Test: Canon EOS M50 – Die beste digitale Reisekamera?

29. Oktober 2019 Tom von traveloptimizer

Test: Canon EOS M50 – Die beste digitale Reisekamera?

Ein Testbericht für Einsteiger: Ausstattung, Einstellungen & Objektiv

Die Canon EOS M50 wurde Anfang 2018 auf den Markt gebracht und ist eine digitale, spiegellose Systemkamera (DSLM). Durch den fehlenden Spiegel ist sie mit 116 x 88 x 59 mm und 390g (ohne Objektiv) sehr kompakt und leicht gebaut. Trotzdem hat sie einen APS-C Sensor mit 24,1 Megapixel verbaut, den man sonst nur bei gehobeneren Kameras findet und bietet mit WLAN und Bluetooth sehr gute Verbindungsmöglichkeiten. Der Preis mit dem EF-M 18-150mm Objektiv ist offiziell mit 944€ angegeben, mittlerweile aber bei Amazon günstiger zu finden*. Bei diesen Spezifikationen zu dem Preis bekommt natürlich jeder Reisebegeisterte spitze Ohren, ob das die beste und perfekte digitale Reisekamera ist, nachdem er schon lange sucht: Deshalb haben wir die Canon EOS M50 mit EF-M 18-150mm Objektiv und deren Einstellungen über mehrere Monate für euch getestet und werden dir diese Frage in diesem Test beantworten.

Viel Spaß beim Durchlesen ?

Du schwankst noch zwischen APS-C-Sensor und Vollformat? Hier findest du unseren Test zur Vollformatkamera Canon EOS RP.

Kleiner Hinweis: Testbericht für Einsteiger

Wie der Titel schon verrät, handelt es sich hier um einen Testbericht für Einsteiger. Es gibt im Internet zu jeder Kamera hunderte Tests. Viele schmeißen nur so mit irgendwelchen Fachbegriffen umher, sagen dir genau welche Helligkeit der Bildschirm in jeder Ecke aufweist oder ob du nun 250 oder 200 Tonwertumfang bei ISO 400 hast. Das mag alles seine Berechtigung haben, wenn man es ganz genau wissen will. Für viele ist das aber schlicht „too much information“ und für genau diese Personen ist dieser Test geschrieben. Der Testbericht beschränkt sich auf die für unserer Meinung nach sinnvollen Eigenschaften für die Praxis und erklärt dir auch ein paar wichtige Begrifflichkeiten, mit denen nicht jeder sofort etwas anfangen kann. Da wir ebenfalls vor nicht allzu langer Zeit totale Einsteiger im Fotografieren waren, können wir das nämlich alles sehr gut nachvollziehen.
Heißt zusammengefasst: Der Test ist speziell geschrieben für Personen, die noch keine Kameraprofis sind.
canon eos m50 test


Was ist wichtig, um die beste digitale Reisekamera zu sein?

Natürlich kommt es hier darauf an, was dir persönlich bei einer Reisekamera wichtig ist und wofür du die Bilder oder Videos später verwenden möchtest. Für uns sind folgende Faktoren wichtig, um als beste digitale Reisekamera zu gelten:

  • Kompaktes und leichtes Gehäuse: Egal ob auf Wanderungen oder in Stadt, wir haben keine Lust eine 3 Kilogramm schwere Kamera mitzuschleppen, deshalb sollte die Reisekamera auf jeden Fall leicht und kompakt sein. Dieses Kriterium erfüllen die spiegellosen Systemkameras am besten.
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: Die Reisekamera sollte allerdings auch nicht zu teuer sein. Falls sie kaputt geht oder gestohlen wird, ist der Schmerz nicht ganz so groß.
  • Möglichkeit eines Wechselobjektives: Diese Möglichkeit hast du nur bei Systemkameras, nicht bei den günstigeren Kompaktkameras. Oft gibt es günstige Standardobjekte, die für die meisten Fälle ausreichen. Benötigst du beispielsweise für eine Safari ein stärkeres Zoom-Objektiv, kannst du dir ein passendes Objektiv ausleihen, ohne die Kamera wechseln zu müssen.
  • Autofokus: Gute und vor allem schnelle Fokussierung für Momentaufnahmen
  • Touchscreen-Display: Für einfaches Fokussieren, um schnell Einstellungen zu verändern und schnell Bilder anzusehen und zu zoomen.
  • Gute WLAN-Verbindung zum Handy: Wir möchten unsere Fotos natürlich so schnell es geht auf dem Smartphone haben
  • Staub- und Wasserschutz (leider nur bei sehr teuren Kameras gegeben)

Erster Eindruck der Canon EOS M50

Wie bereits erwähnt, ist die Canon EOS M50 sehr kompakt (116 x 88 x 59 mm ) und leicht (390g ohne Objektiv, 680g mit EF-M 18-150mm). Das Gehäuse ist aus Kunststoff, was aber nicht weiter negativ auffällt, da es sehr gut verarbeitet ist. Auf der rechten „Griffseite“ sind entsprechende Gummierungen und eine Wulst angebracht, sowie eine Daumenmulde. Diese ist zwar nicht so groß wie bei größeren Kameras, trotzdem gibt sie mir einen super Halt (auch mit größeren Objektiven) und die Kamera liegt auch bei kleineren Händen super in der Hand. Man muss also nicht Angst haben, dass einem die Kamera ständig aus der Hand rutscht.


Oberseite und Wahlräder

Auf der Oberseite befinden sich 2 Wahlräder, der Auslöser, sowie der Einschalthebel und eine programmierbare Multifunktionstaste. Der Auslöser ist gut erreichbar. Der Druckpunkt ist dabei relativ leicht. Um den Auslöser herum ist das erste Wahlrad verbaut, das als Multifunktionsrad dient. Heißt, mit diesem kannst du z.B. Blende, Verschlusszeit, ISO oder die Belichtungskorrektur einstellen. Es lässt sich gut bedienen und die Rastung finde ich hier optimal – Nicht zu straff, aber auch nicht zu leicht. Mit dem zweiten Wahlrad kannst du die verschiedenen Programme (siehe Programme) einstellen. Es ist relativ straff, was sehr gut ist, da du so nicht versehentlich dein Programm verstellen kannst. Ein drittes Wahlrad, wie bei hochpreisigen, größeren Kameras ist nicht vorhanden, was wohl der kleinen Bauweise geschuldet ist. Da dieses aber vor allem für die manuelle Fotografie wichtig ist (was man als Käufer einer solchen Kamera eher weniger macht), ist das auch nicht weiter tragisch.

In der Praxis wichtiger finde ich die programmierbare Multifunktionstaste. Diese kannst du mit deiner „Wunschfunktion“ belegen. Ich habe sie mit der Belichtungskorrektur belegt. So kann ich nämlich super schnell auf diese wechseln und mit dem Wahlrad die Belichtung etwas anpassen. Das fehlende dritte Wahlrad fiel uns beim Test demnach gar nicht mehr auf.

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Rückseite und Touchscreen

Auf der Rückseite spendiert Canon der kleinen M50 dafür einen richtig großen Touchscreen, mit dem du alle Menüeinstellungen erledigen kannst und dein Motiv mit einem Fingerdruck fokussierst. Rechts davon findest du dann noch das obligatorische Bedienkreuz, das durch den großen Bildschirm etwas klein geraten ist und dadurch etwas fummelig. Da ich in der Regel aber alle Einstellungen über den Touchscreen mache, hat mich das im Test nicht weiter gestört.

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Der erste Eindruck stimmt also schon mal definitiv!


Einstellungen der Canon EOS M50 für Reisefotos

Hier bietet die Canon EOS M50 eigentlich alles, was der ambitionierte Hobby-Fotograf so braucht und noch einiges mehr.

Die wichtigsten Programmeinstellungen

  • P-Modus (Programmautomatik: Blende und Verschlusszeit automatisch, Belichtung kann eingestellt werden)
  • Av-Modus (Zeitautomatik: Blende einstellbar, nutzt man z.B. für Fotos mit Unschärfe)
  • TV-Modus (Blendenautomatik: Verschlusszeit einstellbar, nutzt man z.B. für Bewegtbilder)
  • M-Modus (Manueller Modus: Blende und Verschlusszeit einstellbar, “Profimodus”)

Kreativfilter

Es gibt es noch viele Kreativfilter (z.B. schwarz-weiß, Fisheye, Aquarell, Weichzeichnen), die zumindest ich nur zum Herumspielen verwendet habe. Einzig der HDR-Modus war im Test ganz interessant und auch hilfreich. Hier nimmt die Kamera 3 unterschiedlich belichtete Fotos auf und verarbeitet diese zu einem Foto, das mehr Details besitzt. Gerade wenn nicht mehr viel Licht vorhanden ist (Dämmerung) oder Gegenlicht (Sonnenuntergang), kann dir das helfen bei dem Foto wieder mehr Details herauszuholen.


Serienaufnahme und Selbstauslöser

Ebenfalls hilfreich und gerne genutzt bei unserem Test für actionreiche Aufnahmen, ist die Serienbildaufnahme der Canon EOS M50, mit der bis zu 10 Bilder in der Sekunde möglich sind. Egal ob bei einem Sprung ins Wasser oder bei der Tierfotografie – Serienbilder helfen dir, den perfekten Moment nicht zu verpassen. Eine Selbstauslöser-Funktion gibt es ebenfalls. Hier stören mich nur etwas die festen Zeiten von 2 Sekunden und 10 Sekunden. 2 Sekunden waren im Test oftmals zu kurz und 10 Sekunden zu lange, wenn man ein Pärchen-Foto mit Stativ machen möchte. Das Selbstauslöser-Problem kann allerdings einfach gelöst werden, indem man entweder über die Canon-App die Kamera steuert oder über einen Bluetooth-Auslöser*.

Mit der Canon EOS M50 hast du also genug Möglichkeiten Programme und Einstellungen zu treffen. Alle Programme und Einstellungen lassen sich bei der Canon EOS M50 sehr schnell über den „Q-Modus“ auf dem Touchscreen oder über das zweite Wahlrad an der Geräteoberseite einstellen. Sie lässt wenig Wünsche offen, auch wenn du bereits zu den ambitionierteren Fotografen zählst.

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Einstellungen der Canon EOS M50 für Reisevideos (Vlogs)

Da wir normalerweise keine Videos drehen von unseren Reisen, haben wir die Videofunktion nur für diesen Test ausprobiert. Videos kannst du im 4k (UHD) oder FullHD aufnehmen. Wer sich jetzt auf 4k freut, dem muss ich aber gleich einen kleinen Dämpfer geben. Im 4k-Modus verwendet die M50 zum Fokussieren nämlich nur die Kontrastmessung, welche nicht so gut ist wie die Dual-Pixel-Technologie, die normalerweise verwendet wird. Dies führt dazu, dass der Fokus bei uns öfter mal länger gebraucht hat oder mehrmals den Fokus neu gesetzt hat. Auch ist der sogenannte „Crop“ hier sehr groß.
Im FullHD-Modus hingegen funktioniert die Dual-Pixel-Technologie wie gewohnt gut, ebenfalls der Autofokus auf die Gesichter bzw. Augen, was gerade für das Vloggen wichtig ist. Auch der Crop fällt kleiner aus. Willst du also im FullHD-Modus filmen oder Vloggen, so würden wir dir die Kamera definitiv empfehlen. Für 4k musst du dann doch etwas tiefer in die Tasche greifen.

Kannst du auf 4k-Videos verzichten, wird dich die Kamera auch beim Filmen glücklich machen. Wenn nicht, solltest du dir doch lieber eine Kamera mit Dual-Pixel-Autofokus im 4k-Bereich und einem geringeren Crop-Faktor kaufen.


Crop erklärt für Einsteiger

Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn du von Bild-Modus auf Video-Modus schaltest, du plötzlich viel weniger „draufbekommst“? Das ist der „Crop“ und der fällt im 4k-Modus bei der Canon EOS M50 sehr groß aus.


Ausstattung der Reisekamera Canon EOS M50

Sensor

Die Canon EOS M50 besitzt als erste spiegellose Kamera von Canon einen APS-C Sensor mit 24,2 Megapixel. Dieser sorgt dafür, dass du deine Bilder auch mal ohne Probleme größer ausdrucken oder Bereiche vergrößern kannst, ohne dass diese gleich pixelig werden. Allerdings solltest du dann deine Bilder auch im RAW-Format (verlustfrei) abspeichern und nicht nur im jpg-Format. Wie das funktioniert erfährst du in der Bedienungsanleitung.

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Display (Touchscreen)

Wie bereits erwähnt, verfügt die Reisekamera Canon M50 auf der Rückseite über einen 7,5 Zentimeter großen Touchscreen. Die Bildqualität ist dabei gut und man kann mit zwei Fingern die Fotos zoomen, sodass man sofort sehen kann, ob das Bild gut und scharf geworden ist. Einzig bei viel Sonne kann es dann doch mal etwas schwieriger werden noch gut zu erkennen, was auf dem Display dargestellt ist. Das Problem kennt man aber selbst von teuren Smartphones oder Laptops. Alle Menüeinstellung lassen sich schnell und gut über den Touchscreen einstellen, was super wichtig ist, wenn es unterwegs mal etwas schneller gehen soll. Auch der Touchscreen, den man um 180° aufklappen und fast um 360° drehen kann, hat uns das Fotografieren auf Reisen und im Test immer wieder erleichtert. So kann man beispielsweise auch mal Perspektiven von weit oben oder unten sehr gut fotografieren. Aber auch bei Selbstauslöser-Fotos und zum Vloggen ist diese Funktion unerlässlich. Über den Touchscreen lässt sich auch der Fokus setzen, was bei uns gut, zuverlässig und einfach funktioniert hat.


Sucher

Dass die Kamera über einen Sucher verfügt zeigt schon, dass sie ebenfalls ambitionierte Hobby-Fotografen ansprechen soll. Ich persönlich habe den Sucher im Test der Canon EOS M50 eher weniger benutzt, jedoch ist er gerade dann sehr hilfreich, wenn es hell ist und man auf dem Display nicht mehr gut sieht. Da es sich hier um einen elektrischen Sucher handelt, kannst du genau das gleiche bzw. das „fertige“ Bild sehen, wie auf dem Display. Über die Info-Taste kannst du dir noch weitere Daten, wie z.B. die Blendenzahl, Verschlusszeit, ISO-Wert einblenden lassen. Der elektrische Sucher schaltet sich automatisch über einen Sensor neben dem Sucher ein und schaltet dabei das Display aus. Leider ist der Sensor meiner Meinung nach etwas arg empfindlich, so passierte es durchaus häufig im Test, dass man mit der Kameraschlaufe beim Fotografieren im Hochformat vor den Sensor kommt und dann das Display schwarz wird. Auch ist die Funktion beim Fotos ansehen aktiv und so kommt es vor, dass man beim Zoomen mit den Fingern ebenfalls vor den Sensor kommt und das Display schwarz wird. Man gewöhnt sich zum Glück schnell daran.


Staub- und Wasserschutz

Auf Reisen kann es natürlich auch schnell mal etwas nasser oder staubig/sandig werden, wenn man bei einem Wasserfall, in einer Wüste o.Ä. ist. Da ist ein Staub- und Wasserschutz natürlich nicht schlecht. Leider besitzt die Canon EOS M50 keinen offiziellen Staub- oder Wasserschutz. Man muss aber auch sagen, dass es keine Systemkamera in dieser Preisklasse gibt, die einen offiziellen Wasserschutz bietet. Du kannst aber davon ausgehen, dass die Kamera mit Sicherheit ein paar Tropfen verträgt, ohne gleich kaputt zu gehen.


Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit gibt Canon offiziell mit etwa 250 Aufnahmen an, was natürlich sehr wenig ist und einem in der Regel nicht reicht, um den ganzen Tag Fotos zu machen. Du musst hier wissen, dass die spiegellosen Systemkameras (auch anderer Hersteller) immer relativ wenig Akkulaufzeit aufweisen. Das liegt zum ersten an der Gewichts- und Größenoptimierung und zum zweiten an dem elektrischen statt optischem Sucher bzw. des Displays, die viel Strom fressen. Allerdings kann ich euch bezüglich der Akkulaufzeit etwas beruhigen. Tatsächlich haben wir im Test immer 300-450 Aufnahmen geschafft, je nachdem wie lange wir uns die Bilder angesehen haben und ob wir sofort Fotos per Wifi aufs Handy gezogen haben. So kamen wir meist doch ganz gut über den Tag mit nur einem Akku und wie ihr euch wahrscheinlich denken könnt, machen wir nicht gerade wenig Bilder und schauen sie uns auch gleich an, ob ein gutes dabei ist 😀

Hier noch zwei Erfahrungstipps: Die Kamera zeigt sehr lange 4 von 4 Strichen an, ab 3 Striche geht es aber rasch nach unten. Auch kannst du die Kamera zum Beispiel nicht per USB über eine Powerbank laden. Du musst dazu die Ladeschale verwenden, welche auch nur einen normalen 230V-Anschluss hat.

Deshalb würde ich jedem auf alle Fälle einen Ersatzakku empfehlen, auch wenn er meist nicht nötig ist. Hier gehts zum Ersatzakku*


Konnektivität (Wifi, Bluetooth, NFC)

Heutzutage legen viele Wert darauf, die gemachten Fotos bequem und auch gleich auf das Smartphone zu laden. Wer als Blogger oder Instagramer die Bilder sofort in die sozialen Netzwerke hochladen will oder seinen Lieben per WhatsApp seine schönsten Momente zeigen möchte, ist mit der Canon M50 wirklich top ausgestattet. Du kannst dein Smartphone nämlich per Wifi, Bluetooth und sogar NFC verbinden und über die App „CameraConnect“ die Fotos laden. Das hat bei uns im Test der Canon EOS M50 immer sehr gut (iPhone besser als mit einem Android-Smartphone) und auch schnell funktioniert, da es an der Seite einen extra „Connect-Knopf“ gibt und man nicht über das Menü gehen muss.


Sonstige Ausstattung

Neben der bereits erwähnten Ausstattung verfügt die M50 noch über einen Mikrofonanschluss und einen ISO-Systemblitzschuh, für ein externes Mikrofon. Zusammen mit dem klappbaren Display und dem guten Gesichts-Autofokus, macht sie das zu einer sehr guten Vlogging-Kamera. Natürlich kannst du hier auch nochmal einen externen Blitz anbringen, wobei die Canon bereits einen ganz brauchbaren Blitz besitzt. Ansonsten hat sie noch einen Micro-USB und Micro-HDMI Anschluss an der Seite.

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Objektive der Canon EOS M50

Kommen wir zu dem vielleicht wichtigsten Vorteil von einer kleinen Systemkamera statt einer Kompaktkamera. Denn trotz der Kompaktheit und dem leichten Gewicht, lassen sich selbst bei einer kleinen Systemkamera die Objektive wechseln und sind nicht fest verbaut. So kannst du, wie bei einer großen System- oder Spiegelreflexkamera, je nach Anforderung dein Objektiv passend wählen und wechseln. Voraussetzung ist natürlich, dass es eine entsprechende Auswahl an Objektiven gibt. Hier lässt Canon tatsächlich keine Wünsche offen. Du kannst nämlich nicht nur aus den, speziell für die M-Reihe entwickelten EF-M Objektiven wählen, sondern über einen EF-M zu EF Adapter*, auch aus allen Profi EF- und EF-S Objektive wählen. Du findest also für alle Einsatzmöglichkeiten das richtige Objektiv.


Canon EF-M 18-150 mm 3.5-6.3 IS STM – Das beste Reiseobjektiv

Wir haben die Canon M50 im Test fast ausschließlich mit dem EF-M 18-150mm 3.5-6.3 IS STM Objektiv verwendet und waren damit sehr zufrieden. Es ist mit einem Gewicht von nur 290g, einer Länge von 85 mm und einem Durchmesser von etwa 60mm super kompakt und leicht und harmoniert damit mit der Canon EOS M50 sehr gut. Das Objektiv hat einen optischen Bildstabilisator, um Bilder auch im Telebereich nicht zu verwackeln. Für die Fokussierung verwendet das Objektiv einen lautlosen Motor, was ich besonders gut und wichtig finde, da es nichts nervigeres gibt, als ständig das Motorgeräusch bei der Fokussierung zu hören, selbst wenn man keine Videos oder Vlogs damit macht.  Die Fokussierung arbeitet sehr schnell und auch gut für die Preisklasse, dazu aber mehr unter dem Kapitel „Bildqualität und Autofokus“. Durch seine Kompaktheit ist das Objektiv eher lichtschwach und hat im Test bei Dämmerung dann doch relativ schnell nachgelassen, sodass Fotografieren ohne Stativ nur noch eingeschränkt möglich war.

Insgesamt kann man aber sehr zufrieden sein mit dem EF-M 18-150mm 3.5-6.3 IS STM. Durch das leichte Gewicht ist es super als Allround-Reiseobjektiv geeignet, auch ist es mit etwa 400€ preiswert (Hier gehts zum Objektiv*). Wer sehr hohe Ansprüche hat, sehr großflächig Ausdrucken möchte oder sogar für den Printbereich Fotos macht, sollte natürlich entsprechend zu einem teureren Profi-EF-Objektiv mit Adapter* greifen. Diese liegen aber oft im vierstelligen Bereich und decken auch nicht den gleichen Brennweitenbereich ab.

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Weitere empfehlenswerte EF-M Objektive

Folgende EF-M Objektive haben wir bereits getestet und können wir empfehlen, je nachdem was du hauptsächlich fotografieren möchtest.

EF-M 11-22mm 1:4-5,6 IS STM: Ein MUSS für jeden, der entweder viel Landschaft auf ein Bild bekommen möchte oder in kleineren Räumen fotografiert. Die 11mm Brennweite sorgen dafür, dass alles auf ein Bild passt und nichts abgeschnitten wird >>> Zum Objektiv*

EF-M 22mm 1:2 STM: Super klein und kompakt. Durch die große Blendenöffnung perfekt, für Fotos in der Dämmerung ohne Stativ, Fotos mit starker Tiefenunschärfe, Porträts oder Food-Fotografie >>> Zum Objektiv*

EF-M 32mm 1:1,2 STM: Dieses Objektiv bewirbt sogar Canon als das hochwertigste EF-M Objektiv in Bezug auf die optische Qualität und tatsächlich liefert es gestochen scharfe Bilder. Durch die sehr große Blendenöffnung von 1,4 ist das Objektiv ebenfalls perfekt für Fotos in der Dämmerung, mit starker Tiefenunschärfe, Porträts oder für die Food-Fotografie geeignet >>> Zum Objektiv*

EF-M 55-200mm 1:4,5-6,3 IS STM: Bereits mit dem Kit-Objektiv EF-M 18-150mm kannst du durch die 150mm Brennweite, entfernte Motive nah heran holen. Wer noch mehr möchte (z.B. für di Tierfotografie), für den ist dieses Objektiv mit bis zu 200mm Brennweite genau das Richtige >>> Zum Objektiv*


Brennweite erklärt für Einsteiger

Je größer die Brennweite, desto mehr kannst du hineinzoomen, je kleiner die Brennweite, desto „mehr“ bekommst du auf ein Bild. 18-150mm ist dabei ein sehr großer Bereich und du kannst mit so einem Objektiv sowohl viel auf ein Bild bekommen (18mm), als auch stark hineinzoomen (150mm). Das macht es zu einem guten Allrounder. Nachteil dabei ist, dass es in keiner Brennweite mit einem spezialisierten Objektiv für den jeweilen Brennweitenbereich mithalten kann, es also überall nur “oberes Mittelfeld” ist. Das reicht für Hobby-Fotographen, Blogger oder Instagramer jedoch locker aus.


Autofokus und Bildqualität im Test

Kommen wir nun zum wichtigsten Punkt: der Bildqualität. Schließlich will man im Urlaub gute und scharfe Fotos machen mit seiner Kamera. Da dies ein Testbericht für Einsteiger ist, braucht man dafür vor allem einen guten und schnellen Autofokus. Deshalb sind Bildqualität und Autofokus hier auch zusammengefasst.


Autofokus der Canon EOS M50

Wie bereits oben erwähnt, arbeitet die Kamera mit der fortschrittlichen Dual-Pixel-Technologie, um den Fokus richtig zu setzen. Das hat in den vergangenen Monaten im Test der Canon EOS M50 auch sehr gut und vor allem schnell funktioniert. Nur manchmal waren bei Aufnahmen, mit einer Person und einer mittleren Entfernung, das Gesicht im Test nicht richtig scharf. Bei Landschaftsaufnahmen oder nahen Portraitaufnahmen, war die Fokussierung wirklich immer gut. Durch die Möglichkeit den Fokuspunkt über eine Fingerdruck auf dem Bildschirm entsprechend zu setzen, konnte man sich super und vor allem schnell mit Unschärfen im Hinter- oder Vordergrund spielen (siehe die ersten beiden Bilder als Beispiel).

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Sehr gut und hilfreich, gerade bei Bildern mit Personen ist die „AF Gesichtserkennung“. Dabei erkennt die Kamera automatisch das Gesicht und „verfolgt“ es auch. Das heißt, wenn sich die Person bewegt oder man zoomt, wird der Fokus nachgezogen, sodass das Gesicht wieder scharf ist (Wenn Servo AF eingestellt ist). Das hat im Test der Canon EOS M50 auch gut funktioniert (siehe Foto). Ebenfalls gibt es die Möglichkeit der Augenerkennung. Diese funktioniert aber nur im One-Shot-AF, heißt hier wird der Fokus nicht nachgezogen.

(Auf Bilder klicken für höhere Auflösung)


Bildqualität der Canon EOS M50

Durch den wirklich gut funktionierenden Autofokus und das überzeugende EF-M 18-150mm 3.5-6.3 IS STM Objektiv ist auch die Bildqualität gut und hat uns im Langzeittest wirklich überzeugt. Die Belichtung hat die Canon ebenfalls meist gut gesetzt, wobei ich hier gerne noch etwas an der Belichtungskorrektur gedreht habe. Trotz des „kleinen“ APS-C Sensors hat die Kamera in Sachen „Rauschen“ eine gute Figur gemacht. Bis ISO 1600 konnte ich mit dem Auge kein störendes Rauschen feststellen. Insgesamt war die Bildqualität der Canon EOS M50 im Test für unseren Einsatzzweck (Bilder für Blog, Instagram und zum Ausdrucken für kleinere Wandbilder) mehr als ausreichend und es hat einfach Spaß gemacht Fotos mit ihr zu machen. Ich würde auch sagen, dass die Bildqualität für Printmedien ausreichend ist, solange die Lichtverhältnisse gut sind.

(Auf Bilder klicken für höhere Auflösung)


Belichtungskorrektur erklärt für Einsteiger

Durch einen Belichtungssensor stellt die Kamera automatisch eine passende Belichtung des Fotos ein, sodass es weder überbelichtet noch unterbelichtet ist, insofern das möglich ist. Gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen (Gegenlicht, starkes oder schwaches Licht) kann es aber auch sein, dass die Kamera die Belichtung nicht optimal einstellt (Bild links). Hier kannst du über die Belichtungskorrektur selbst die Belichtung einstellen und so mehr rausholen. Auch ist es natürlich möglich, absichtlich die Belichtung zu verändern, wenn man einen bestimmten „fotografischen Effekt“ haben möchte (Bild rechts)

(Auf Bilder klicken für höhere Auflösung)


ISO und Rauschen erklärt für Einsteiger

Um ein Bild machen zu können, braucht man Licht. Soweit ist das wahrscheinlich jedem klar. Ist nur noch wenig Licht da, muss die Verschlusszeit, also die Zeit in der Licht auf den Sensor fällt verlängert werden. In dieser Zeit darfst du die Kamera nicht bewegen, ansonsten verwackelt das Bild. Ab einer gewissen Verschlusszeit, ist es aber nicht mehr möglich die Kamera lange genug ruhig zu halten in der Hand. Dann hat man die Möglichkeit den Sensor „empfindlicher“ zu machen und so wieder die Verschlusszeit zu verkürzen.

Das macht man über den ISO oder ISO-Wert. Normalerweise liegt dieser bei 100, wenn die Lichtverhältnisse gut sind. Durch die höhere Empfindlichkeit ist es möglich, bei ansonsten gleichen Einstellungen, mehr Details auf das Foto zu bekommen. Allerdings ist es so, dass ab einer bestimmten Empfindlichkeit (ISO-Wertes) des Sensors die Bilder zu rauschen beginnen. Beim Rauschen werden Flächen ungleichmäßig hell und dunkel (grieselig) und Konturen sind „verwischt“. Jede Kamera beginnt irgendwann zu Rauschen. Kameras mit APS-C Sensor sind dabei früher betroffen, als Kameras mit Vollformatsensor.


Test-Fazit: Canon EOS M50, die beste digitale Reisekamera?

Nach dem mehrmonatigen Test können wir definitiv sagen, ja die Canon EOS M50 uns auf unseren Reisen sehr überzeugt. Wir würden sie jedem als die beste digitale Reisekamera für den ambitionierten Hobbyfotografen oder als super Blogger- bzw. Vlogger-Kamera empfehlen. Die beste digitale Reisekamera sollte vor allem klein, kompakt und leicht sein, um nicht zu viel Platz und Gewicht im Koffer oder im Rucksack wegzunehmen. Sie sollte eine gute Bildqualität, einen guten Autofokus und auch vor allem Zoombereich besitzen, ansonsten kann man auch gleich eine einfache Handykamera verwenden. Sie sollte eine gute Ausstattung besitzen und flexibel für verschiedene Reisearten (Stadt, Berge, Safari, Landschaften) anpassbar sein. Das alles kombiniert die Canon M50 sehr gut zu einem top Preis. Zu haben ist die Canon EOS M50 gemeinsam mit dem EF-M 18-150mm Objektiv nämlich schon für etwa 800€ (hier*). So bist du optimal für die nächste Reise ausgestattet und falls du doch mal ein spezielles Objektiv (Mehr Zoom, größere Blende, …) brauchst, hast du mit den EF-M, EF-S und den EF Objektiven eine mega Auswahl.

canon eos m50 test reisekamera


Übersicht: Canon EOS M50 und Zubehör

Unsere Empfehlung: Canon EOS M50 mit EF-M 18-150mm*

Weitere Konfigurationen:

Sinnvolles Zubehör für die Canon EOS M50:


Mehr verstehen beim Fotografieren?

Wir hoffen dir hat der Kameratest für Einsteiger gut gefallen und er war mit den Erklärungen auch für dich als Einsteiger-Fotograph gut verständlich. Sollte noch irgendwas unklar sein, dann schäme dich nicht, sondern lass uns gerne einen Kommentar mit deiner Frage da. Auch wir waren bis vor kurzem totale Einsteiger und haben bei Blende, Verschlusszeit und ISO nur Bahnhof verstanden.

Wenn du dich allgemein mehr mit dem Fotografieren auseinandersetzen möchtest, können wir dir den Online-Fotokurs von unseren Blogger-Kollegen “phototravellers” (hier) nur wärmstens empfehlen. Auch uns haben die beiden schon ein paar Mal mit ihren Tipps weitergeholfen. Wir sind immer wieder erstaunt, wie schnell und einfach beim Fotografieren bessere Ergebnisse erzielt werden können, wenn man es nur richtig erklärt bekommt. Das schaffen die beiden wirklich super, deshalb ist das eine wirkliche Herzensempfehlung von uns ?
Hier findest du mehr Infos zum Online-Fotokurs.

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  • Häufige Fragen: Canon EOS M50

    Welche Programme und Einstellungen bietet die Canon EOS M50?
    • Programmautomatik
    • Zeitautomatik
    • Blendenautomatik
    • Manueller Modus
    • Kreativfilter
    • Serienaufnahme
    • Selbstauslöser
    • HDR-Modus
    Alle Programme & Einstellungen werden findest du Testbericht erklärt.
    Welche Objektive passen auf die Canon EOS M50?
    Die so genannten EF-M Objektive wurden für die Kameras der M-Reihe entwickelt. Über einen Adapter kannst du aber auch die EF und EF-S Objektive verwenden. Mehr Infos zu den möglichen Objektiven der Canon EOS M50.
    Wie ist die Akkulaufzeit der Canon EOS M50?
    Der Akku hat bei uns für 300-450 Aufnahmen gereicht. Ein Ersatzakku ist dennoch empfehlenswert. Noch mehr Infos zur Akkulaufzeit gibt es hier.
    Ist die Canon EOS M50 wasserdicht und staubgeschützt?
    Die Canon EOS M50 keinen offiziellen Staub- oder Wasserschutz. Du kannst aber davon ausgehen, dass die Kamera mit Sicherheit ein paar Tropfen verträgt, ohne gleich kaputt zu gehen. Noch mehr Infos zur Ausstattung der Canon EOS M50 gibt es hier.

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    Kommentare (10)

    1. Christoph

      ich trage mich schon lange mit dem Gedanken mir eine EOS M50 zuzulegen. Leider bin ich ein gebranntes Kind, weil ich keine Ahnung davon habe mich noch einmal in meinem Alter in eine gänzlich neue Technologie hinein zu begeben. Früher habe ich Jahrzehnte mit der Canon A Serie (A1, AE1 programm, AV1) gelebt und gerne gearbeitet. Aber dann kam Digital und alles, was ich besaß bzw heute auch noch besitze war veraltet und will keiner mehr nutzen, obwohl, na ja alle wissen schon… Nun heißt und funktioniert es Digital, aber auch hier hörte ich Stimmen, die mir flüsterten, dass das auch schon wieder nicht mehr der Weisheit letzter Schluss sein solle. Also machte ich mich ein wenig schlau und erfuhr sehr bald, dass die Zukunft den Spiegellosen (mirrorless) gehört. Völlig neben der Spur konnte ich es nicht glauben: eine Spiegelreflex ohne Spiegel, wo gibt es denn so was? Bei Canon, aber nennt sich nun Systemkamera. Ich fange schon wieder bei Adam und Eva an, aber dieser Bericht hat mir geholfen eine Entscheidung zu finden. Einmal darf man raten wozu ich mich entschieden habe. Eine perfekte, verständliche und ins Detail gehende Beschreibung, die aber nicht abgleitet in eine Doktorarbeit. Bitte weiter so.

      • Tom von traveloptimizer

        Vielen Dank für deinen Kommentar. Das freut uns wirklich sehr zu hören 🙂

    2. Siggi

      Toller Testbericht, endlich mal was für Nicht-Profis. Alles gut verständlich und gut erklärt. Ich denke, dass ich die Kamera demnächst kaufen werde.
      Viele Grüße und weiter viel Erfolg beim Testen.

      • Tom von traveloptimizer

        Hallo Siggi,
        das freut uns zu hören. Vielen Dank 🙂
        Du wirst sicher viel Spaß mit der Kamera haben!

        Viele Grüße

      • Tom von traveloptimizer

        Hallo Melanie,
        vielen Dank für die netten Worte. Das freut mich sehr 🙂

        Liebe Grüße

      • Carsten

        Hallo, gab es ein Kooperation mit Canon bei dieser Kamera? Ich finde keinen Hinweis, aber Canon ist an anderer Stelle als Sponsor aufgeführt. Wäre mir als Leser aber superwichtig, um euren Test einzuordnen. Danke.

        • Tom von traveloptimizer

          Hallo,
          Canon hat für den Test die Kamera zur Verfügung gestellt, eine Kooperation gab es bei dem Artikel hingegen nicht. Das hätten wir natürlich auch vermerkt, wenn dem so gewesen wäre.

    3. Michael

      Super gemachter Testbericht 🙂 ich habe mir die M50 vor zwei Tagen gekauft und den Bericht jetzt erst gelesen, hätte ich sie nicht schon hätte ich sie mir spätestens jetzt gekauft.

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