TOP 15 Montenegro Sehenswürdigkeiten: Das sind die Highlights!
Montenegro steckt voller Highlights – von Kotor und Budva an der Küste bis zu den wilden Landschaften im Durmitor-Nationalpark. Entdecke die schönsten Sehenswürdigkeiten an der Adria und im Inland, inklusive interaktiver Karte, damit du auf deiner Reise nichts verpasst!
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Sehenswürdigkeiten von Montenegro
Die Sehenswürdigkeiten von Montenegro lassen sich gut in Highlights “an der Küste” und “im Inland” unterteilen. Da das Land nicht allzu groß ist, kannst du die Sehenswürdigkeiten an der Küste und im Inland von Montenegro jeweils von einem Startpunkt aus erkunden:
Kotor/Budva (an der Küste)
Die Bucht von Kotor ist nicht umsonst Stopp einiger Kreuzfahrtschiffe. Umgeben von Bergen und kleinen, süßen Fischerdörfchen sieht die Bucht nicht nur von oben schön aus. Die Stadt ist ein optimaler Ausgangspunkt, um einige der Highlights von Montenegro zu erkunden. Der Flughafen Tivat liegt nur 10km entfernt. Ebenfalls nur 10km entfernt, jedoch direkt an der Mittelmeerküste ist die Stadt Budva. Sie ist noch besser gelegen, um die Sehenswürdigkeiten an der Küste von Montenegro zu erkunden, allerdings ist die Stadt auch eine Touristenhochburg und dementsprechend voll.
Empfehlung für Kotor:Apartments Peranovic (zentral, aber dennoch ruhig, nette Gastgeber) Empfehlung für Budva:Avala Resort & Villas (Luxus, super zentral, traumhafter Pool) Empfehlung bei Budva:Eurostars Queen of Montenegro (Luxuriös, sehr modern, adults only, gute Lage für Sehenswürdigkeiten)
Zabljak (Inland, beim Durmitor Nationalpark)
Im Landesinneren befindet sich der wunderschöne Durmitor Nationalpark, mit der spektakulären Tara-Schlucht (größter Canyon Europas) und dem Schwarzen See (Crno Jezero). Hier ist Zabljak der optimale Ausgangspunkt für alle Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten.
Empfehlung für Zabljak:Etno selo Smrčevo brdo (sehr schöne Hütten, sehr freundlich, 10 Minuten von Zabljak entfernt)
Die Bucht von Kotor ist wirklich malerisch. Das dachten sich auch schon die alten Römer und später Venezianer und haben hier die Stadt Kotor errichtet. Die Altstadt gehört gemeinsam mit der Festung für uns wirklich zu den Highlights in Montenegro. Die Stadtmauern sind immer noch gut erhalten, man kann auf ihnen sogar spazieren geben und so die verwinkelte Altstadt von oben erkunden. Über eine steile Treppe führt der Weg zur ehemaligen Festung hoch, von der man einen wirklich traumhaften Blick auf die Altstadt und Bucht von Kotor hat. Du solltest dich allerdings aus zwei Gründen relativ früh auf den Weg nach oben machen: Zum einen bist du so vor den ganzen Kreuzfahrttouristen oben und zum anderen schwitzt du dich so nicht in der Mittagshitze zu Tode. Allgemein ist die Altstadt während des Tages sehr von Kreuzfahrttouristen überlaufen und es ist ab Ende Mai extrem heiß und schwül. Unser Tipp ist daher, dass du morgens die Festung erkundest und dann erst wieder abends vorbeischaust. So sind die Tagestouristen weg, es ist angenehm warm und alles ist wunderschön beleuchtet.
Mausoleum im Lovcen Nationalpark
Der Lovcen Nationalpark befindet sich direkt neben Kotor und ist ebenfalls eine der Top-Sehenswürdigkeiten. Besonders bekannt ist zum einen die Straße von Kotor in den Nationalpark und zum anderen das Njegos’s Mausoleum. Die Straße zum Mausoleum hat gefühlt 1000 Serpentinen, ist super eng und es kommen einem ständig Busse entgegen – also nicht ganz ohne! Es lohnt sich aber dennoch, denn von hier aus hast du den besten Blick auf die komplette Bucht von Kotor. Du wirst immer wieder in den kleinen Parkbuchten anhalten wollen, um die tolle Aussicht auf die Bucht von Kotor und das Meer zu genießen.
Das Mausoleum selbst ist jetzt nicht besonders spektakulär, die Aussicht auf den Lovcen Nationalpark dafür definitiv. Das Mausoleum ist übrigens eine Gedenkstätte für den berühmten Fürsten. Die Anwohner erhofften sich durch die Errichtung der Gedenkstätte gutes Wetter und ein Ende des türkischen Krieges. Hinter dem Mausoleum führt ein schmaler Weg zu einer Aussichtsplattform. Bei diesem wunderschönen Ausblick haben wir unsere Sandwiches ausgepackt und ein paar Bilder gemacht.
Perast befindet sich ebenfalls in der Bucht von Kotor und ist ungefähr 30 Minuten von Kotor selbst entfernt. Das Dorf liegt direkt an der Küste und sprüht eine gewisse Gelassenheit aus. Bekannt ist Perast aber für seine zwei berühmten vorgelagerten Inseln Sveti Đorđe und Gospa od Škrpjela. Für 5 Euro kann man sich von Perast aus mit einem kleinen Boot noch Gospa od Škrpjela fahren lassen und die schöne Kirche besichtigen. Wir hatten das Glück eine kleine Hochzeit auf Škrpjela miterleben zu dürfen. Ein wunderschöner Ort, um sich das Ja-Wort zu geben. Achtung: Sveti Đorđe kann nicht besichtigt werden und darf auch nicht betreten werden.
Budva selbst ist einer der größten Städte in Montenegro und beherbergt die meisten Touristen im Land. Das macht sich auch im Stadtbild erkennbar, das von vielen großen Hotelgebäuden geprägt ist. Doch warum ist Budva so beliebt? Das liegt zum einen daran, weil die Bucht von Budva relativ viel Platz bietet für Hotels und Co. und zum anderen an den Stränden, die zu den besten im Land zählen. Wir persönlich fanden die Strände direkt in Budva nicht ganz so schön, weil sie etwas überlaufen sind, jedoch haben wir um Budva noch schönere gefunden. Wir können euch folgende Strände empfehlen:
Jaz Beach (etwas außerhalb)
Mogren (von der Stadt aus erreichbar aber etwas versteckt)
Hawaii Beach (befindet sich auf der vorgelagerten Insel Sveti Nikola)
Becici Beach (einziger Sandstrand, etwas außerhalb)
Obwohl Budva wie gesagt an sich nicht sehr schön ist, besitzt sie eine wirklich schöne Altstadt, die ähnlich ist zu der in Kotor. Sie ist ebenfalls wieder im venezianischen Stil und gerade bei Nacht versprüht sie einen sehr schönen Flair, den du dir nicht entgehen lassen solltest.
Sveti Stefan
Sveti Stefan ist ein kleine vorgelagerte Insel, die durch eine Sandbrücke mit der Küste verbunden ist. Auf ihr befindet sich ein Luxushotel. Bekannt ist sie vor allem, weil es ein perfektes Postkartenmotiv darstellt, was wir nur bestätigen können. Es gibt eine “Aussichtsplattform” direkt an der Hauptstraße. Wir fanden den Ausblick von der darüber liegenden Kirche St. Sava deutlich besser und können jedem nur den kleinen Umweg empfehlen. Von dort oben hast du nicht nur einen wunderbaren Blick auf Sveti Stefan, sondern auf die ganze Küste. Außerdem kennen den Ort nur die wenigsten, ein echter Geheimtipp also 😉 Natürlich haben wir dir die Kirche/Aussichtspunkt wieder in der Montenegro-Sehenswürdigkeiten-Karte abgespeichert.
Kajak fahren auf dem Skadar-See & Skadar-Schleife
Der Skadar-See ist der mit Abstand größte See in Montenegro. Bekannt ist er vor allem aufgrund seiner über 250 Vogelarten. Trotzdem haben wir im Vorfeld wenig gelesen über den See. Eine französische Wanderin, die wir in Zabljak getroffen haben, hat uns jedoch eine Kajakfahrt auf dem See bzw. einem Seitenarm am nördlichsten Punkt sehr empfohlen. Beim Restaurant „Stari Most“ (der kleine Ort selbst hat keinen Namen) leiht man sich ein Kajak und erkundet auf eigene Faust den Seitenarm des Skadar-Sees. Früh morgens kann man dort viele Vögel beobachten und die Natur genießen. Man sollte allerdings aufpassen, dass man mit dem Kajak nicht in einem der Seerosenmeere stecken bleibt. Direkt in der Nähe von Stari Most befindet sich auch die berühmte Schleife oder auch Horseshoe Bend genannt, die definitiv ein Foto wert ist, wenn man schon mal da ist 😉 Optional könnt ihr auch einfach zum Visitor Center des Skadar-Sees fahren und von dort aus eine Bootsfahrt über den See unternehmen.
Stari Bar
Stari Bar ist eine alte, verlassene Stadt, die ebenfalls schon von den Römern bewohnt wurde vor über 2000 Jahren. Danach haben noch verschiedene Völker dort gelebt und jeder hat seinen “eigenes” Gebäude errichtet. Unter anderem steht dort noch heute ein Aquädukt, welches von den Türken im 18. Jahrhundert errichtet wurde. Nach einem verheerenden Erdbeben wurde die Stadt verlassen und die Ruinen blieben bis heute. In Stari Bar kannst du auf den Stadtmauern gehen, alte verlassene Herrenhäuser und Kirchen erkunden. Mittlerweile ist Stari Bar eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Montenegro. Dementsprechend früh solltest du auch dort sein, um die anderen Touristen zu vermeiden und so auch den verlassenen Charme der Stadt zu erleben.
Sandstrand bei Ulcinj
Die meisten Strände in Montenegro sind Kieselstrände. Neben dem Sandstrand in Becici gibt es bei Ulcinj an der albanischen Grenze einen wirklich riesigen, teilweise schwarzen Sandstrand. Wir haben den Strand nach Stari Bar für einen halben Tag besucht und er hat uns sehr gut gefallen. Wenn du also schon bei Stari Bar bist, schau doch auch dort noch vorbei 😉
Wenn es an der Küste von Montenegro ab Juni zu heiß und schwül wird für ausgedehnte Entdeckungstouren, ist es im höher gelegenen Durmitor Nationalpark immer noch angenehm. Den Durmitor Nationalpark erreichst du von der Küste aus in etwa 3 Stunden und er begrüßt dich mit fast 50 2000er Bergen, dem größten und tiefsten Canyon Europas und dem wunderschönen Black Lake (Crno Jezero), welcher in einer Bilderbuchlandschaft eingebettet ist. Du siehst also schon, man könnte bestimmt 1-2 Wochen nur im Durmitor Nationalpark in Montenegro verbringen. 3-4 Tage sollten es aber auf alle Fälle sein, um die Highlights zu sehen. Der beste Ausgangspunkt für Erkundungstouren ist der Ort Zabljak.
Tara-Schlucht & Tara-Brücke
Die Tara-Schlucht oder Tara-Canyon im Durmitor Nationalpark ist mit 1.600m die tiefste Schlucht Europas und zählt auch zu den größten Canyons der Welt. Damit ist die Tara-Schlucht definitiv eines der Highlights in Montenegro! Den besten Ausblick hat man entweder von der Tara-Brücke aus oder vom Aussichtspunkt Curevac. Bei der Tara-Brücke findet ihr neben zwei Ziplining-Anbietern auch etliche Rafting-Anbieter. Leider war unser Rafting-Trip Ende Mai eher eine gemütliche Bootsfahrt, aber dennoch war es sehr beeindruckend den tiefen Canyon mal von unten statt oben zu sehen.
Du hast keinen Mietwagen, oder möchtest nicht selbst fahren? Hier zwei passende Tagestouren ab Kotor/Budva. Tagestour: Tara-Schlucht, Tara-Brücke und Rafting auf der Tara (mehr) Tagestour: Perast, Durmitor (Black Lake), Tara-Schlucht und Brücke, Kloster Ostrog (mehr)
Black Lake (Crno Jezero)
Als Fotokulisse ist der Black Lake (Crno jezero) ein Traum und gehört definitiv zu den Top-Sehenswürdigkeiten von Montenegro. Der Rundwanderweg um den See dauert ca. 2 Stunden und ist ein gemütlicher, schöner Spaziergang. Vom Zentrum von Zabljak aus ist der See in ca. 10 Minuten mit dem Auto erreichbar. Zabljak ist übrigens auch unser Ausgangspunkt gewesen für die Rafting-Tour und eine Wanderung.
“Leider” ist der Blake Lake (Crno jezero) der bekannteste Gletscher-See im Durmitor Nationalpark. Ob man die traumhafte Kulisse also alleine genießt oder mit 5 vollen Touri-Bussen ist Glückssache, dennoch ist der See auf alle Fälle eines unserer Highlights gewesen.
Vom Black Lake aus kann man auch eine tolle 3-Seen-Wanderung machen über Mlinski potok (Mühlbachtal) bis zum Zminje jezero (Schlangensee).
Alternativ gibt es auch Tagestouren von der Küste zum Durmitor Nationalpark und der Tara-Brücke (mehr Infos).
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Im Durmitor Nationalpark gibt es etliche Wanderungen für jeden Geschmack. Wir wollten eigentlich den höchsten Berg, den Bobotov Kuk besteigen, allerdings lag dort Ende Mai noch zu viel Schnee, deshalb sind wir auf den Savin Kuk gewandert. Der 2,5 stündige Aufstieg hat sich gelohnt, denn die Aussicht ist gigantisch. Der Black Lake erscheint plötzlich ganz klein und man blickt sowohl in das Gebirge als auch auf das weite Plateau. Ein paar Einheimische meinten sogar, dass der Savin Kuk die beste Aussicht bietet. Wer dieses Highlight für sich alleine haben möchte, sollte früh losgehen. Ab 10 Uhr morgens fahren dort auch im Sommer die Sessellifte bis ganz nach oben. Für aktuelle Auskünfte, welche Berge begehbar sind, am besten an der Touristeninfo in Zabljak nachfragen.
Biogradska Gora Nationalpark
Der Biogradska Gora Nationalpark ist kleiner als der Durmitor Nationalpark und liegt auch etwas tiefer. Auch Gora lädt mit seinen Gletscherseen und der schönen Natur zum Wandern ein. Besonders interessant: Der Nationalpark besitzt einen der letzten echten Urwälder in Europa. Die Bäume sind bis zu 500 Jahre alt. Wer gerne wandert, ist im Biogradska Gora gut aufgehoben, wobei wir doch eher den Durmitor Nationalpark empfehlen, wenn man nur Zeit für einen Nationalpark hat.
Kloster Ostrog
Wie man auf den Bildern gut erkennen kann, wurde das Kloster mitten in den Fels gebaut. Warum? Die Bischöfe, die das Kloster erbaut haben, wollten es uneinnehmbar machen und haben sich dafür einfach zwei bestehende Höhlen an diesem Felsen ausgesucht. Das serbisch-orthodoxe Kloster in Montenegro zieht täglich viele Pilger und Gläubige an. Das Praktische: auf dem Weg von Zabljak nach Budva lag es fast auf dem direkten Weg und es kostet keinen Eintritt. Die Aussicht von dort ist wirklich wunderschön. Diese Sehenswürdigkeit solltest du nicht verpassen, wenn du schon daran vorbeifährst.
Wie du siehst, hat das kleine Montenegro einige Highlights und Sehenswürdigkeiten zu bieten. Wer also nach einer Alternative zu Kroatien sucht ist hier genau richtig. Falls ihr noch mehr über Montenegro erfahren wollt, hört auch gerne mal in unseren Podcast rein. Hier geht’s zu unserem 10-Tages-Roadtrip durch Montenegro mit Podcast.
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vielen Dank für Euren Bericht! Ich empfand Budva und auch die umliegenden Strände absolut grausam, viel zu überlaufen und zu teuer für das was es ist! Am zentralen Strand von Budva wollte man für das Paar Sonnenstühle 50 Euro. Das war im Sommer 2022. Mittlerweile ist es bestimmt noch teurer. Ist Montenegro die Cote d´ Azur oder ehemaliges Jugoslawien auf dem Balkan?! 🙂 Als Tipp: Cetinje die ehemalige Hauptstadt im Inland kann ich empfehlen. Weitaus weniger Touristen und authentische Preise sowie Menschen.
Habt weiterhin gute Erfahrungen auf euren Reisen!
Beste Grüße,
Tom
Hallo Tom,
danke für deine Nachricht. Ja, da hast du Recht. In Budva findet man definitiv nicht die besten Strände, da muss man etwas außerhalb schauen 😉
Liebe Grüße
Wie schöne Tipps und Highlights! Ich bin Ende September in Montenegro und freue mich schon sehr. Lg, Meike
Danke 🙂
Hi Nina und Tom,
vielen Dank für Euren Bericht! Ich empfand Budva und auch die umliegenden Strände absolut grausam, viel zu überlaufen und zu teuer für das was es ist! Am zentralen Strand von Budva wollte man für das Paar Sonnenstühle 50 Euro. Das war im Sommer 2022. Mittlerweile ist es bestimmt noch teurer. Ist Montenegro die Cote d´ Azur oder ehemaliges Jugoslawien auf dem Balkan?! 🙂 Als Tipp: Cetinje die ehemalige Hauptstadt im Inland kann ich empfehlen. Weitaus weniger Touristen und authentische Preise sowie Menschen.
Habt weiterhin gute Erfahrungen auf euren Reisen!
Beste Grüße,
Tom
Hallo Tom,
danke für deine Nachricht. Ja, da hast du Recht. In Budva findet man definitiv nicht die besten Strände, da muss man etwas außerhalb schauen 😉
Liebe Grüße