten der USA: Washington D.C., Philadelphia, Newark, New York JFK, Boston  (Flug finden*)
    • Von Deutschland aus gibt es Direktflüge (9 Stunden) und Stop-Over-Flüge mit kurzem Zwischenaufenthalt.
    • Die Hinflüge finden tagsüber statt, während die Rückflüge in der Regel Nachtflüge sind.
    • Tipp: Wer im Flugzeug schlecht oder gar nicht schlafen kann – Reisetabletten bewirken Wunder!
    • Achtung: Für die USA brauchst du eine elektronische Einreisegenehmigung (ESTA), die gegen eine Gebühr rechtzeitig vor Abflug online zu beantragen ist.

    Auto mieten & Fortbewegung in den USA

    Auto mieten

    • der Osten der USA ist ein perfektes Reiseziel für eine Rundreise oder einen Roadtrip mit dem Auto.
    • Mietwagen für eine Rundreise sind recht günstig. Wenn du Geld sparen möchtest und zu zweit unterwegs bist, empfehlen wir dir die Economy-Klasse, ansonsten die Kompaktklasse. Ein kleines Auto in den USA ist meist ein mittelgroßes Auto in Europa und so auch mit Gepäck kein Problem.
    • Achte darauf, dass du einen Mietwagen mit Vollkasko ohne SB buchst.

    Fortbewegung

    • In den Städten gibt es gute U-Bahnnetze und Buslinien
    • Bezahlen läuft über eine Karte oder App, die vorher aufgeladen und an den Drehkreuzen im Bahnhof aufgelegt wird
    • Auch zwischen den großen Städten in der Metropolregion gibt es günstige und gute Bahnverbindungen
    • Amtrak Züge so früh wie möglich buchen!
    • Die Straßenverhältnisse sind gut und geregelt.
    • In den USA gibt es kein Rechts-vor-Links. Bei kleinen Kreuzungen fährt derjenige, der zuerst an der Kreuzung angehalten hat.
    • In den USA gibt es kein Rechtsfahrgebot. Du kannst deshalb auch rechts überholt werden!
    • Tempolimits: Autobahn max. 75 mph (120 km/h), Landstraßen 55 mph (90 km/h), innerorts 20-50 mph (30-80 km/h)
    • In den USA werden regelmäßig Laser-Radarkontrollen durchgeführt. Bei Vergehen wirst du sofort von einem Officer rausgewunken (sehr unangenehm)
    • In den USA musst du auf manchen Straßen Maut bezahlen. Die meisten Mietwagen haben allerdings eine kleine Box an der Windschutzscheibe integriert, sodass du bei den Mautstationen einfach durchfahren kannst und anschließend gesammelt nach der Mietwagenabgabe bezahlst. Alternativ kannst du an den Mautstationen auch mit Bargeld oder Karte bezahlen.
    • Parkplätze findest du eigentlich überall ziemlich einfach.

    Achtung: Wir empfehlen dir für die Metropolregion keinen Mietwagen! Es ist sehr stressig in den großen Städten zu fahren, es gibt wenige Parkplätze und ein Auto ist absolut nicht notwendig, da es gute öffentliche Verkehrsnetze gibt. Sobald du aber vorhast, die Metropolregion zu verlassen wird das Auto zwingend notwendig! Somit hole das Auto erst dann ab, wenn du es brauchst.

    In ländlichen Gegenden der USA brauchst du auf alle Fälle ein Auto oder einen Mietwagen, da es kaum öffentliche Verkehrsmittel gibt. Zudem ist die USA nicht auf Fußgänger ausgelegt und das Erkunden vor Ort kann somit manchmal schwierig oder sogar gefährlich werden (da Autofahrer nicht besonders gut auf Fußgänger achten)!

    Tipp: Wir buchen unsere Mietwagen bei billiger-mietwagen.de* oder CHECK24*, weil man dort immer bis zu 24h vorher kostenlos stornieren kann und die besten Preise findet – heißt also kein Risiko für dich, wenn du früh buchst.

    👉 Mehr Infos: Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Mietwagen buchen

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    Beste Reisezeit für den Nordosten der USA

    Die beste Reisezeit für den Nordosten der USA lässt sich in zwei Regionen aufteilen: Metropolregion (Washington D.C., NYC) und die Atlantikküste (Maine).

    Generell lässt sich für die Metropolregion sagen, dass die beste Reisezeit im April+Mai und September+Oktober ist. Im Sommer kann es sehr heiß und vor allem unangenehm schwül werden, sodass Sightseeing unangenehm ist. Im Winter kommt es in dieser Region regelmäßig zu starken Schneestürmen und klirrender Kälte. Jedoch kann vor allem New York kurz vor Weihnachten eine magische Erfahrung mit den weihnachtlichen Dekorationen sein! Washington D.C. hingegen ist toll im frühen Frühling zu bereisen (Mitte März), da man dort die Kirschblüte sehen kann. Bei beiden kommt es in diesem Zeitraum zu höheren Preisen als sonst.

    Maine hingegen kann von Mai bis Oktober durchgängig bereist werden, da die Sommer dort temperaturtechnisch um einiges kühler sind. Maine und New Hampshire sind bekannt für den Indian Summer. Also die Jahreszeit in dem die vielen Laubbäume bunt erstrahlen. Zu dieser Zeit sind die Preise für Unterkünfte teils bis zu dreimal so teuer.

    Achtung: In der Zeit von November bis April sind viele Restaurants, Unterkünfte und Attraktionen an der Atlantikküste geschlossen!

    Ein guter Kompromiss, um sowohl die Metropolregion, als auch die Atlantikküste zu bereisen, ist somit entweder der Mai oder September/Oktober.


    Geld, Sprache & SIM-Karte

    Geld

    • US-Dollar
    • Kartenzahlung ist überall möglich.
    • Bei jedem Abheben am Automaten wird eine Bankautomatengebühr für ausländische Karten fällig.
    • Tipp: Achte darauf, dass deine Kreditkarte keine weiteren Gebühren im Ausland erhebt (zu unserem Kreditkarten-Vergleich)

    Sprache

    • Englisch

    SIM-Karte & Netzabdeckung

    • Direkt am Flughafen eine Prepaid-SIM-Karte kaufen (Bester Anbieter: AT&T Prepaid oder T-Online)
    • Netzabdeckung sehr gut.

    Ist die USA gefährlich?

    Die USA gelten grundsätzlich als sehr sicheres Reiseziel. Trotzdem solltest du ein paar Risikofaktoren kennen.

    Kriminalität: Vor allem in städtischen Regionen kann es zu Diebstählen kommen. Die Gefahr variiert dabei von Viertel zu Viertel stark. Einige Viertel sollten nach Anbruch der Dunkelheit nicht von Touristen zu Fuß betreten werden. Auch die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in manchen Vierteln kann zu einem erhöhten Risiko krimineller Handlungen führen.  Informiere dich vielleicht beim Hotel, welche Viertel du meiden solltest, vor allem wenn es dunkel ist.


    Essen in den USA

    Das Essen in den USA ist ungesund. Egal ob Zucker, Fett oder Fleisch – alles kommt gehäuft vor. Fleischlastige Gerichte wie Rindersteak oder Burger werden hauptsächlich in Fastfood-Läden und Restaurants angeboten. Allerdings findet man auf fast jeder Speisekarte auch vegetarische Optionen. Wobei die Auswahl je nach Lokal variiert und gering ausfallen kann. In den Metropolregionen wirst du absolut keine Probleme haben dich vegetarisch oder vegan zu ernähren. Solltest du die Küste hinauf jedoch in Richtung Maine fahren, kann es in den kleinen Orten eher zu traditionelleren amerikanischen Essen kommen (fleischlastig). Informiere dich am besten zu vor, ob es vegane Optionen vor Ort gibt.

    Probiere in Maine auf jeden Fall viele frische Meeresfrüchte. Vor allem der Hummer in dieser Region ist weltbekannt!

    Generell gilt ein strenges Alkoholverbot für Personen unter 21 Jahren. Auch der „offene“ Konsum von Alkohol in der Öffentlichkeit ist in den meisten Distrikten in den USA verboten! Nur wenn Bierdosen in kleinen Tüten oder Stoffbehältern versteckt werden, dürfen sie in der Öffentlichkeit konsumiert werden (=verdeckter Konsum). Oftmals gilt diese Regelung auch für den Hotelpool.

    Beachte: In den USA musst du gut 20% Trinkgeld standardmäßig auf deine Rechnung in Restaurants bezahlen. Bei gutem Service wird sogar mehr erwartet, da das Bedienpersonal ausschließlich vom Trinkgeld lebt! Dies gilt auch für Touren. Trinkgeld am Ende wird erwartet, jedoch nicht zu einem so hohen Prozentsatz.


    Packliste

    Damit du bei deiner Rundreise entlang der Ostküste nichts vergisst, haben wir dir einen Artikel über die perfekte Packliste für die USA geschrieben. Du kannst dir die Packliste sogar als PDF herunterladen und ausdrucken.

    >>> Zur Packliste

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