Vietnam steckt voller Highlights – von der Halong-Bucht bis zum Mekong-Delta. Doch welche Sehenswürdigkeiten lohnen sich wirklich? Hier findest du die schönsten Orte, Geheimtipps und eine Karte für deine perfekte Route durch den Süden und den Rest des Landes. Lass dich inspirieren!
Inhaltsverzeichnis
Das sind unsere Top 10, nachfolgend findest du alle Top-Sehenswürdigkeiten in Vietnam.
Im Süden von Vietnam findest du einige der absoluten Highlights des Landes. Hier ist es das ganze Jahr über warm, zwischen Mai bis November regnet es allerdings viel. Am bekanntesten sind wohl Ho Chi Minh Stadt und das Mekong Delta, aber auch die Sunset City Phu Coq, die Strände auf Con Dao und die Dünen bei Mui Ne, solltest du nicht verpassen bei deiner Vietnam Reise.
Die Cu-Chi-Tunnel sind das umfangreichste Tunnelsystem in Vietnam. Während des Vietnamkriegs wurde es von den Viet Cong und einigen Guerillagruppen als Versteck im Dschungel genutzt und entzog sich weitgehend der Zerstörung durch die US-Amerikaner. Die Eingänge waren mit Blättern getarnt, es gab zahlreiche Falltüren, und sogar Besprechungsräume und Küchen waren unterirdisch angelegt. Bis zu 21.000 Soldaten und Bauern fanden in dem Netzwerk Platz!
Von dem beeindruckenden, bis zu 250 km langen Tunnelsystem, das sich auf drei Ebenen mehrere Meter tief unter der Erde erstreckt, ist heute nur noch ein kleiner Teil zugänglich. Dieser Abschnitt wurde zu einem Freilichtmuseum umgestaltet und kann innerhalb einer Tour besucht werden. Wenn du im Süden von Vietnam bist, solltest du diese Sehenswürdigkeit auf keinen Fall auslassen!
Ho-Chi-Minh-Stadt wurde früher Saigon genannt, aber nach dem Vietnamkrieg und dem Übergang zum Kommunismus umbenannt. Die Stadt war Schauplatz zahlreicher Ereignisse im Vietnamkrieg, wie man im wirklich interessanten Kriegsreste-Museum erfahren kann, und in ihrer Nähe liegen auch die gerade schon genannten berühmten Cu-Chi-Tunnel.
Heute präsentiert sich Ho-Chi-Minh-Stadt mit einer coolen Mischung aus Kolonialbauten, westlichen Baumalleen, modernen Wolkenkratzern und lebhaften Märkten – eine tolle Kombination aus Geschichte und Moderne und der perfekte Ort, um tiefer in Vietnams Vergangenheit zu blicken.
Tipp: Wenn du ganz Vietnam bereisen möchtest und im Süden starten willst, ist Ho-Chi-Minh-Stadt der perfekte Anreiseort.
Das Mekong-Delta ist das bedeutendste Anbaugebiet für Reis, Zuckerrohr, Obst und Gemüse in Vietnam. Es breitet sich über ein enormes, fruchtbares Schwemmland aus und gleicht einem riesigen Labyrinth aus Flüssen, Sümpfen und Inseln mit schwimmenden Märkten. Kein Wunder also, dass Boote hier das mit Abstand wichtigste Transportmittel sind.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, das Mekong-Delta zu erkunden. Die beiden Hauptausgangspunkte in Vietnam sind Can Tho und Ben Tre. Oder, wenn du etwas weniger Zeit hast, kannst du auch einfach eine Tagestour von Ho-Chi-Minh-Stadt ins Mekong Delta machen. Wir haben Can Tho besucht und fanden den schwimmenden Markt dort sehr authentisch. Es war total spannend bei einer Sonnenaufgangstour zu sehen, wie die Menschen am und mit dem Fluss leben.
Auf Phu Quoc, der größten Insel Vietnams, befindet sich eine der skurrilsten Sehenswürdigkeiten des Landes, nämlich die Sunset City! Eine Art italienische “Fake Stadt”. Klingt komisch, ist aber irgendwie faszinierend. Das Traurige daran ist, dass die europäischen Nachbildungen größtenteils verlassen sind und das Ganze eher an eine Geisterstadt oder Filmkulisse erinnert. Traurig, bizarr und faszinierend zugleich.
Grundsätzlich hat Phu Quoc aber für jeden etwas zu bieten und gehört daher für uns definitiv zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Vietnam! Hier gibt’s echt alles: Traumstrände zum Chillen, authentische Fischerdörfchen, coole Wanderungen und mehr. Und verpasse nicht die Pfefferfarmen! Phu Quoc-Pfeffer ist weltberühmt, und du erfährst dort alles über den Anbau. Abends geht’s auf den Nachtmarkt – leckeres Streetfood und coole Souvenirs warten da auf dich.
Einige der schönsten Strände in Vietnam findest du auf der Insel Con Dao. Die Insel ist deutlich kleiner als Phu Quoc, dafür aber auch untouristischer, und verzaubert einen direkt mit ihren wunderschönen Puderzuckerstränden und der größtenteils unberührten Natur.
Egal, ob wandern auf den Berg Sở Rẫy oder zur Dam Tre Bay, tauchen, schnorcheln oder einfach nur die Ruhe genießen – Con Dao ist ein naturbelassenes Paradies. Im Vergleich zu Phu Quoc ist hier der Bauboom noch nicht ausgebrochen. Eine der coolsten Sehenswürdigkeiten auf der Insel im Süden Vietnams ist dabei aber definitiv der Flugzeugstrand. Die Landebahn des Flughafens befindet sich direkt hinter dem Strand und mehrmals täglich kannst du hier Flugzeuge bei der Landung beobachten – ein echt verrücktes Erlebnis! Con Dao hat einige schöne Orte und so eine besondere entspannte Atmosphäre, dass die Insel auf jeden Fall auf deiner Must-See-Liste in Vietnam landen sollte.
Mui Ne ist ein Badeort, der vor allem für seine Dünen bekannt ist – die White Sand Dunes und die Red Sand Dunes. Diese zwei Sanddünen erstrecken sich über eine riesige Fläche und bieten dir in Vietnam das Gefühl, mitten in der Wüste zu sein – und das direkt am Meer! Besonders atemberaubend sind die Sonnenauf- und -untergänge auf den Dünen. Die Farben, die sich über den Sand ziehen, sind echt unvergesslich. Wenn du ein bisschen Action suchst, kannst du dir ein Quad mieten und über die Dünen heizen oder eine Sandsurf-Session ausprobieren. Das macht richtig Spaß!
Surfen kann man in Mui Ne aber nicht nur auf den Dünen, sondern auch im Meer – v.a. Kitesurfen. Du sollest also damit rechnen, dass am Meer ständig der Wind geht. Gönn dir hier am besten ein schönes Hotel direkt am Strand und nutze die Zeit in Mui zum Entspannen.
In Zentralvietnam erwartet dich Hoi An mit ihrem Ruf als die schönste Stadt des Landes, Hue mit der historischen verbotenen Kaiserstadt, der wunderschöne Hai-Van-Pass und der Phong Nha-Ke Bang Nationalpark mit seinen gigantischen Höhlen.
Hoi An zählt bei vielen Reisenden (un auch bei uns) zur absoluten Lieblingsstadt in Vietnam – kein Wunder, gilt sie doch als schönste Stadt des Landes. Vor allem abends, wenn die Altstadt durch Hunderte bunte Lampions erhellt wird, kann man sich dem Charme Hoi Ans nicht mehr entziehen.
Den Hotspot bildet dabei das Flussufer rund um die Brücke Cầu An Hội. Trotz der vielen Menschen entsteht hier eine ganz besondere Atmosphäre und die Möglichkeit wunderschöne Urlaubsbilder zu schießen! Hoi An solltest du deshalb unserer Meinung nach bei keiner Vietnam Rundreise auslassen.
Hoi An zählt bei vielen Reisenden (un auch bei uns) zur absoluten Lieblingsstadt in Vietnam – kein Wunder, gilt sie doch als schönste Stadt des Landes. Vor allem abends, wenn die Altstadt durch Hunderte bunte Lampions erhellt wird, kann man sich dem Charme Hoi Ans nicht mehr entziehen.
Den Hotspot bildet dabei das Flussufer rund um die Brücke Cầu An Hội. Trotz der vielen Menschen entsteht hier eine ganz besondere Atmosphäre und die Möglichkeit wunderschöne Urlaubsbilder zu schießen! Hoi An solltest du deshalb unserer Meinung nach bei keiner Vietnam Rundreise auslassen.
Nur wenige Minuten von Hoi Ans Altstadt entfernt, liegt der Coconut Forest, ein Labyrinth aus Kanälen und kleinen Kokospalmen, das du mit runden Korbbooten erkunden kannst. Diese Boote, einst von Fischern genutzt, sind heute eine beliebte Touristenattraktion, bei der du sogar ein schwankendes “Rodeo” erleben kannst. Trotz der touristischen Atmosphäre hatten wir viel Spaß, vor allem in Kombination mit einem Kochkurs in der Nähe.
Direkt neben Da Nang liegt eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in ganz Vietnam, der Hai-Van-Pass, auch Wolkenpass genannt. Diese malerische Passstraße führt über ein kleines Gebirge entlang der Küste. Während der Fahrt genießt man wunderschöne Ausblicke auf die Strände, und an einigen Stellen kann man sogar hinunterwandern. Es gibt drei Möglichkeiten den Hai-Van-Pass zu erleben: selbstständig mit dem Roller, mit dem Zug oder mit einem privaten Fahrer. Am besten verbindet man die Panoramastraße mit dem Transfer von Hoi An nach Hue oder in den Norden.
Das absolute Highlight in Hue ist ohne Frage die kaiserliche Palastanlage. Diese beeindruckende Anlage bleibt auch heute noch ein zentraler Anziehungspunkt und lockt sowohl westliche Touristen als auch zahlreiche Einheimische an.
Einst befand sich hinter den massiven Festungsmauern eine verbotene Stadt, die nur dem Kaiser und einigen ausgewählten Personen zugänglich war. Sie war von einer hohen Mauer und einem Wassergraben umgeben und beherbergte verschiedene Pavillons, Pagoden, Gärten, Teiche und vieles mehr.
Leider wurde die Anlage während der Tet-Offensive 1968 erheblich beschädigt. Seit 1993 gehört sie jedoch zum UNESCO-Weltkulturerbe und wird kontinuierlich restauriert und erstrahlt Stück für Stück wieder in ihrem alten Glanz. Direkt in der Früh gibt es beim alten Kaiserpalast sogar immer eine kleine Show mit Musik, die die Zeremonie der Wachablöse darstellt.
Tipp: Auf Google Maps ist nicht klar ersichtlich, wo Haupteingang ist. Am besten Roller hier parken, das Kassenhäuschen befindet sich direkt neben dem großen Eingangstor (Moon Gate) hier.
Im Nationalpark Phong Nha-Ke Bang kannst du das “Königreich der Höhlen” in Vietnam entdecken! Hier erwarten dich gigantische Höhlen, die zu den größten weltweit gehören.
Phong Nha ist für uns eine der am meisten unterschätzten und schönsten Regionen Vietnams. Landschaftlich kann es locker mit Ninh Binh mithalten, doch Phong Nha ist noch nicht so überlaufen – und das trotz der gewaltigen Höhlen. Abseits der Höhlen besticht Phong Nha mit malerischen Reisterrassen, einem üppig grünen Dschungel und bewachsenen Kalksteinhügeln.
Insgesamt gibt es 400 entdeckte Höhlen, von denen aber nur ein kleiner Teil für Touristen zugänglich ist. Einige Höhlen kann man auch nur im Rahmen einer 2-4-tägigen Tour erkunden. Die vier Höhlen Phong Nha Cave, Tien Son Cave, Paradise Cave und Dark Cave kannst du aber ohne Guide und Tour selbst entdecken!
Im Norden von Vietnam befindet sich die wuselige Hauptstadt Hanoi. Neben dem asiatischen Großstadtleben gibt es in Nordvietnam aber auch ganz viele Naturhighlights zu entdecken – auf dem Wasser die Halong Bucht, die Bai Tu Long Bucht und Ninh Binh, an Land die Reisterassen in Sapa, Fasipan und den bekannten Hà Giang Loop. Beachte aber, dass es in den Bergen im Norden Vietnams auch sehr kalt werden kann, im Winter (November bis März) kann es dort sogar Schnee fallen.
Ein absolutes Highlight in Vietnam ist eine Minikreuzfahrt in der Halong-Bucht oder der Bai Tu Long-Bucht. Die Buchten liegen im Nordosten des Landes und sind für ihr smaragdgrünes klares Wasser und die unzähligen, hoch aufragenden, grün bewachsenen Kalksteininseln bekannt – wirklich eine Traumkulisse!
Ein Highlight ist es, eine Bootstour durch die Buchten zu machen. Du kannst die riesigen Felsformationen aus nächster Nähe bestaunen, in versteckte Höhlen hinein paddeln und an abgelegenen Stränden entspannen. Von Hanoi aus gibt es verschiedene 2- bis 3-Tages-Touren zu den Buchten. Die Halong Bucht ist zwar bekannter und deswegen meist voller Touristen, aber die Bai-Tu Long Bucht steht ihr in nichts nach – im Gegenteil, sie ist weniger überlaufen und bietet genauso beeindruckende Landschaften. Falls du es ruhiger angehen willst, ist die Bai-Tu Long Bucht deswegen eine echte Empfehlung.
Tipp: Meistens ist bei den Kreuzfahrten ein Transfer ab Hanoi und zurück kostenlos mit dabei (Fahrt: ca. 3h), weshalb es sich wirklich lohnt, die Kreuzfahrt von hier aus zu starten.
Eine der coolsten Sehenswürdigkeiten und unser persönliches Highlight in Norden Vietnams ist definitiv die berühmte Train Street. Der etwa 500 Meter lange Gleisabschnitt in Hanois Altstadt ist gesäumt mit Cafés auf beiden Seiten.
Dadurch, dass die Sehenswürdigkeit so beliebt ist, geht es dort manchmal leider aber auch etwas korrupt und touristisch zu. Aber es ist dennoch einfach ein unvergessliches Erlebnis, wenn man auf dem kleinen, klapprigen Stuhl im Café sitzt und wenige Zentimeter daneben fährt der Zug vorbei. Man spürt auch richtig die Wucht beim Vorbeifahren!
Tipps:
Ninh Binh hat eine wirklich faszinierende Landschaft zu bieten, die auch als “trockene Halong Bucht” bezeichnet wird und zu den schönsten Orten in Vietnam zählt. Zwischen den grün bewachsenen Kalksteinfelsen, die teilweise steil in den Himmel ragen, winden sich Flüsse hindurch.
Trang An in Ninh Binh ist nicht nur ein Nationalpark, sondern auch UNESCO-Weltkulturerbe! Eine Bootsfahrt durch die Kalksteinfelsen hier ist daher ein absolutes Muss!
Du kannst zwischen drei Routen wählen: Rund 90% der Touristen entscheiden sich für Route 3, die an einem berühmten Wassertempel vorbeiführt. Wir haben jedoch Route 1 gewählt, um den Massen zu entkommen: Diese Route ist am wenigsten touristisch, führt durch neun Höhlen und vorbei an zwei kleineren Tempeln. Die Landschaft, die du während der Tour siehst, ist wirklich atemberaubend! Egal, für welche Route du dich entscheidest, alle drei dauern etwa drei Stunden und führen durch wunderschöne Landschaften und Höhlen.
Tipp: Die beste Zeit, um Menschenmassen zu umgehen ist entweder direkt um 7 Uhr morgens oder spätnachmittags ab 15/16 Uhr (letzte Bootsfahrt um 17 Uhr), dann wird es zwar schon leicht dunkel bei der Rückfahrt, aber es sind nicht mehr viele andere Boote unterwegs!
Die Reisterrassen in Sapa sind ein landschaftliches Highlight, welches du in Vietnam nicht verpassen solltest. Diese kunstvoll angelegten grünen Terrassen schlängeln sich in der Bergregion im Norden Vietnams die Hügel rauf und runter und sehen einfach unglaublich ästhetisch aus. Sie sind nicht nur schön, sondern auch ein Stück Geschichte – die Leute hier bauen schon seit Jahrhunderten so ihren Reis an.
Warum du unbedingt nach Sapa reisen solltest? Neben den unfassbar schönen Ausblicken kannst du hier voll in die Kultur der Einheimischen eintauchen und mehr über die Bergvölker, wie das Hmong Bergvolk erfahren. Auf geführten Wanderungen lernst du jede Menge über ihre Geschichte und Traditionen. Die Tourführer sind in der Regel meist sogar selbst einheimische Hmongs.
Tipp: Die Reisterrassen werden zweimal im Jahr geerntet. Grün sind sie v.a. im April/Mai und im Oktober. Im Winter (November bis März) lohnt sich ein Besuch in Sapa kaum, denn es ist wirklich kalt, regnerisch und matschig.
Sapa begeistert nicht nur mit seiner traumhaft schönen Naturlandschaft, sondern auch mit dem Berg Fansipan, dem höchsten Berg Vietnams mit einer Höhe von 3.143 Metern. Sportliche Abenteurer können diesen Gipfel auf einer mehrtägigen Trekkingtour bezwingen.
Für alle, die es lieber gemütlich mögen, gibt es seit 2016 auch eine Seilbahn, die dich direkt zum Gipfel bringt. Der Ausblick von dort oben ist einfach spektakulär und ein absolutes Muss für Reisende, die alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in Vietnam erkunden möchten. Egal, ob du dich für die sportliche Herausforderung oder die bequeme Seilbahn entscheidest, der Fansipan bietet dir ein unvergessliches Erlebnis inmitten der atemberaubenden Landschaft von Sapa.
Der Ha Giang Loop in Vietnam ist der ultimative Trip für Abenteuer-Fans! Diese Motorradtour führt dich durch die atemberaubenden Landschaften im Norden Vietnams – schroffe Berge, tiefe Schluchten und grüne Reisterrassen inklusive. Los geht’s in Ha Giang, und die ganze Runde ist etwa 300 Kilometer lang – man kann aber auch nur einen Teil der Runde machen, wenn einem das zu lang ist. Unterwegs gibt’s authentische Bergdörfer und die Einheimischen sind immer super freundlich. Ein Muss ist der Ma Pi Leng Pass – die Aussicht vom Gebirgspass ist wirklich toll!
Kleiner Nachteil: Mittlerweile ist die Panoramastrecke kein Geheimtipps mehr und wirklich überlaufen! Außerdem brauchst du unbedingt einen Motorrad-Führerschein um alleine zu fahren, das wird auch streng kontrolliert. Für die Tour solltest du dir 3-4 Tage Zeit nehmen, um die Natur voll auszukosten und ein paar Abstecher zu machen. Also, ab aufs Motorrad und rein ins Abenteuer, wenn du dir diese Vietnam Sehenswürdigkeit nicht entgehen lassen möchtest!
Tipp: Wenn du keinen Motorrad-Führerschein hast, gibt es vor Ort auch genug Unternehmen, die eine Mehrtagestour als Beifahrer anbieten.
Du möchtest noch mehr Eindrücke zu den Sehenswürdigkeiten in Vietnam? Dann sieh dir doch einfach unser Sehenswürdigkeiten-Video zu Vietnam an!
Wenn du jetzt Lust hast, einen oder mehrere Orte in Vietnam zu besuchen, dann aufgepasst. Wir haben dir in separaten Blogartikeln verschiedene Reiserouten mit ausführlichen Reiseplänen zusammengestellt.
Darin enthalten sind unsere Hoteltipps, wie du von A nach B kommst, was du an welchem Tag machen kannst, gute Anbieter für Aktivitäten und vieles mehr. Du kannst die Reisepläne perfekt als Grundlage für deine eigene individuelle Planung nutzen, damit du auch nichts Wichtiges vergisst!
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